Alex' Appartment

Ich legte meinen Zeigefinger an meine Lippe und sah ihn dann unschuldig an "Was denn?" fragte ich ihn unwissend und weiterhin gespielt unschuldig an. Ich biss mir auf die unterlippe und sah zu ihm. Zeig es mir doch...

Meine Hände wanderten langsam unter ihr t-shirt und zog es von ihrem Körper. "Wie wärs denn mit dem?" fragte ich sie dann. Ich fing an ihren hals entlang zu küssen. "Hier, oder Sofa?"

Ich biss mir verführerisch auf die Unterlippe und grinste ihn einfach nur an "Soweit ich weiß isst man sein Dessert doch auf dem Tisch oder?" fragte ich ihn dann anzüglich und legte dann meine Lippen wieder auf seine

"Stimmt hast du recht." sagte ich und küsste sie wieder. Dann hob ich sie hoch und setzte sie auf den Tisch.

Ich legte meine Hände um seine Schulter und erwiederte seinen Kuss. Gleich legte ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn so noch näher an meinen Körper. Meine Hände wanderten über seinen ganzen Körper und mit meinen Fingernägeln fuhr ich kurz über seinen Oberkörper.

Ich fing an ihren ganzen Oberkörper. Meine Hände öffneten ihre Hose und fingen an sie von ihren Beinen zu schieben. Meine Lippen fanden wieder ihre. Meine Häde wanderten von ihrer Hose ihn ihre Haare.

Ich zog die Hose von meinen Beinen und legte dann erneut meine beine um seine Hüfte. Grinsend erwiederte ich seinen Kuss und fuhr mit meinen Fingern über seinen Rücken. Ich musste so langsam mit dem Gedanken zurecht kommen das ich heute wohl meine Krallen in das Holz des Tisches drückten musste. Grinsend biss ich ihm auf die Unterlippe und öffnete seinen Gürtel und zog dann seine Hose hungrig von seinen Hüften. Seine Hose fiel ihm in die Fußkehle

Ich drückte sie eng an mich. Langsam öffnete ich ihren BH und warf ihn dann achtlos auf den boden. Meine hände wanderten an ihrer seite entlang. Ich fuhr die konturen ihres kleinen Tattoos nach.

Ich musste in den Kuss hinein grinsen, ich mochte es wie er mich berührte und so war alles um mich herum wieder unwichtig, nur er zählte. Ich löste mich von seinen Lippen und küsste wieder seinen Hals entlang, dann zu seinem Schlüsselbein und letzendlich verteilte ich küsse auf seiner Brust. Ich liebte sein Brusttattoo. Naja, ich liebte alles an ihm. Mit meiner anderen Hand streichelte ich über seinen Hüftknochen und fuhr mit meiner Hand in seine Boxershorts und zog sie somit nach unten

Ihr Slip war das einzige stück stoff das uns noch von einander trennte. Langsam fuhr cih mit meinen Fingern am oberen rand ihres Slips entlang, solange bis meine hände dann langsam unter ihn wanderten uns ihn nach unten zogen.

Ich biss mir auf die Unterlippe und sah dann ihm tief in die Augen. Ich wollte ihn, nur noch ihn. Ich legte meine Hände um seine Schulter und legte meine Lippen an seinen Hals. Ich mochte es wenn ich unter meinen Lippen seinen Puls spüren konnte, und dieser ging wie meiner zimlich schnell. Mein heißer Atem jagte über seine Haut und ich krallte mich sanft in seinen Nacken. Ich würde nie genug von ihm bekommen.

Ich zog sie das letzte stück an mich und drang dann in sie ein. Ich stöhnte kurz auf und ließ meine eine Hand in ihre Haare wandern wo sie sich sofort festkrallte. Dann fingen wir beide an uns im tackt zu bewegen.

Ich stöhnte auf und lies von seinem Hals, ich legte meinen Kopf in den Nacken. Ich schloss genüsslich die Augen und legte meine Hände auf seine Schultern, ich tat mir wirklich schwer dabei mich nicht an ihm fest zu halten und mich dadurch fest zukrallen. Wir fanden gleich das passende Tempo und bewegten uns harmonisch miteinander. Unsere warmen Körper fühlten sich an wie eins.

Meine Lippen fanden wieder ihre wenn cih nicht für lange. Denn kurze Zeit später küsste ich die konturen ihres schlüsselbeins und ihre brüste nach. "krall dich ruhig in mcih wenn du willst, noch geh ich noch nicht auf tour." flüsterte ich ihr ins ohr. ihr viel es schwer es nciht zu tun, ihc spürte ihre anspannung.

Ich erwiederte seinen Kuss und sah dann intensiv in seine Augen und genoss jeden seiner Berührngen. Leise stöhnte ich auf und musste bei seinen Worten leicht grinsen, Er wusste eben was seine 'schmusekatze' wollte. Ich legte meine Hände zurück in seinen Nacken, ich merkte wie sich unser Tempo steigerte. mein Kopf war leer und genoss jeden unserer bewegungen. Wie würde ich es nur ohne ihn aushalten. Wieder entfloh mir ein heiseres Stöhnen und ich krallte mich in seine Schulter. Fest biss ich mir auf die Unterlippe

"Hey, jetzt kannst du alles rauslassen. Hier beschweren sich nur nie nachbarn drüber" sagte ich und lachte leise, dann küsste ich wieder ihre Lippen. MEine Hände wanderten über ihren ganze körper und zogen sie dann immer wieder ruckartig zu mir.

Ich musste leise lachen "Sie werden mich sicher verfluchen" flüsserte ich gegen seine Lippen und küsste ihn dann leidenschaftlich. Ich schloss meine Augen und stöhnte heiser auf. Wir bewegten uns immer schneller und ich verlor vollkommen jeden klaren Gedanken. Immer wieder küsste ich ihn wild und leidenschaftlich. Meine Hand lag in seinen haaren und die andere Krallte sich in seinen Rücken.

"damit müssen sie jetzt leben." ich merkte wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Meine eine hand wanderte zu ihrem hintern und zog sie näher an mich.
mitlerweile zog ich sie schon fast vom tisch.

Ich hielt mich fest an ihm und unsere Körper klebten schon fast aufeinander. Ich drückte meine Beine immer fester gegen seine Hüfte so das er noch näher war. Ich merkte das ich langsam zum Höhepunkt kam deswegen bewegte ich mich noch schneller weil ich jeden Moment voll und ganz auskosten mochte. Ich konnte es doch nach ein paar weiteren bewegungen nicht aushalten und kam mit einem hungrigen und lautem Schrei zum Höhepunkt

Mit einem lauten stöhnen kam ich auch zum höhepunkt. Dann ging ich langsam ein stück von ihr weg und zog sie dann vom tisch. Meine Lippen fanden wieder ihre und ich küsste sie leidenschaftlich. "Das war definitiv besser wie das im krankhaus. Obwohl es irgendwie spaß gemacht hat dich leiden zu sehen."

[ich geh mal schlafen gute naaacht <3]

Laut keuchend legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und hielt weiterhin meine Beine und meine Arme um seinen Körper. Ich musste über seine Worte grinsen, ich legte meine Lippen gleich wieder auf seine "Irgendwan wirst auch die leiden" grinste ich frech und küsste ihn wieder leidenschaftlich "Du weißt ich kann mit unfairen mitteln kämpfen..." sagte ich und streichelte seinen Rücken abwärts

"ICh weiß, du kannst wirklich gut mit unfaiern mitteln kämpfen." antwortet ich ihr. Dann küsste ich sie wieder. Das hatte sie mir mehr als einmal bewiesen, sie konnte manchmal verdammt unfair werden.

"Tzja, das muss eben gelernt sein" grinste ich breit und erwiederte seinen Kuss. Ich könnte ewig mit ihm Zeit verbringen. Doch als es dann lautstark an die Tür klingelte und klopfte schreckte ich auf "Koehler verdammt" schipfte es, "erwartest du jemanden?" fragte ich ihn dann, eigentlich wollte ich nicht aus seinen Armen... Aber ich hatte die vermutung das es vielleicht sein Nachbar sein könnte

"Nein?! Glaubst du das wir dann noch nackt in der Küche stehen würden? Glaubst du das ernsthaft?" fragte ich sie. Nein wer zur Hölle sollte min jetzt besuchen kommen.

Ich musste bei seinen Worten leise lachen, ich legte meine Lippen auf seine und stellte mich dann vorsichtig auf meine Beine, da das Klopfen an der Tür nicht aufhörte "Komm, wer laut sein kann kann auch an die Tür" grüllte es an der Tür und ich musste schon fast lachen "Ignorieren?" fragte ich ihn dann und legte schmunzeld meine Lippen auf seine