Alex' Appartment

...

Der weg zu Alexs Appartment war nicht sonderlich lang und ich stieg mit wackligen Beinen aus, langsamm klappte das mit dem laufen wieder. "Na dann schauen wir mal obs bei dir orgendlicher aussieht, und ich hoffe du hast keine Monster unter dem Bett" lachte ich

"klar hab ich monster unterm bett was denkst du? irgendwer muss doch die pizzareste essen." ich verdrehte
die Augen Sierra hatte echt schon ein wenig zu viel. Ich schloss die tür auf und gng durch den flur ins wohnzimmer

"dann musst du mich aber beschützen" sagte ich gespielt Ängstlich und folgte ihm dann ins Wohnzimmer und setze mich auf seine Couch "Aber du verjagst sie, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit..."

"Wenn ich das machen soll musst du in zukunft meine Pizzareste futtern, macht ja sonst keiner." ich setzte
mich zu ihr,"nach was zu trinken was alkoholisch is brauch ich dich glaub ned zu fragen oder?"

"Naja das müsste ich dann wohl in kauf nehmen" lachte ich und zuckte mit den Schultern "Naja über die Strenge möchte ich nicht schlagen, hast du erstmal ein Wasser für mich?" fragte ich ihn lieb

"Klar." Ich stand auf und ging in die Küche ihr ein glas wasser holen. Wieder bei ihr stellte ich es vor ihr auf den tisch.
"Hier. ganz allein für dich" sagte ich und setzte mich dann auch wieder

"Gott du bist ja heute Abend ein richtiger Traummann" lachte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange und nahm das Glas entgegen und trank einen schluck, es tat zwar gut aber mein Jacky war mir immer noch lieber...

"ich weiß ich bin einfach der traum jeder frau " oh man wie viel jacky hab cih nochmal drin das ich
son scheiß schwafel? ICh lehnte mich zurück. Man ich war echt müde, gut es wawr auch schon 2 uhr morgens
und ich hatte gestern nicht wirklich viel geschlafen.

"Mehr oder weniger" lächelte ich und sah zu ihm "Soll ich dir noch ein Schlaflied singen?" fragte ich ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter "Ich kann das wirklich gut, bei mir liegen die Männer gleich flach" lachte ich

"Wenn du mcih flachlegen willst kannst du das gerne auch ohne schlaflied tun" dann zog ich sie zu mir und küsste sie.
Warum zu verdammten Hölle tat ich das... Alkohol ich hasse dich einfach nur..

Ich stieg ihm auf den Schoß und erwiederte seinen Kuss, wie ich ausblenden konnte wenn ich grade Küsste wusste ich nicht. Eigentlich funktionierte mein Hirn noch zimlich gut aber wahrscheinlich hatte ich auf durchzug gestellt. Ich fuhr mit meiner Hand in sein Haar und schloss genüsslich die Augen, er wusste eindeutig was er da grade tat

Meine Hände wanderten auf ihren Hintern und zogen sie näher an mich rann. Dann wanderten sie von unten langsam ihr top nach oben
bis ich es ihr auszog. 'War ich jetzt wirklich gerade dabei mit meiner besten freundin zu schlafen?' diese frage stellte ich mir innerlich immer
wieder doch ich bekam keine sinnvolle antwort

Kurz löste ich mich von seinen Lippen um den störenden Stoff auf meiner Haut los zu werden, nachdem er es mir ausgezogen hatte zog ich ihn gleich wieder zu mir um von seinen Lippen zu kosten. Ich krallte mich kurz in seine Haare und versuchte mir ein seuftzend zu unterdrücken, ich wollte seine Hände einfach überall spüren. Mit meinen Fingersitzen fuhr ich über seinen Rücken und krallte mich dann hinein

Meine finger striffen an ihrem rücken entlang solange bis sie auf den verschluss ihres BH's trafen. Und ehe man sich versah lag ihr bh auch schon auf dem boden bei den anderen klamotten. ICh fing an ihren hals entlang zu küssten immer weiter nach unten. Wir drehten uns so das ich jetzt auf ihr war und so den knopf ihrer hose öffnen konnte. Langsam zog ich sie von ihrem hintern und von ihren beinen. Wow sie hatte einnen markellosen körper...

Mein Atem beschleunigte sich schnell und zog zupfte ungeduldig an seinem Top das ich ihm dann vom Oberkörper zog und es in eine Ecke worf, bei seinen Küssen beugte ich mich seinen Küssen entgegen und stöhnte leise auf, ich legte meine Hand an seinen Rücken und fuhr leichte Kreise immer wieder krallte ich sanft hinein. Mit jedem seiner Küsse trieb er mich in den warnsinn und gleich machte ich mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen

Während sie sich an meiner hose zu schaffen machte küsste ich weiter ihren Hals. ICh lies meine
Hände überall über ihren körper wandern. Und ihre haut fühlte sich richtig gut unter meinen Fingern an

Als ich endlich diese verfluchte Schnalle aufbekommen hatte öffnete ich gleich den Knopf und zog ihm dann die Hose von den Beinen, gleich legte ich meine Beine um seine Hüfte um ihm noch Näher zu sein, Ich legte meinen Kopf in den nacken und seuftze leise auf. Ich sah kurz auf zu ihm und küsste ihn erneut leidenschaftlich

Wir beide lagen komplett nackt über einander, während wir uns noch küssten drang ich in sie ein. Ihre Hände krallten sich immer mehr
in meinen rücken und unsere küsse wurden intensiver

Ungern löste ich mich von seinen Lippen doch ich konnte nicht anderst "oh gott" keuchte ich leise auf und atmete auf, Ich beugte mich seinem Körper entgegen und lehnte mich dann an seinen Hals um diesen zärtlich entland zu küssen

Mein Gehirn war in der zeit in der wir mit einander schliefen wie ausgeschaltet. Ich fühlte nur, und ich fühlte das es mir gefiel, das sie mir gefiel.
Ihr schien es anscheinend auch zu gefallen zumindest so wie sie sich äußerte.

Langsamm fuhr ich mit meinen fingern über seine Arme und über die tinte unter seiner Haut. Bei jeder bewegung schloss ich meine Augen und krallte mich in das Polster der Couch. Ich war selber darüber erstaunt wie einfach ich ausblenden konnte wem ich grade so nah war.

Ich merkte wie ich zum Höhepunkt kam. Unsere Küsste wurden noch intensiver wie sie es schon vorher gewesen waren.
Mein Gehirn schien immer noch nicht zu verarbeiten was hier gerade eigentlich passierte.

Ich biss ihm sachte auf die Unterlippe und merkte das es nicht viel brauchte bis ich ebenfalls zum Höhepunkt kam. Was ich dennoch noch bis zur letzen Sekunde hinaus zögern wollte. Zu sehr hatte ich mich an das Gefühl gewöhnt seinen warmen Körper an meinem zu spüren. Doch selber ich konnte nun mein Höhepunkt nicht zurück halten und stöhnte laut auf. Ein heißer und gleichzeitig kalter schauer jagte durch meinem Körper und versetze mir eine Gänsehaut

Sie kam zum Höhepunkt und nur sekunden später ich auch. Doch ich wollte mcih nicht von ihr lösen als es vorbei war ich wollte das sie für
immer so nah bei mir blieb.

[Ich sollte jetzt glaub mal schlafen gehen, können wir morgen hier weiter schreiben? gute nacht dir]