Alex' Appartment

Kurz kniff ich in seinen Schritt und fuhr mit meiner Hand rauf zu seinem Shirt, das ich ihm gleich über den Kopf zog, dann griff ich nach seiner Hand und zog ihn auf die Beine, als er dann dicht hinter mir stand reckte ich anzüglich mein hintern an ihn, dann ergriff ich seine Hand und ging mit ihm raus in ein Schlafzimmer. Also wenn ihn das grade nicht überzeugt hatte dann wusste ich auch nicht... mit einem breiten grinsen auf den Lippen sah ich zu ihm und küsste endlich wieder seine Lippen ausgibig, während ich langsam die Schritte zurück ging bis ich am Bettes Rand angekommen war und mir auf sein Bett setze.

(So ich muss dann auch mal ._. Muss morgen leider arbeiten, aber morgen Abend bin ich dann länger da, versprochen <3 gute nacht)

ICh ging auf sie zu als sie auf dem Bett saß. Kurz vor ihr blieb ich stehen und drückte sie nach hinten so das sie jetzt halb auf dem Bett lag.
"Weißt du dein angebot ist so gut das kann ich einfach nicht ablehnen." flüsterte ich ihr zu

Ich legte meine Arme um seine Schulter und sah zu ihm, mein atem stockte kurz. Seine Nähe raubte mir einfach den Atem. Ein sanftes Grinsen legte sich über meine Lippen "Ich mache einfach Angebot die man mir nicht ausschlagen kann"hauchte ich gegegen seine Lippen und zog ihn näher zu mir und legte meine Lippen dann leideshaftlich auf seine, wieder wanderte meine Hand an seinen Rücken

Der Moment war einfach.. ich weiß auch nicht was das einzige was noch störte waren meine Boxershorts. Sie waren das einzige was unsere Körper noch von einander trennte. Meine Hände wanderten ihren körper entlang und fuhren über jeden zentimeter ihrer haut.

Ich lehnte mich auf das Bett und ruschte mit dem ganzen Körper auf die Matratze. Ich zog Alex mit mir mir so das er über mir war. Ich legte einer meiner Hände in seinen Nacken und die andere auf seinem Rücken dort krallte ich mich bei jeder seiner Berührung sanft hinein. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss kruz die Augen meine Hand wanderte seinen Rücken entlang und lies sie kurz an seinem Hintern ruhen. dann zog ich ihm die Boxershorts von seiner Hüfte

Ihre Hände die sic in meinen Rücken krallten fühlten sich gut an trotzdem würde ich morgen wieder neue Kratzer auf meinem Rücken haben. Ich küsste ihren Hals und gesamten Oberkörper. Dann wieder nach oben zu ihren Lippen

Ich legte meine Beine um seine Hüften um ihm noch näher zu sein und krallte mich dann sanft in seinen Nacken als er meinen Oberkörper küsste, dies könnte er von mir aus den lieben lange tag tun ich könnte mir nichts schöneres vorstellen. Lächelnd erwiederte ich seinen Kuss und streichelte mit meiner Hand über seinen Rücken ich zog ein paar Kreise und merkte dabei selbst wie ich eine Gänsehaut bekam.

Ich spürte ihre gänsehaut unter meinen fingern und musste in den kuss hinein grinsen. Ich rutschte ein wenig tiefer und drang dann in die ein. Meine Lippen wanderten zu ihrem Schlüsselbein, meine Hände lagen auf ihrer Hüfte. Dann fing ich an mich zu bewegen, zusammen im Takt mit ihr

Es war immer ein atemberaubendes Gefühl ihn so nah zu spüren und mein atem setze kurz aus, mein Herz schlug mir bis zum Hals und in meinem Bauch kribbelte es erneut. Ich biss mir sanft auf die Unterlippe und seuftze wohlig auf, ich krallte mich gleich in seine Decke und schloss die Augen genüsslich. Gleich passte ich mich seinem Tempo an und legte dann meine Lippen leidenschaftlich auf seine.

Es war jedesmal wieder das beste gefühl auf der ganzen Welt. Ich liebte es einfach sie so bei mir zu haben. Die gier ihre nackte haut auf meiner zu spüren und ihre weichen Lippen war nicht zu unterdrücken, aber warum auch?

Ich legte meinen Körper an seinen und ich liebte es wie unsere Körper aneinander traffen. Seine warme Haut lies mich leise aufseufzen. Ich drückte meinen Rücken durch und beschleunigte mein Tempo mein Kopf war leer und mein Körper bebte. Ich wolle von seinen Lippen nicht lassen. Sie liesen mich alles vergessen

Meine hand legte sich in ihren nacken und krallte sich in ihre haare. Unsere Lippen klebten
schon fast aneinander. Wahrscheinlich könnte jetzt die Welt direkt neben uns unter gehen
und keiner von uns beiden würde es bemerken so sehr waren wir aufeinander fixiert. ICh
biss sanft auf ihre Unterlippe und lies sie dann in ihren Mund gleiten.

Ich durchlebte ein Feuerwerk der Gefühle und immer mehr kralte ich mich in die Decke da ich halt suchte. Ich stöhnte leise auf da ich das Gefühl hatte mit jeder seiner Bewegungen meinen versand zu verlieren. Ich merkte das mein Höhepunkt langsam näher kommt wobei ich ihn viel länger noch bei mir spüren wollte. Ich öffnete meine Augen weil ich mich nach seiner tiefe in den Augen sehnte

Als sie mich an sah musste ich grinsen, keine Ahnung warum. Ich legte meine Hände auf ihre
die sich in die Bettdecke krallten. Unser gemeinsames Tempo war schneller geworden so das
ich zum Höhepunkt kam. Ich stöhne obwohl ich meine Lippen nicht von ihren nehmen wollte.

Er konnte sich nicht vorstellen was er in mir auslöste. Es wurde fast unerträglich da ich mein Höhepunkt unterdrücken wollte. Ungern lies ich von meinen Lippen doch mit einen heißernen schrei kam ich gleich nach ihm zum Höhepunkt, doch das erste was ich wollte war seine Lippen wieder zu spüren. Auch wenn es schwer war zu atmen wollte ich nicht mehr als seine Lippen auf meinen zu spüren.

Ich drückte meine Lippen wieder auf ihre. So lagen wir dann noch eine weile da. Wir küssten uns einfach nur.
Meine hände wanderten wieder ihren gesamten körper entlang. Jetzt hatten wir beide bekommen was wir
wollten. Sie Sex in meinem Bett und ich sie.

Meine Berührungen wurden etwas sanfter und zärtlich streichelte ich seine Wange und sah ihm in die Augen. Normalerweiße war dies ganz und garnicht meine Art doch jetzt mochte ich es. Ich küsste sanft seine Lippen und ich merkte wie sich mein Athem beruhigt hatte "Ich muss schon sagen, dein Bett ist toll" schertze ich lächelnd

"Der meinung bin ich auch. Bietet mehr Komfort als das Sofa." ich musste grinsen, ja Betten hatten schon so ihre vorteile.
"Jetzt noch duschen und dann zu dir? Damit du dir noch was zum anziehen für später holen kannst?" fragte ich sie dann.

Ich lächelte ihn verträumt an, gott ich wollte mich nicht wieder wie ein Teenie benhmen aber man konnte mir wohl das lächeln nicht mehr aus dem Gesicht schlagen "Hört sich gut an" sagte ich und streichelte ihm immer wieder durchs Haar. Ich richtete mich dann langsam auf und nahm dann gleich wieder seine Hand, grinsend zog ich ihn mit ins Bad und lies dann das Wasser an.

Mit normal duschen war dann aber auch nichts. Sie machte mich einfach so verrückt das ich sie gegen die Wand drücken
musste und sie leidenschaftlich küsste. Wie wir uns benahmen war einfach nicht mehr normal.

Ich kicherte leise als er mich gegen die Wand drückte, ich konnte echt nicht genug von ihm bekommen und so genoss ich jeden Moment in dem er mich küsste. Ich legte meine Hände in seine Haare und krallte mich erneut hinein. Ich wollte nichts anderes mehr fühlen, es erfüllte mich so sehr. In meinem Bauch flogen tausende von Flugzeugen herum. Ich biss sanft auf seine Unterlippe und zog ihn mit in die Dusche, auch unter dem Wasser lies ich nicht von seinen Lippen

"Ich glaub wenn andere das sehen würden, würden die sich echt gedanken um uns machen." ich grinste in die küsse hinein
das war echt nciht mehr normal. Meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel, ich zog ihn nach oben neben mein becken. Zum glück
lehnten wir an der Wand sonst wären wir beide umgefallen

Ich musste bei seinen Worten lachend von ihm lassen "Da hast du wohl recht aber es ist nichts neues das die Leute von mir denken ich hätte nicht alle Latten am Zaun" lachte ich und lehnte mich dann gegen seinen Körper "Aber so lange du bei mir bist, ist mir das Herzlich egal" grinste ich und küsste erneut seine Lippen

"Da sind wir ja mal einer Meinung. Du hast wirklich nicht alle latten am Zaun aber mir ist das auhc herzlich egal. Sonst währst du ja langweilig,
und ich brauch immer was neues in einer beziehung." dann lachte ich auch. Wir beide hatten nicht alle latten am zaun.

"Gib es doch zu genau das brauchst du doch" grinste ich und musste dann lachen, ich griff nach einem der Duschgels und fing an sanft seine Brust einzuseifen und seine Haut sanft zu massieren "deswegen passieren wir ja auch so gut zusammen"