Alex' Appartment

Ich legte meine Arme um ihn und erwiederte seinen Kuss mit all dem Gefühl was ich für ihn empfand. Ich selbst bekam eine Gänsehaut. Los lassen wollte ich ihn nicht mehr "Wir... wir sollten zusammen ziehen" sagte ich leise gegen seine Lippen. Vielleicht war es auch ein falscher moment dies zu sagen aber ich wollte bei ihm tag und nacht sein...

(Keine Ahnugn schätze mal 2 Monate oder so? xD)

ICh stockte kurz bei ihren worten. Gut sie wohnte eh schon fast hier also war der Unterschied nicht sonderlich groß zu sonst. Trotzdem, wollte ich das, wir würden immer zusammen sein, das ist zwar was ich wollte aber, wenn wir uns jetzt mal stritten dann wohnten wir immer noch zusammen im selben haus. niemand konnte mal schnell in seine wohnung gehen und sich abreagieren. Aber trotzdem irgendwo wollte ich das auch, nur was sollte ich ihr jetzt antworten.
Mir viel auf das ich schon viel zu lange nichts geantwortet hatte. "lass es uns versuchen." meinte ich dann zu ihr.

[hey, du hast mir meine idee geklaut :DDD]

Ich konnte es förmlich hören wie es in seinem Kopf arbeitete, ich wusste das ich uns beiden damit viel Freiheit nahm, die Freiheit die wir eigentlich auch brauchten und lange Zeit so genossen hatte. "Ich weiß es ist ein großer Schritt" flüsserte ich und legte mich noch näher an seinen Körper und legte meinen Kopf auf seine Brust "Aber ich kann mir nichts schöneres vorstellen als mit dir, tag und nacht zu verbringen"

"Bist du dir sicher das du mit mir chaot und arschloch zusammen ziehen willst?" fragte ich sie. Ich hoffte sie wüsste dann worauf sie sich einließ. Ich war oft nicht einfach, vorallem wenn ich angepisst war. Aber gut sie war jahrelang meine beste freundin gewesen sie sollte sich meines charakters bewusst sein.

"Vielleicht bist du ein Chaot aber ein Arschloch bist du nicht Alex" sagte ich und küsste seine Lippen "Und wenn, ich liebe dieses Arschloch" grinste ich dann dennoch "Ich glaube ich kenne dich schon zu gut um wie du lebst und, lass es uns ausprobieren, nichts kann böse Enden, Zeit weiße kann ich ja meine Wohnung behalten"

"Also dann is ja klar das du zu mir ziehst." sagte ich lachend. War ja irgendwie von anfang an schon klar gewesen. "Okay lass es uns einfach versuchen." meinte ich dann zu ihr und küsste sie wieder. "Du weißt gar nicht wie sehr ich manchmal ein arschloch bin."

"Schön dann bin ich eben auch ein Arschloch zu dir, so du mir so ich dir, ganz einfach" grinste ich und machte ihm klar das er sich auch ein bisschen am Riemen reißen konnte, schließlich sollte es ja auch irgendwie funktionieren zwischen... naja das hoffte ich jedenfalls. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und fuhr in sein Haar.

"gut ich merks mir." sagte ich lachend zu ihr. und erwiderte dann ihren kuss. mal sehen was daraus werden würde, wir beide in einem haus. 'Wird interessant' dachte ich mir nur.

"Solltest du dir auch" grinste ich nur und richtete mich dann auf seinem Körper auf "Meinst du du kriegst es auf die Reihe mich lange auszuhalten?" fragte ich ihn,soweit ich wusste hatte er noch nie mit Frauen zusammen gewohnt...wenn er da nur wusste auf was er sich einlässt..

"Ich hoffs mal einfach." sagte cih zu ihr. Sie kannte das ja irgendwie schon nur für mcih war es neuland. Ich hatte oft genug mit Kerlen zusammen gewohnt und das auf engem raum. aber da hatt man sich mal gescheit angeschrien dann gesoffen und dann war alles wieder gut. Das ging jetzt allerdings nicht.

"Stimmt du solltest lieber anfangen zu beten" grinste ich und tat mir schwer aber ich zwang mich aufzustehen "Komm lass uns noch ein bisschen raus gehen an den pool" sagte ich und musste dann grinsen als ich zu seinem Körper sah. Er war so verdammt heiß... sofort biss ich mir wieder auf die Unterlippe

Vorteil an meinem Appartment, Dachpool. Nachteil, Nachbarn. "Okay." sagte cih dann zu ihr und stand dann ebenfalls auf und folgte ihr zum pool. ICh hoffte jetzt mal nur das man echt nicht auf den pool sehen konnte von den anderen wohnungen. Denn wir beide waren anckt und sierras anblcik gehörte nur mir alleine

Ich nahm gleich anlauf und sprang dann in den Pool. Von ihr oben hatte man wirklich eine atemberaubende aussicht. Grinsend sah ich zu Alex und signalisierte das er zu mir kommen sollte. "Du hattest mir garnicht erzählt das es hier so toll ist" grinste ich zu ihm

"Hätte ich sagen sollen? Naja ich wohn hier schon ne weile. so toll is das dann auch nicht mehr." das ist wie bei einem großen Fernseher irgendwann kommt dir das größte gerät klein vor, und in meinem Fall dar der ausblcik den sierra so toll fand gewohnheit für mich

Ich lehnte meine Arme auf den Rand des beckens und sah mich dann um "Ich finde es toll" lächelte ich und zog ihn dann zu mir und legte dann meine Arme um seinen Körper. Das wasser um uns herum zu spüren war schön. Der moment war ihm war einfach perfekt. Wir leuteten das neue Kapitel unserer beziehung ein

ICh küsste Sierra und sah ihr dann wieder in die Augen. Wir beide, nur wir beide in meinem, nein jetzt ja unserem Pool. Unser, fühlte sich irgendwie gut an das so zu sagen.

Ich erwiederte seinen Kuss und legte meine Hand an seine Wange "An was denkst du?" fragte ich ihn dann sanft und küsste nochmals seine lippen "Wie ist dein Bauchfühl der Sache gegenüber?" Ich würde es verstehen wenn er ein mullmiges Gefühl hatte doch ich war mir sicher das wir das packen würden.

"Ich musste grad daran denken das es ja jetzt nicht mehr mein Pool ist sondern unser Pool." sagte ich und lachte ein wenig. "ICh freu mich wirklich mit dir zusammen zu wohnen. Nur es ist einfahc ein riesen schritt für mich." antwortete ich ihr dann. Ich hatte noch nie mit einer frau zusammen gewohnt, bis auf meine mutter aber die hasst mich jetzt ja.

Ich legte meine Arme um seinen Körper "Stimmt, das ist unser..." es war wirklich schön so etwas sagen zu können. "Tzja ich werd nicht umbedingt so wir ein Kerl sein... aber ich denke wir meistern das schon" grinste ich "Glaub mir Blake ist auch ein ganz anderer Typ als du es bist.." So oder so wohnte ich mit ihm auf Tour auch zusammen.

"Tja, wenn du auf tour unseren chaoten bus sehen könntest. oohoh." das würde nicht gut enden. so wies da immer gegen ende aussah war das echt nicht gut wenn wir da frauen besuhc bekamen. "Aber hier bin ich zumindest ein wenig ordentlicher."

"Ein wenig" wiederholte ich seine Worte grinsend und muste dann schließlich lachen "Schon in ordnung, ich werd nicht sofort austicken wenn du ein paar Tshirts rumm liegen hast, schließlich ist dies hier immernoch dein Appartment"

Wenn das nur immer bloß ein paar shirts wären. Wenn Sierra nur wüsste wies hier manchmal aussieht wenn die Jungs da waren. Einmal haben wir in meinem wohnzimmer einen halben stripclub aufgebaut, mit stange und allem was dazu gehört. Dann haben wir uns ein paar mädels geholt und den rest kann man sich ja denken. Klar war ich da noch singel aber am nächsten morgen konnte man kaum den boden sehen, vor lauter flaschen, bechern, kondomen und kalmotten. ich musste lachen, das war ein abend gewesen.

Ich sah in sein Gesicht und ich hätte zu gerne gewusst an was er dachte. Der Blick machte mir schon fast Angst ich musste anfangen zu lachen und legte dann meine Arme um seinen Körper "Ich glaube ich will garnicht wissen an was du jetzt denkst"

"Besser nicht." wenn sie das wüsste. ICH küsste sie und drückte sie dann gegen die wand des pools. "Wann fängt die party noch mal an?" fragte ich sie. langsam ging die sonne unter. ich würde jetzt gerne hier mit ihr bleiben aber ich wollte ja nciht die party des jahrhunderts verpassen

"Na dann bin ich ja beruhigt" lachte ich und lies meine Hände in seine Haare fahren als er mich gegen die Wand drückte. Gleich erwiederte ich seinen Kuss und bei seiner Frage griff ich nach meinem Handy das außerhalb des Pools lags "Noch eine Halbe stunde" sagte ich und stieg dann schon aus dem Pool "Ich denke ich muss dann nachhause mich fertig machen, leider habe ich hier nichts passendes"