Alex' Appartment

"Tja jetzt sind wir ungestört. und das wirklich vollkommen." antwortete ich ihr. und zog sie auf meinen Schoß. okay die aktion im Krankenhaus war noch keine 2 stunden her. Ich küsste sie wieder und wieder

Ich stieg auf seinem Schoß und sah grinsend zu ihm, ich grinste gegen seine Lippen und legte meine Hand an seine Brust "Du bist wirklich unsätlich" grinste ich und streichelte mit meinen Fingerspitzen sanft über seine Brust

"Tja so bin ich und dafür liebst du mich doch auch." sagte ich dann zu ihr und fuhr mit der einen Hand an ihrer Seite entlang. Wir waren beide unersätlich, nicht nur ich. Wir waren beide gleich schlimm sonst würde diese beziehung wahrscheinlich nicht funktionieren

"Da hast du wohl recht" grinste ich gegen seine Lippen, Ich nahm nochmal einen Schluck von meinem Glas und stellte es dann auf den Tisch hinter uns, Ich lies meine Lippen über seinen Hals gleiten und biss dann grinsend hinein

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und ließ sie machen. Sierra war wirklich das beste anti stress mittel das es für mcih gab. Auch ich stellte dann irgendwann mein glas auf den tisch, was sich leicht kompliziert gestalltete aber irgendwie funktionierte.

[so mein bett ruft.... gute nacht dir ]

Als er nochmals einen schluck nahm küsste ich wieder seine Lippen intensiv. Ich fuhr in sein fester haar und krallte mich hinein. Mit solchen küssen würde sich mein verstand schnell verabschieden. Mit meinen fingern fuhr ich unter sein shirt. Ich liebte seinen Körper, er sah rund um perfekt aus und ich konnte kaum wieder stehen meine Finger von ihm zu lassen, was ich auch nicht wollte.

Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte. Immer wieder drückte ich meine Lippen auf ihre. Ihre Finger hinterließen auf meiner Haut überall wo sie sich berührten ein sanftes kribbeln.

Ich streichelte gleich seinen Rücken entlang, so langsam tat sein Rücken mir wirklich leid. Aber im prinzip war er ja selbst schuld, er trieb mich förmlich zu solchen taten. Grinsend erwiederte ich jeden seiner Küsse "Ich frage mich wie ich es so lange aushalten habe, dich nur als Freund zu sehen" hauchte ich gegen seine Lippen "Ich muss blind gewesen sein"

"Tja ich glaub das lag daran das du deine Typen der reihe nach hattest und ich meine tussen. da haben wir uns gar nicht gebraucht." antwortete ich ihr. "Aber stimmt wir müssen beide wirklich verdammt blind gewesen sein." ich musste ein wenig lachen.

"Naja also ich hatte ja schon Geschmack mit den ändern die ich mir da ausgesucht habe, aber da muss ich wirklich tomaten auf den Augen das ich nicht mal betrunken meinen besten Freund ins Bett gezert habe" lachte ich und küsste erneut seine Lippen "Da sind wir beide wohl wirklich viel zu lange blind gewesen"

"Ganz ehrlich, darüber hab ich mich schon öfters gewundert. Ich bin ja schon mit vielen Frauen im Bett gelandet, einige hab ich auch schon vorher gekannt." sagte cih zu ihr. "Taylor zum beispiel" fügte ich noch leise hinzu. Das war auch ne geile nacht gewesen, obwohl ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte wegen des Alkohols.

"Meistens kannte ich sie selbst schon vorher, manche auch nicht aber das danach ist manchmal zimlich... komisch besonderst wenn der Kerl dann vergeben ist" sagte ich und streichelte dann durch sein Haar "Taylor, Taylor Momsen?" fragte ich ihn dann mit angezogener braue, ob ihm klar war das dies meine beste Freundin war. Naja gut, ich hatte damals auch mit Danny geschalfen nachdem, oder bevor sie mit ihm 'zusammen bekommen war' "Ich meine wenn man mit der Person sex hat ist man ja eigentlich sicher das beide an keiner Beziehung interesse hat und wenn er dann 2 Wochen später eine Partnerin hat, ist das komisch"

"Ja die Taylor, aber das ist schon fast ein Jahr her. Es war ein One-Night stand. Mehr nicht." ich küsste sie wieder. ich wusste jetzt nicht ob ich das hätte lieber nicht erwähnt hätte. Aber jetzt konnte ich auhc nicht mehr dran ändern.

Ich musste leise lachen "Ich muss sie mal drauf ansprechen, dann muss ich ihr ja garnicht vorschwärmen wie gut der Sex ist, wenn sie es selbst schon weiß" grinste ich und erwiederte seinen Kuss und biss ihm auf die Unterlippe. Klar eigentlich sollte ich mich komisch fühlen aber ich hatte damals genau so mit Danny geschlafen ohne auf Taylors Gefühle zu achten.

"Tja sie ist auch in den genuss von sex mit mir gekommen. Zumindest hoff ich das sie es noch weiß, wir waren beide ziemlich voll gewesen an dem abend." ich grinste sie etwas an.

"Oh wow das du was trinkst und dann mit jemanden rumm vögelst hätte ich nun wirklich nicht von dir erwartet" grinste ich und musste leise lachen, grinsend drückte ich meine Lippen an seine und zog ihm dann sein Shirt über den Kopf "Es tut mir ja fast schon leid, das sie nicht mehr so schnell in den genuss kommen wird" sagte ich kurz vor seinen Lippen

"Klar hättest du nie erwartet, ist bei uns ja auhc nie anderes gewesen oder so. Ach dir tut das wirklich leid? Oder freust du dich das erstmal keine mehr in den genuss kommen wir mit mir zu schlafen bis auf dich?"

"Also so schlimm war das bei uns damals nicht, ich kann mich heute noch an alles andern, ich war nur angetrunken" recht fertigte ich mich und musste dann gegen seine lippen grinsen "Naja... also leid tun wirds mir nicht" lachte ich dann leise und biss ihm auf die Unterlippe "Ich werd es ausnützen..."

"wir beide waren angetrunken. Macht das aber auch nicht besser Alkohol war im spiel. aber gut Taylor und ich waren richtig voll." auch cih musste grinsen. "ich weiß das du es ausnützen wirst. was auch sonst."

"Naja wenn man bedenkt das wir ohne Alkohl nie angefangen hätten miteinander rumm zu machen ist ja eigentlich was ganz gutes dabei rumm gekommen?!" fragte ich ihn und musste dann leicht lächeln, ich fuhr mit meinem Zeigefinge über seine nackte Brust "Och wenn du das nicht willst... kann ich natürlich auch unseren Sex einschränken..."

"Klar wir werden dann Sexkumpels und wenn du dann mal weg bist kann ich mir jede beliebige angeln und mit ihr dann rummachen. Sind ja dann nicht zusammen und wir beide können dann vögeln wen wir wollen." so ne dumme idee von ihr

Auch wenn ich wusste es war ein Scherz aber es schmerze das er dies sagte, ich wollte mir nicht mal gedanken darüber machen von ihm getrennt zu sein. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und küsste sie zärtlich. Ich konnte nicht mehr ohne ihn, nicht mal mehr in der Vorstellung. Ich legte meine Hand an seine Brust und mochte es seinen Herzschlag unter meiner Haut zu spüren

"Du weißt hoffentlich das das jetzt ein scherz war." ich küsste sie nochmal. "ICh würde dich niemals hergeben. dazu bist du viel zu gut im Bett." sagte cih mit einem kleinen lachen auf den lippen. "aber auch sonst bist du wirklich unschlagbar."

"Ich weiß" flüsserte ich und legte meine Lippen an sein Schlüsselbein und verteilte ein paar Küsse darauf, ich sollte nicht immer so empfindlich reagieren... Doch ich hatte wirklich Angst ihn zu verlieren. "niemals" wiederholte ich seine Worte

ICh legte mich hin und zog sie auf mich. Dann schloss cih sie in die arme. "was war mit dir grad los? du hast so... komisch reagiert." fragte ich sie. ICh wollte nicht das irgendwas zwischen uns stand