Alex' Appartment

ich zog sie noch etwas näher an mich und legte meinen kopf in den Nacken. Meine andere Hand wanderte in ihre haare und krallte sich dort leicht fest.

Ich wollte nicht mehr von seinem Hals lassen und ich mochte es zu sehen wie sehr er es genoss. Ich streichelte meinen Fuß gegen seine Wade und biss dann wieder in seine sanfte Haut an seinem Hals. Das Wasser praselte von unserem Körper

Ich genoss es einfach ihre Lippen auf meiner nackten Haut zu spüren. Meine Hand wanderte aus ihren Haaren ihren Körper entlang bis zu ihrem andern oberschenkel. auch den zog ich dann ach oben und hob sie so hoch und drückte sie gegen die wand.

Ich legte meinen Körper direkt an seinen und sah ihm kurz direkt in die Augen grinsend fuhr ich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und legte meine Lippen dann gleich wieder gierig auf seine. Meine Arme legte ich um seine Schultern, meine Beine umschlangen seine Hüften

Wir küssten uns wieder und wieder. Meine eine Hand hatte ich mittlerweile gegen die wand gelegt. Das Wasser prasselte auf uns runter

Ich liebte jeden moment davon ihn so zu sehen und zu sehen wie sehr er es genoss. Ich musste immer wieder aufseuftzen weil es mich verrückt machte wie nah unsere Körper sich waren. Immer wieder fanden meine Lippen ihren Weg an seinen Hals bis ich sie wieder fest auf seine legte. In meinem Bauch fuhr ich achterbahn

Ich erwiederte Sierras küsse und brachte sie dann in die richtige position um in die eindringen zu können. Mit meinen Lippen fuhr ich ihren Hals entlang anch dem motto wenn sie mir einen Knutschfeck macht dann kann ich das auch bei ihr machen und blieb dann an einer stelle hängen.

Ich stöhnte erleichternd auf als er in mich eindrang. gleich legte ich meinen Kopf in den nacken und atmete tief ein und aus da mein Atmen wieder schnell und unkontroliert ging. Seine Küsse raubten mir den Atem und mit meinen Bewegungen wollte ich ebenfalls das er alles um sich herum vergaß

Langsam fing ich an mcih zu bewegen. Gleichzeitig küsste cih sie immer weiter. Ihr knutschfelck war mittlerweile riesig und hatte echt viel farbe bekommen. Lnagsam ließ ich dann wieder von ihr ab und ging zurück zu ihren lippen

Mein Körper erbebte und ich krallte mich in seine Hüfte. Meine Lippen erzitterten auf seinen und ich bewegte mich gleichmäßig mit ihm in einem steigenden Tempo. Das wasser kühlte mich schon längst nicht mehr

Unser Tempo wurde immer schneller es kam wir vor als würde das wasser kochen und die luft um uns brennen. Meine Küsse wurde immer stärker, wilder, drängender.

Ich drückte meinen Körper eng gegen seinen und unsere Bewegungen wurden immer inniger und schneller, ich verlor vollkommen meinen Versand alles drehte sich nur noch um ihn. Ich krallte mich fest in seinen Rücken und stöhnte immer lauter auf.

Und schon wieder war mein Rücken dran, ICh erdrückte unser beider stöhnen ein einem langen Kuss. Ich musste aufpassen ads ich sie noch festhielt sonst würden wir beide auf dem boden landen, denn ich konnte mcih nciht mehr wirklich konzentriern

Immer wieder entlockte er mir erstickte stöhnen aus meinem trockenen Hals. Denken war schon lange nicht mehr möglich und mein Kopf fühlte sich so frei an. Unsere bewegungen bekamen kein ende und immer wieder musste ich mich von seinen Lippen trennen um nach luft zu keuchen. Mein Körper fing an sich zu verkraften und ich merkte wie es nicht mehr lange dauerte bis ich zum Höhepunkt kam.

Draußen könnte gerade die Welt untergehen oder sowas und keiner von uns würde es merken, für mich gab es gerade nur noch uns beide. ICh vergas auch das wir in der dusche standen und wasser auf uns nieder rieselte. ich kam zum höhepunkt meine lippen lösten sich von ihren und mein kopf lag in meinem nacken

Ich öffnete meien Augen um ihn anzusehen ich wollte ihn sehen. Doch meine Gefühle zwangen mich dazu meine Augen wieder zu schlossen und so kam ich mit heißerem schrei gleich nach ihm zum Höhepunkt. Oh gott was war das grade gewesen? Mein Körper zitterte vor erregung und ich hielt meinen Körper eng an seinem.

Nach einer weile in der wir beide noch so verharrt hatten ließ ich sie dann langsam wieder unter. trotzdem blieben unsere körper eng aneinander. ich fing an sie wieder zu küssen.

Ich brauchte einen Moment da es sich anfühlte als wären meine Knie weich geworden und so musste ich mich weiterhin an ihm festhalten. Ich erwiederte seinen Kuss und mein Atem wurde allmällig flacher und langsamer. wow dachte ich mir nur

ICh hob sie wieder hoch und ging mit ihr aus der dusche, sie hielt sich immer noch an mir fest und ich hatte angst wenn ich jetzt ohen sie raus ging das sie dann hinfallen würde. ICh zog ein echt großes handtuch aus dem schrank und wickelte es um uns beide

Er setze mich am Waschenbecken ab und ich hielt weiterhin meine beine um Arme um seinen Körper. Ich streichelte über seinen Rücken und dann streichelte ich ihm durchs haar. Ein paar einzelne Wasser tropfen streiften seine Brust entlang. Ich legte mein Gesicht in seine Halsbeuge und küsste ihn dann sanft.

"Alles klar bei dir?" fragte ich sie dann. so weg war sie bis her noch nie gewesen. ICh legte meine Arme um sie und strich ihr dann sanft über den rücken

Ich legte meine Hand in seinen Nacken und streichelte sanft ein paar nase Haarsträhnen. "Alles in ordnung" bestätigtige ich ihm und legte meine Lippen auf seine Wange. Er hatte mich wirklich k.o gemacht aber es war unglaublich gewesen. "Ich liebe dich" flüsserte ich ihm meine Lieblingsorte in sein Ohr

"ICh liebe dich auch." dann hob ich sie vom Waschbecken und ging mit ihr ins schlafzimmer.
"Partys is um 8 stimmts?"

Ich stand vorsichtig auf meine eignen Füße und legte meine Lippen an sein kin "Ja um 8 bei Tay" sagte ich und legte meine Arme um seinen Oberkörper

"Dann sollten wir uns langsam mal fertig machen." meinte ich zu ihr es war so 20 vor 8 also so langsam sollten wir schon mal anfangen