Alex' Appartment

Ich drehte mcih auf sie. Meine Finger wanderten von ihrem Hintern nach Vorne zu ihrer empfindlichsten Stelle. Ich fing an meine Finger an ihren eingang zu legen. Meine Lippen lagen die ganze zeit dabei auf ihren.

Seine Finger dort zu spüren wo ich sie so sehr wollte machte mich verrückt. Ich wollte ihn ganz in mir spüren deswegen drückte ich ihm ungeduldig meinen Körper entgegen. Ich sollte wirklich an meiner gedult arbeiten aber wer konnte bei ihm schon so etwas wie geduld haben?! Ich wollte ihn einfach...

Dann Drang ich mit meinen Fingen in sie ein. Meine Lippen wanderten von ihren Lippen zu ihren Brüsten.
[sorry das ich erst jetzt Antworten kann Internet ist mal wieder ausgefallen]

ich biss ins Laken seines Bettes und schloss die Augen, leise seuftze ich auf und nahm mir vor mich zusammen zu reißen und meine Selbstbeherrschung etwas zu trainieren. Grinsend sah ich zu Alex hinab und biss auf meine Unterlippe. Seine Lippen taten so verdammt gut...

ICh lies meine Finger immer wieder in sie gleiten und wieder aus ihr raus. Ich sah die anstrengung die es sie kostete nicht ihre ganze selbstbeherschung hinter sich zu lassen. Doch ich wollte das sie es tat. ICh drückte meine Finger immer tiefer und schneller in sie.

Immer wieder musste ich aufstöhnen und ich war mir sicher das Alex meine angespanntheit aufgefallen war sonst würde er seinen Finger nicht so bewegen. Wieso machte er es mir auch so schwer? Ich biss mir fest auf die Unterlippe und jeder seine Berührungen trieben mich in den wahrsinn, erneut kämpfe mein Kopf gegen meinen Körper

Ich bewegte mich weiter in ihr. Ich wartete darauf das sie alle Selbstbeherschung hinter sich lies. Ich drückte mih immer weiter in sie und küsste sie über all.

"Alex" zischte ich schon quälend aber mir wurde mit jeder Berührung klar das er wahrscheinlich nicht so einfach locker geben würde. Doch ich wollte ihm zeigen das ich es auch aushalten konnte... Zu gerne hätte ich mich irgendwie gerecht aber ich war dazu wirklich nicht in der Lage. Ich hob mein knie leicht und drückte dieses gegen seinen Schritt. Mehr konnte ich nicht ausrichten

Ich wusste das ich sie quälte und ich wollte sie Leiden lassen. Ich wollte mich für die Sache im Restaurant rächen. Ich wollte sie bis zum Höhepunkt bringen. "Sierra." zischte ich ihr entgegen und genoss ihr Knie in meinem schritt

Mein verstand verabschiedete sich vollkommen und ich musste noch über seine Worte leicht grinsen bevor ich wieder aufstöhnen musste. Ich gab auf, er hatte endlich was er wollte und ich lies es zu. Ich lies ihm die Kontrolle über meinen Körper und ich gab mich seinen Bewegungen hin und spürte auch gleich den aufkommenden Höhepunkt das auf mich zuraste

Sie gab sich mir hin. Endlich. Ich wollte sie immer weiter treiben. Ich lies meine Finger immer schneller in sie hinein und hinaus gleiten. Meine lippen legte ich wieder auf ihre.

Mein Stöhnen wurde lauter und mein Verstand setze aus. Immer wieder stöhne ich in unsere Küsse und schließlich kam ich mit einem heißeren Schrei zum Höhepunkt. Was er nicht alles mit mir anstellen konnte. Es zog mich schon fast an wie sehr er mich in der Hand haben konnte, wie er mein Körper beeinflussen konnte weil sich alles so nach seinen Berührungen sehnte

Dann kam sie zum Höhepunkt, ich musste Grinsen. Ich hatte sie genau da wo ich sie wollte. Dann zog ich meine Finger aus ihr. Dann küsste ich sie wieder.

Mein Körper fing sich an zu entspannen und ich schloss die Augen als erneut seine Lippen auf meinen lagen, ich legte meine Arme um seine Schultern und zog ihn somit noch näher an mich heran. "Zufrieden?" rauhte ich ihm gegen die Lippen, ich kannte doch seine Absicht, und ich hatte nachgegeben so das er bekam was er wollte

"vollkommen." antwortete ich ihr im selben Tonfall wie sie mit mir sprach immer wieder legte ich meine Lippen auf ihre

Ich sah ihm kurz in die Augen bevor ich seinen Kuss erwiederte. Ich legte meine Beine um seinen Körper, ich hoffte ihm war klar das dies wieder rache geben würde. Wie immer würde es so enden. Ich drückte seine Schulter auf das Bett so das ich auf ihm lag. Ich richtete mich auf und sah ihn an, mit meiner Hand streichelte ich über seinen Oberkörper

Warum mussten wir beide nur jedesmal den fehler machen und uns gegenseitig foltern. wir würden es wahrscheinlcih nie lernen, doch diesesmal war ich auf ihre rachen gespannt. Was hatte sie nur mir mir vor? ICh wartete auf ihre aktion, ihre reaktion. Egal was sie tun würde ich hatte heute uaf jedenfall schon meinen Spaß gehabt, jetzt war sie dran

Ich musste mir schon wirklich etwas gutes überlegen das er genau so leiden musste wie ich. Doch da musste ich mich wohl wirklich anstrengen. Ich betrachtete ihn eine Weile, an ihm konnte ich mich eh nicht satt sehen. Ich fing an mich aufreitzend auf seinem Körper zu bewegen und verteilte leichte küsse auf seinem Oberkörper

Ich liebte es ihre Lippen auf meiner Haut zu spüren. Meine Hände legte ich auf ihren Hintern und drückte sie näher an mich.

Langsam küsste ich seinen Körper hinab und blickte ihn meist noch an, ich wollte ihm dabei zu sehen wie er sich fallen ließ
Nun sollte er weich wie Butter werden... Grinsend leckte ich über seinen Hüftknochen und biss dann sanft in seine Haut
Ich wusste ja wo er meine Lippen spüren wollte...

Ich stöhnte immer wieder auf, sie wusste was sie machen musste damit ich tat was sie wollte.
doch ich wollte ihre lippen weiter unten spüren, wo auch sonst.

[ignorier einfach die letzte private nachricht.. ignorier sie einfach]

Über sein Stöhnen musste ich zufrieden grinsen. Ich setze mich Küsse vor, doch langsam, so langsam ich konnte
Ich konnte mir nichts besseres vorstellen als ihn dabei zuzu sehen wie er sich so hinab und er meine Berührungen genoss.
Ich kniete mich auf seine Beine und wanderte mit meinen Lippen immer weiter hinab.
Mein Blick hob sich erneut als ich ihm endlich erlösung schenckte

(Kein problem, hab grad nen bisschen gebraucht sorry :/ )

ICH stöhnte laut auf als sie endlcih da angekommen war wo ich sie haben wollte.
meine hand wanderte in ihre haare. Sie wusste was ich wollte.

[is okay muss nur gleich wieder off, hab morgen sch** Religions klausur]

Selbstzufrieden schloss ich dann die Augen und gab mich ebenfalls ihm hin. Langsam ließ ich meine Zunge kreisen.
Meine Hände lies ich an seiner Hüfte liegen, in die ich meine Nägel leicht hinein drückte
Ihn so zu sehen ging nicht umbedingt spurlos an mir vorbei

(viel glück )

Ich krallte Mich in ihre Haare, immer wieder musste ich Stöhnen. Dich ich konnte es unterdrücken ihren Namen zu schreien, das wollte ich ihr nicht gönnen, auf keinen Fall.