Alex' Appartment

Ich legte mich auf seinen Körper und legte meine Lippen sanft auf seinen Hals, wo ich ihn dann sanft küsste. "Ich weiß nicht, es war einfach komisch zu hören. Ich weiß es sollte ein scherz sein aber... ich weiß auch nicht" murmelte ich und seuftze leise "Ich weiß das wir beide wohl nicht die perfekte Vergangenheit für eine Beziehung haben aber..." ich brach ab und versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge, er war mir einfach wichtig, und zu einer Beziehung gehörte eben diese Angst dazu, woran ich mich auch erst noch gewöhnen musste.

"hey, du musst dir da keine sorgen machen. Wir beide kriegen das schon wieder hin." sagte cih dann zu ihr und strich ihr über die Haare. "klar unsere Beziehungen waren nie wirklich gut, aber wir beide sind..:" ja was waren wir beide hoffnungslos und in beziheungen gleich?

Ich sah ihn hoffnungsvoll an doch ich wusste das er das richtige Wort nicht fand, gab es dies überhaupt für uns "Wir sind anderst" sagte ich und beendete somit seinen Satz "Tut mir leid ich wollte nicht so empfindlich reagieren" sagte ich und fuhr streichelte mit meinen Fingerspitzen über seinen Hals

"ja irgendwie schon." antwortet ich ihr. Irgendwie war diese situation wirklich komisch. "Ist okay, zumindest haben wir mal drüber geredet."

[bin dann mal im bett, morgen wieder schule]

Irgendwie hatte ich das Gefühl das Alex nicht ganz nachvollziehen konnte wieso ich Angst hatte. Was war wenn die Vergangenheit uns irgendwann einholte? Ich richtete mich von seinem Körper "Ich bin eben im Bad" sagte ich und gab ihm einen Kuss, ich wollte kurz alleine sein. Ich wollte einfach seine Worte vergessen und diesen dummen scherz vergessen, wieso traff mich dies nur so? Ich ging ins Bad und dort spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht was mir gleich gut tat

(Okii dokii bis dann )

Ich saß auf dem Sofa und wartete das sie zurück kam. Irgendwie war die ganze situation gerade echt komisch. und cih hatte keine ahnung warum. Auch gut möglich dass das davon kommt das ich's mit Gefühlen eh nicht so hatte.

Ich setze mich auf die Badewannenkante und fuhr mir durchs Haar. Ich musste erstmal zu mir selbst kommen. Ich mochte dieses Angst gefühl in mir nicht und es beunruhigte mich. Ich atmete ein paar mal tief durch und ging dann wieder ins Wohnzimmer, dort lies ich mich aufs Sofa plumsen und nahm mein Glas das ich dann exte.

"Alles klar bei dir?" fragte ich sie dann und legte einen arm um sie. Irgendwie sah sie überhaupt nicht gut aus. Ich strich ihr ein wenig durchs haar.
"Kleine wenn was is, dann sags mir."

Ich legte meinen Arm ebenfalls um seinen Körper und schloss kurz die Augen, in seinen Armen war es immer noch am schönsten "Alles in ordnung" sagte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange, ich stieg auf seinen Schoß und legte meine Hand an seine Wange "Mach ich... Danke" sagte ich und legte meine Stirn an seine "Ich muss nur lernen mit meinen Gefühlen klar zu kommen, ich wollte dich nicht verwirren"

"Hast du aber ziemlich." antwortete ich ihr. Zugegeben ich war immer noch verwirrt. ICh schloss meine auge um mich nur auf sie zu konzentieren.
"aber okay, so lang es dir gut geht,"

"So lange du bei mir bist" flüsserte ich und legte meine Lippen fast auf seine. Ich genoss auch die momente in dennen wir uns einfach nur in den Armen hielten. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen über seine Wange

"Immer." ich erwiderte ihren kuss. die momente waren echt selten, wenn mal wir beide keinen sex wollten. wirklich selten.

"Ich liebe dich" sagte ich sanft als ich ihm in die Augen schaute und ihn dann erneut küsste. Ich streichelte von seinen nacken hinab zu seinem Rücken. Da ich ihm ja schon sein Shirt ausgezogen hatte konnte ich an seinem Rücken wieder die leichten Kratzer auf seinem Rücken spüren "Du musst wohl deinen Freunden in Zukunft sagen das du dir eine Katze zugelegt hast" grinste ich leicht

"Klar, du bist meine Katze. und dafür liebe ich dich doch auch." sagte ich und musste grinsen. ich fuhr mit meinen Fingern an ihrem rücken entlang und küsste sie weiter.

"Irgendwo muss ich meine Krallen ja wetzen" lächelte ich lieb und fast schon unschuldig darüber das sein Rücken zimlich übel aussah. Ich wollte mich wirklich beherrschen in nächster Zeit "Ich werd mich bessern, versprochen" grinste ich und küsste nochmal seine Lippen

"Blos nich, so machts doch am meisten spaß" sagte ich und grinste sie wieder schief an. "Nur bis zur tour sollten sie nihct mehr ganz so arg sein, sonst muss ich permanent mit shirt rumlaufen."

Ich musste bei seinen Worten leise anfangen zu lachen, grinsend küsste ich von seiner Wange über sein Kin und dann über seinen Hals wo ich sanft anfing eine Stelle immer und immer wieder zu küssen "Oder du fängst einfach an, viele Katzen Bilder zu twittern, du bist jetzt eben auf die Katze gekommen" grinste ich und verpasste ihm weiter einen knutschfleck

"bevor ich auf die Katze komm dann noch eher auf den hund. und ich glaub die werden sich alle fragen warum die mcih dann nur am rücken kratzt und nirgenswo sonst. und nein denk gar nciht dann irgendwo anders auch damit anzufangen."

[ich geh mal schlafen gute nacht.]

"Fällt doch garnicht auf" lachte ich leise "Stimmt, du bist schon eher der Hunde typ, wäre schon verdächtig" grinste ich "Na gut, dann muss ich mir wohl was anderes suchen wo ich mich fest halten kann"

Ich lächlte und küsste Sierra auf die Stirn. Nach einer Weile flüsterte ich : " Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch" flüsstere ich und streichelte über seine Wange meine Lippen legte ich sanft auf seine "Du machst mich so glücklich" hauchte ich in den Kuss hinein.

"Du mich auch."
wir saßen noch eine halbe ewigkeit so zusammen auf dem sofa. aber es war echt die beste ewigkeit ever.

Ich legte meinen Kopf an seine Brust ich hätte ewigkeiten so da sitzen können. einfach nur auf seinem Schoß und seinen herzschlag am Ohr. "Soll ich uns was zu essen machen?" durch brach ich dann das angenehme schweigen. Unser letzes Dinner ging ja ziemlich den bach runter.