Alex' Appartment

Das Taxi setzte mcih dann zuhause ab. Dann hieß es erstmal schlüssel suchen, in der Hoffnung ich hatte ihn gestern nicht verloren.
Zum Glück hatte ich ihn noch. Als ich nahc drinnen kam sah ich einige Kartons im Wohnzimmer stehen die ziemlich sicher Sierra gehörten.
Da ich sie noch nicht hören konnte, ging ich ins schlafzimmer wo ich sie dann auch fand, noch immer schlafend. Ich legte mich zu ihr.

Als sich neben mir die Matratze noch unten senkte atmete ich auf und drehte mich mit geschlossenen Augen zu Alex. Leise zog ich seinen Duft ein, ich hatte seine wärme vermisst und sofort musste ich wieder lächeln. Ich legte meine Arme um ihm und hielt die Augen geschlossen

Ich küsste sie kurz sanft und legte dann ebenfalls die arme um sie. das gefühl war so anders als gestern abend. Auch wenn daniel es einfach nicht verstand, ich liebte sie wirklich.

Langsam öffnete ich die Augen, wie spät es den schon war? Vielleicht hätte ich mir den Wecker stellen sollen. Ich sah zu ihm und legte dann ebenfalls meine lippen kurz auf seine. Leise atmete ich auf und streichelte mit meinen Fingern sanft über seinen Nacken

"Morgen, kleine." sagte cih zu ihr leise. Ihre hand in meinem nacken entspannte mich ein wenig. ich hoffte nur das man mir nichts mehr von den drogen oder von dem vielen alkohol mehr anmerkte. "Gut geschlafen?" ich küsste sie ein weiteres mal.

"Morgen" grinste ich zu ihm und lehnte mich zu seiner Nasenspitze die ich kurz küsste "Ganz gut und du?" fragte ich ihn dann schließlich, ich ahnte schon das er wahrscheinlich kaum bis garnicht geschalfen hatte das sah man ihm auch an aber das hatte ich schon erwartet.

"Naja ging so, war schon besser." es waren um genau zu sein 4 stunden gewesen. Gut wir waren auch um 6 erst aus dem club raus gewesen. jetzt war es kurz vor 11. Ich versuchte neben ihr noch ein wenig die augen zu zumachen.

Ich musste leise lachen "versuch etwas zu schlafen" sagte ich sanft und kuschelte mich dann an ihn und schloss ebenfalla die Augen. Ab dem Moment an an dem er neben mir lag fühlte ich mich besser. Ich hatte ihn wieder vermisst.

(Guuute Nacht <3 bis morgen)

Ich fiel in einen sanften Traumlosen schlaf mit Sierra in meinen Armen.

[Gute nacht <3]

Irgendwann wachte ich wieder auf, immer noch lagen Alexs Arme um meinen Körper. Er schlief weiterhin tief und fest. Ich drehte mich in seinen Armen und küsste sanft seine Schulter entlang. "Aufstehen" murmelte ich und streichelte über seine Haare. Er trug immer noch seine klamotten.

´"hab keine lust" brummte ich vor mich hin und genoss die Küsse auf meiner haut. ich hatte keine lust auf zu stehen auch wenn mein Kater schon fast weg war.
Ich küsste kurz ihre Lippen bevor ich wieder weiter schlief

"Nichts da" sagte ich und richtete mich auf, ich schubste ihn auf den rücken und setze mich dann auf ihn "Ich geh jetzt duschen und wenn du bist dahin nicht wach bist gibts Ärger" grinste ich und küsste kurz seinen hals entlang.

Ich hielt sie fest so das sie nicht aufstehen konnte. "Hmm.. vielleicht musst du was unternehmen das ich wach werde." ich legte meine Hände unter ich Shirt und fuhr auf ihrer Haut entlang.

"Oh Alex sicher das du dich mit mir anlegeb möchtest?" fragte ich ihn neckisch und grinste zu ihm "schließlich weiß ich doch was ich tun soll..." flüsterte ich zu ihm und beugte mich zu ihm hinab, um seinen hals ausgibig zu küssen, langsam fing ich an mein Becken auf seinem zu bewegen.

"Klar will ich mich mit dir anlegen" sagte cih dann und grinste. Als sie sich anfing auf mir zu bewegen stöhnte ich. meine Hände legte ich auf ihre Hüfte um ihre Bewegungen kontrollieren zu können. ICh zog sie immer mehr an mich ran. Meine Hände zogen ihr ihr shirt aus was ich dann achtlos auf den boden warf

"Wenn du das sagst" grinste ich und zog ihm sein Shirt über den Kopf. Ich küsste über seinen ganzen Oberkörper hinab zu seiner Hose. Doch heute würde ich gewinnen dad war mir klar. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm aber nicht aus. Immer wieder streichelte ich mit druck über seinen schritt. Als sich eine beule bildete grinste ich zufrieden zu ihm.

Heute konnte sie mich wirklich foltern. ICh stöhnte mehrmals als sie über meinem Schritt strich. ich wollte sie endlich. Meine eine Hand ging zu ihrem Slip, dort fuhr ich langsam unter ihn und fing an mit meinen Fingern um ihren Eingang zu streichen

Leise stöhnte ich auf und musste kurz von ihm lassen um mich wieder zu fangen. "Alex" keuchte ich leise und erstickt. Heute liebte ich es wie er mich in der hand hatte, wie er scharmlos mit mir spielte, ich wollte nur ihn, und das ließ ich ihn mit einem erregten flüsterten wissen.

ICh striff ihr sanft den Slip vom Körper und drang dann mit meinen Fingern in sie ein. Dieses Spiel konnte man auch zu 2. Spielen immer wieder zog ich meine Finger aus ihr zurück um dann wieder um ihren eingang zu streichen.

Ich krallte mich in Alexs Hose und stöhnte immer wieder auf ich gab ihm die Kontrolle und schloss die Augen. Ich öffnete meine Augen und zog ihm die Hose von der Hüfte ebenfalls seine boxershorts. Meine Ungeduld stieg und ich biss ihm sachte ins Schlüsselbein.

Ich zog meine Finger Endgültig aus ihr und drang dann in sie ein. Dieses gefühl, ich liebte es. Ich drehte mich auf sie und fing an mcih zu bewegen. Meine Lippen lagen auf ihrem schlüsselbein und hinterließen einige lila flecken

Ich legte mein Bein auf seine Schultern und legte meine Hand an seinen Rücken, ich stöhnte auf. Endlich, meine Sehnsucht ihn zu spüren war groß und endlich stillte er sie. Mein stöhnen wurde lauter Alex schaffte es immer mir den Verstand zu rauben.

ich zog sie immer weiter an mich so das ich tiefer in sie eindringen konnte. Immer wieder zog ich mich ganz aus ihr. Sie war so viel besser wie eine der Billigen nutten von gestern abend.

Mein Gehirn setze vollkommen aus seine Bewegungen waren unglaublich intensiv so das sich eine Anschaut über meinen Körper zog. Immer wieder rief ich seine Namen. Er war der dem ich gehörte. Bei jedem Stoß entlockte er mir einen heiseren schrei.

Ich beugte mich zu ihr und ging an ihren Hals entlang zu küssen. Ihre Schrei und ihr stöhnen war für mich wie musik (kleiner witz am rande ). Irgendwann merkte cih wie ich meinem Höhepunkt näher kam