Alex' Appartment

"Nein musst du nicht" grinste ich zu ihm und küsste nochmal seine Lippen "gib mir eine stunde" lächelte ich gegen seine Lippen. Er verließ die Küche und schnell machte ich mich an die Arbeit. Ich setze die Töpfe auf und bratete etwas in der Pfanne an. Ich deckte den Tisch und schenkte uns schon Wein ein dann richtete ich alles auf dem Teller an und stellte die Teller ebenfalls auf den Tisch. Ich hoffte es würde ihm schmeckte alles aber mit Fleisch konnte man bei Männern eigentlich nie etwas falsch machen. zufrieden sah ich auf mein werk und ging dann raus um Alex zu suchen.

ich verließ die Küche und war auf dem weg in mein kleines Studio. Dort angekommen war ihc nicht mehr.
zwischen drinn wurde mir brutal schwindelig und cih musste mich abstützen. Dann als ich dachte es ginge
wieder wurde mir schwarz vor Augen und ich kippte um. Von da an bekam ich nichts mehr mit. Vielleicht hätte
ich auf Sierra hören sollen und die schlaftabletten nehmen sollen, vielleicht wäre das alles dann nicht passiert,
aber jetzt konnte ich nichts mehr daran ändern.

Ich sah gleich im Wohnzimmer nach nachdem ich ihn dort nicht fand suchte ich im Schlafzimmer und grade als ich im Bad nachsehen wollte hörte ich einen Aufprall. "Alex?" rief ich verunsichert und bekam darauf aber keine Antwort. Da der Aufprall von unten kam rannte ich runter und sah dann dort Alex vor dem Studio liegen. Mein atem bleib stehen und gleich kniete ich mich zu ihm. "Alex, Alex kannst du mich hören?" fragte ich laut und klopfte an seine Wange. Gleich legte ich meine Hand an sein Handgelenk um seinen puls zu spüren. Dann stütze ich seinen Kopf auf meine Oberschenkel "öffne deine Augen wenn du mich verstehst"

ICh konnte Sierra irgendwo weit weg von mit hören. Doch ich verstand nicht was sie sagte.
Mein ganzer körper war in diesem moment einfach nur total unnütz. Scheiße sie amchte sich jetzt
sicher brutale sorgen und das war eigentlich das was ich vermeiden wollte.

Als er nicht reagierte wurde ich panisch wobei ich wusste das es in dieser Situation das falsche war. Ich griff nach meinem Handy und rief sofort einen notartzt. Ich wollte nicht von seiner Seite und streichelte ihm über die Wange auch wenn ich wusste er würde nichts verstehen "gleich kommt Hilfe" ihn so zu sehen tat weh. Schon hörte ich die Sirene von dem notartzt.

Ich merkte das sie unruhig war und verdammt noch mal es war meine Schuld.
Wie gerne hätte ich sie jetzt in den arm genommen. aber ihc konnte einfahc nihct.

ungern lies ich Alex alleine doch der notartzt klingelte an der Tür und ich eilte um diese zu öffnen. Gleich ging der Arzt zu Alex versuchte ihn weiterhin anzusprechen doch er reagierte ebenfalls nicht. Ich schilderte ihm sein schlafmangel und gleich setze er schon die nadel in seinen arm um ihm blut abzunehmen. als der Arzt ihn auf die trage legte sah ich erst das blut an seinem Hinterkopf. ein schauer durch schlug meinen Körper und ich fühlte mich taub. Eine der Ärzte versuchte mich zu beruhigen und gab mir die Adresse des krankenhauses wo sie ihn mit blaulicht hin brachten

Als ich an Alexs Wohnung angekommen ar war ich wirklich froh darüber zu wissen wo er seinen Ersatzschlüssel versteckt hatte. Ich schloss die Tür auf und ging gleich ins Schlafzimmer dort suchte ich ihm ein paar Sachen zusammen die er die nächsten Tage sicher brauchen würden. Auch ein paar Badeartikel packte ich ein und seinen Ipod und sein Handy das ebenfalls noch in der Wohnung lag. Als ich wieder nach unten ging sah ich mich um ob ich noch etwas fand was er gebrauchen konnte. Da viel mir das Essen in der Küche ein, ich war froh das ich keinen Herd angelassen hatte. Ich schloss den Wein und entsorgte das Essen, ungezifer wollte ich nicht in seine Wohnung locken. Nachdem ich sicher war das ich alles wichtige hatte fuhr ich zurück.

Ich kam mit dem Auto angefahren und stieg gleich aus um an die Tür zu gehen. Ich hatte schon damit gerechnet das Alex noch nicht so schnell weg kam, deswegen setze ich mich auf die Treppe und wartete geduldig auf ihn

Ich kam Zuhause an. Ich ging rein. "Sierra bist du da?"

Ich ging ebenfalls rein und umarmte ihn dann von hinten "Na und? Wie viele autogramme musstest du geben?" fragte ich ihn grinsend

"Hey, naja ging. Aber definitiv war es nicht so schlimm wie eine autogrammstunde. Von dem her. Naja kein Stress jetzt und keine Konzerte für 2 Wochen. Was denkst du Party in den 2 Wochen und dann Urlaub?"

Ich verteilte sanfte Küsse in seinen Nacken und musste dann leise lachen "Glaub mir ich sorg schon dafür das du kein streß hast..." grinste ich und legte meine Arme um seine Schulter und legte meinen Kopf dann an seinen Rücken "Hört sich gut an"

"okay, wenn du dafür sorgen kannst." sagte ich und küsste sie. Wir gingen gemeinsam in Richtung Sofa. "gut dann können wir ja jetzt buchen." ich setzte mich und klappte meine Laptop auf.

Ich setze mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter, gleich riefen wir ein paar Reise Seiten auf und sahen uns ein paar Hotels durch. "Das ist schwer" murmelte ich und fuhr mir durchs haar "Was stellst du dir den so vor?"

"Was ich mir vorstell? Du und ich nackt an nem Strand? was hältst du davon?" fragte ich sie. Klar was sie wirklich meinte aber hey, auch ich muss meinen Spaß haben.
"Und so schwer ist das nun auch wieder nicht. wir brauchen nur was mit nem guten hotelzimmer."

"Na das wird aufjedenfall passieren, dafür brauchen wir hier kein Hotel, und glaub mir davon halte ich sehr viel" lachte ich und küsste seine Wange "Aber lass uns doch einfach das nehmen, so eine Sauna im Zimmer stell ich mir toll vor, auch wenn es dort wahrscheinlich eh schon warm ist"

"Nimm was du willst, ich brauch ja nur dich" lachte ich und gab ihr meinen Laptop. Dann holte ich 2 gläser und eine Flasche Jacky. Damit setzte ich mich dan wieder neben sie. "Und ahst du was gefunden?"

Ich buchte eines der Zimmer das mir zusagte und stellte dann den Laptop wieder zurück. Ich sah schon gleich was er in der Hand hatte und sah ihn grinsend an, gleich fiel ich ihm um den Hals als er sich setze "Ja habe ich" grinste ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Du bist echt ein geschenck aus dem Himmel"

"Eher aus der Hölle aber gut. belassen wirs dabei." ich drückte ihr ein Glas in die hand und füllte es voll genauso wie meines auch. Keine ahnung ob das jetzt für mcih gut war aber man sollte eine Frau nicht alleine trinken lassen, oder so.

"hmm" grinste ich und küsste seine Lippen "Egal woher, für mich bist du der himmel" grinste ich breit und nahm ihm ein Glas ab dann hob ich es leicht, ich sah ihm direkt in die Augen "Auf uns" lächelte ich und nahm einen Schluck, leise seuftze ich auf und schloss genüsslich die Augen, gott war das gut

"auf uns." ich trank dann auch einen schluck. man tat der alkohol mal wieder gut. ICh legte einen Arm um sie und küsste sie kurz auf die wange. "UNd hast du deine 2. große liebe vermisst?" fragte ich sie dann.

Ich legte meine hand an seine seite und streichelte mit meinen fingern unter seinem Shirt seine Haut. "Und wie, du kannst es dir garnicht vorstellen wie, es ist einfach soo gut" seuftze ich erholt und gab ihm einen Kuss, seine lippen schmeckten noch besser als sonst "Danke" grinste ich

"Bitte, ich weiß doch was mein kleines Mädchen braucht." antwortete ich ihr. Ich nahm noch einen schluck, "Du und dein Jacky. da kann man wirklich eifersüchtig werden." lachte ich. tja mann gegen alkohol

"Du hast wirklich den vollen durchblick" grinste ich zu ihm und musste lachen "Och, ich kann zwar wirklich nachvollziehen das du eifersüchtig wirst, aber Jack Daniels an deinen Lippen kann man durch nichts toppen" grinste ich und kostete wieder von seinen Lippen, ich legte meine Hand an seinen Hals und genoss es endlich wieder ungestört mit ihm Zeit verbringen zu können