Alex' Appartment

Unsere Körper klebten förmlich aneinander und ich wollte nichts daran ändern, nichts konnte ich mir vorstellen was ich ändern wollte. Nicht mal das Kind wollte ich aus meinem Leben streichen. Meine Hände wanderten zu seiner Hüfte, dort streichelte ich sanft die Konturen seines Knochen nach. Mein atem beruhigte sich wieder doch mein Herz raste immer noch was aber an ihm lag

Ich zog langsam ihren Oberschenkel weiter an mich so das ich erneut in sie eindringen konnte. Ich fing wieder an mich zu bewegen, zog sie immer wieder nah an mich. Meine Lippen wanderten von ihren ihren Hals entlang.

Ich leckte mir kurz über die trocknen Lippen und drückte ihm wieder mein Becken entgegen, fest krallte ich mich in sein Haar und streichelte mit meinen Fingern über sein Tattoo auf seinem Oberschenckel, wir bewegten uns gleichmäßig und ich blickte ihn mit einem verlangenden Blick an.

Ich fing an sie immer schneller und fester an mich zu ziehen. Meine Hände krallte sich langsam in ihren Oberschenkel. Meine Lippen lagen wieder auf ihren und ich wurde noch verlangender als zuvor.

Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten und bewegte mich stetig mit ihm. Ich mochte es wie er unsere Bewegungen dominierte und das Tempo bestimmte. Meine Hand legte sich wieder automatisch auf seinen Po und krallte sich dort sanft hinein, immer wieder versetze er mir einen schauer und ich war mir sicher es gab keinen attraktiveren Mann

Diesesmal kam ich leider schon viel zu früh zum Höhepunkt ich versuchte ihn noch herrauszuzögern doch es funktionierte nicht wirklich. Mit einem lauten Stöhnen kam ich dann. Ich flüsterte ein "ich liebe dich" gegen ihre Lippen.

Als er kam streckte ich meinen Rücken durch und ließ mich mit einem lauten Stöhnen wieder ins Polster der Couch fallen. "Ich liebe dich auch" flüsserte ich gegen seine und streichelte dann über seinen Rücken, immer wieder zog ich leichte Kreise, wie würde das werden wenn meine Hormone erst verrückt spielten?

"sollen wir Duschen gehen?" fragte ich sie dann. Langsam löste ich mich von ihr und Stand auf . Dabeit trat ich dann dummerweiße auf mein Handy. Dabei viel
Mit etwas ein. "willst du vielleicht Taylor anrufen und es ihr erzählen?" fragte ich sie. Daniel wollte ich es garnicht erzählen auf seine Reaktion hatte ich überhaupt keinen bock

Ich richtete mich auf und fuhr mir durchs durchzauste Haar. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte "Ja komm" sagte ich und nahm seine Hand und grinste dann noch zu ihm ich küsste nochmals seine Lippen. Dennoch über seine Worte musste ich nachdenken "Ich weiß nicht, ich werd mir das noch überlegen, sie glaubt mir das mit sicherheit nicht"

"soll ich sie anrufen und ihr noch das Ultraschallbild per MMS schicken das sie es uns glaubt? Mir glaubt sie definitiv, bei sowas mach ich keine Witze das weiß sie." sagte ich zu Sierra. Dann hob ich sie hoch und trug sie in Richtung Badezimmer.

"Na wenn du das sagst" ich musste fast schon grinsen, "aber keine Angst ich werd es Ihr schon irgendwie erklären, veschweigen kann ich es nicht, spätestens wenn ich keinen Alkohl mehr trinke wird sie sich gedanken machen" leise seuftze ich auf, wie sollte ich das ohne Jack Daniel schaffen? Ich lehnte mich in die Dusche und schaltete sie an, ich stieg hinein und sah zu Alex "komm her" grinste ich zu ihm und nahm seine Hand

"Stimmt spätestens dann wird es auffällig." sagte ich grinsend. Zum Glück musste ich auf nichts verzichten. weder auf Alkohol noch auf meine geliebten Kippen noch auf Gras oder sonstige Drogen. grinsend trat ich zu ihr in die Dusche. ich drückte sie leicht gegen die wand hinter ihr unf fing an sie zu küssen

"Ich schlag dir gleich das schadenfrohe Grinsen aus dem Gesicht" lachte ich und küsste dann seine Lippen, er konnte natürlich tun und lassen was er wollte und ich durfte schön Tee und Wasser trinken, klang nach tollen Monaten dir vor mir lagen. Ich lehnte mich an die Wand und schloss die Augen als das Wasser auf unsere nackten Körper traff.

"Würdest du wirklich das Gesicht deines freundes versunstallten wollen?" fragte cih sie weiter mit dem selben grinsen auf dem gesicht. Klar war es für sich scheiße aber hey, nicht ich bin schwanger. Meine Lippen lagen wieder auf ihren. was hätte man auch anderes erwartet. Ich hob sie dann hoch und drückte sie weiter gegen die wand

"Naja ich werde in ein paar Monaten aussehen wie ein Wal und habe schreckliche Hormon schwankungen, darf nichts trinken und ess mich mit ekligen Sachen voll, klingt doch fair" grinste ich und erwiederte seinen Kuss, klar irgendwie machte ich mir schon Gedanken darüber ob Alex irgendwann wieder feiern gehen wollte und naja dort gab es dann die Frauen die nicht kugelrund und unerträglich zickig waren, zum Glück war es noch lang hin.

"Klar ist das fair, und ich lieg dann neben dir betrunken und total zugekifft. was glaubst du was das für ein spaß wird." sagte ich sakastisch. "Egal wie du aussiehst und egal wie zickig du dann irgendwann bist. Ich werd dich immer lieben bring dann endlich mal in deinen sexy kopf rein." sagte ich und küsste dann ihre Stirn.

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