Alex' Appartment

Ich liebte es wie wir uns gegenseitig weiterhin necken konnten. Nun das tat wir schon früher doch jetzt konnte ich ganz andere Mittel einsetzen, was früher nicht ging. Ich betrachtete ihn kurz grinsend und biss mir auf die Unterlippe, ich hasste es schon fast wie sehr er mich anzog. Grinsend ging ich zu ihm und tratt hinter ihn, mit meinen Fingern fuhr ich langsamm über seinen Rücken, dann legte ich meine Lippen auf seine Haut und küsste seine Schulterblätter, grinsend löste ich mich dann von ihm gab ihm einen klaps auf den Hintern und zog schnell mein höschen aus und stieg grinsend in die Dusche

ICh stieg zu ihr in die Dusche. Dort fing ich an ihren hals zu küssten und brandmarkte sie dann erstmal für die nächsten tage mit einem Knutschfleck.
Meine Eine hand wanderte zu ihrem Oberschenkel und zog ihn hoch. Meine andere hand fuhr an ihrer seite entlang

Ich lehnte mich zurück an die Fliesen die mich gleich abkühlte, was mir gut tat da ich das Gefühl hatte zu verbrennen, seine Berührungen und seine Küsse ließen die Hitze in mir aufsteigen. Leise stöhnte ich auf und schloss die Augen, meine Knie wurden fast weich und ich krallte mich in seinen Rücken um halt zu finden.

ICh hielt sie fest damit sie nicht umfallen konnte. Sanft biss ich in ihre Unterlippe, sie war so verdammt heiß wie sie da vor mir stand, nackt und wie das wasser über ihren körper lief.

[ich geh mal schlafen gute naaacht <3]

Er trieb mich voll kommen in den wahnsinn und ich konnte kein einziger Gedanke mehr faßen. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und seuftze leise auf, ich strich ihm durchs Haar das ihm vereinzelt im gesicht hing und fuhr mit meiner Hand seinen Rücken hinab zu seinem Hintern dort drückt ich unsere Körper noch näher zusammen. Es fühlte sich an als würde ich verbrennen so heiß war mir. In diesem moment war ich dankbar darüber das er mich festhielt.

(Guuuute nacht Bis morgen <3 )

Ihre nassen Haare klebten an ihrem Körper. Das einzige was uns noch wirklich fest hielt war die wand und wir selbst ein wenig.
Gerne hätte ich gewust was sie in einem solchen moment dachte oder ob sie überhaupt dachte.

Ich hatte eindeutig eine schwäche für 'dreckige' duschen und so kostete ich auch jeden moment mit ihm aus. Ich drückte meinen Rücken durch und ich wollte keinen Abstand mehr zwischen uns, ich fühlte mich wie benebelt was jeder seiner Küsse vestärkte. Ich beuhte mich vor zu ihm und küsste seine Lippen wieder leidenschaftlich. Ich winkelte mein Bein leicht an und fuhr mit meinem Fuß seine Wande entlang, die noch nicht tättoowiert war.

Meine Hände lagen in ihrem Rücken. Ich merkte wie ihr Fuß an meiner Wade entlang strich. Immer wieder küsste ich sie so intensiv ich konnte.
Sie war irgendwie ein wenig weggetreten aber doch voll da. Dann hob ich sie vollständig hoch. Meine Hände befanden sich auf ihrem Hintern
so dass sie mir nicht wegrutschen konnte.

Ich verlor vollkommen den verstand, Alex wusste eindeutig was er da tat und das spührte ich immer und immer wieder. Ich mochte es das er genau wusste was er machte und ich genoss es in allen zügen. Als er mich dann hoch nahm legte ich gleich meine Beine um seine Hüfte, so das ich ihm noch näher war und unsere Körper förmlich aneinander klepten. Seine Hände hätte ich am liebsten überall an meinem Körper gespürt. Ungern lies ich von seinen Lippen doch seine Berührungen und seinen Schritt nah an meinem zu spüren lies mich leise aufseuftzen

Ich zog sie dann an mich und drang in sie ein. Ihr Kopf hatte sich nach hinten gelegt, Meine Lippen wanderten ihre Kehle entlang
bis hoch zu ihrem Kiefer.

Ich drückte meine Nägel fest in seine Schultern und drpckte meine Beine noch enger um seine Hüfte. Das Gefühl war intensiv und lies mich leise aufstöhnen. Eindeutig, das musste der Himmel sein. Seine Lippen auf meinem Hals zu spüren lies mich meine Augen schließen, mein Atem wurde immer schneller und unkontrollierter. Nicht mal die kalten fließen hinter mir konnte mich noch abkühlen

In diesem Moment schossen mir tausende gedanken durch den kopf und doch war mein Kopf irgendwie leer.
Das einzige was für mich noch existierte war Sierra, sie die gefühle für sie und ihr Körper.

Ich wusste nicht wieso doch ich merkte schon gleich das es zu meinem Höhepunkt kommen würde, ich verfluchte mich innerlich den eigentlich wollte ich nicht nachgeben. Ich legte meinen Kopf wieder zu ihm und sah ihm kurz in die Augen. Ich krallte mich sanft in sein haar, wir wurden zusammen schneller und ich drückte einen sanften Kuss auf Alexs Lippen.

Ich küsste sie die ganze Zeit bis ich laut stöhnen musste. Ich war zum Höhepunkt gekommen. Eigentlich wollte ich ihre Lippen
nicht verlassen doch mir blieb keine andere wahl. Langsam lies ich sie wieder auf den boden der dusche zurück doch ich küsste
sie dennoch die ganze Zeit.

Gleich nach ihm kam ich ebenfalls zum Höhepunkt und stöhnte laut auf, mein atem ging schnell und unkontrolliert. Ich biss mir auf die Unterlippe und stellte mich dann erneut auf meine Beine. Ich legte meine Hand sanft gegen seine Lippe und erwiederte weiterhin seinen Kuss. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, er schaffte es wieder ein lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Ich stellte das wasser ab und zog sie langsam aus der Dusche. Ich küsste sie noch eine Weile bis ich ihr dann ein Handtuch reichte und mir selbst
auch eines suchte. Ihre haare waren immer noch Klitsch nass. Ich lehnte mich ans Waschbecken und sah ihr beim abtrocknen zu.

"Danke" sagte ich und nahm das Handtuch entgegen und trocknete mich ausgibig, dabei wusste ich wie mich Alex dabei beobachtete. Dann wickelte ich mir das Handtuch über den Körper und wuschelte durch mein Haar und warf es nach hinten. Dann tratt ich hinter ihn an das Waschbecken und umarmte ihn von hintne, sanft verteilte ich ein paar Küsse auf seinem Rücken

Ich spürte ihre Lippen auf meinem Rücken. Ihr Handtuch bedeckte jetzt ihren ganzen Körper. "So was will madame denn jetzt gerne tun?"
fragte ich sie dann und drehte mich zu ihr um

Ich legte meine Arme auf seine Schulter und spielte etwas mit ein paar nassen Haarsträhnen "Auf was hast du den Lust?" fragte ich ihn dann "Ich bin wunschlos zufrieden" grinste ich und beugte mich kurz zu ihm um sanft zu küssen

"Tja ich eigentlich auch." sagte ich dann und grinste. Doch ein schneller Blick auf die Uhr verriet mir das es noch nicht all zu spät war.
"Entweder party oder auf die Couch chillen und noch einen Film gucken"

"Was hälst du davon wenn wir uns heute ein bisschen vor die Couch pflanzen und dann am Wochenende mal wieder raus gehen und uns ein bischen unter die Menge mischen" schlug ich vor "Ich hätte hier auch nichts passendes zum anziehen" murmelte ich noch dazu "Ich hoffe du hast hier außer Pornos auch noch filme hier" scherzte ich lachend und grinste ich frech an

"Key, dann morgen Party. Such dir einen Film aus unterm Fernseher neben dem Alk, da sind aber auch die Pornos also Pass auf welchen du nimmst es sei denn du willst mit mir nen Porno kucken. Was ich jetzt auch nicht ablehnen würde." lachte ich. Allein die Vorstellung einen Porno mit ihr zu sehn, heiß.... Dann ging ich vom Bad aus in mein Schlagzimmer und suchte mir ein paar Boxershorts, die ich dann anzog und so ins Wohnzimmer lief

(Sorry das ich einfach offline war aber die Seite hatte bei mir einen break Down Dannach hat mein pc gesponnen)

"Ich werd mal nachschauen" grinste ich zu ihm, schnappte ein paar Sachen, mit dem sein Shirt und ging nach unten, dort zog ich meinen Slip und sein Shirt erneut an und trocknete leicht mein Haar, dann setze ich mich auf den Boden und durchforschte seine Filme. Ich musste schon sagen Alex konnte wirklich eine große Porno Sammlung aufzeigen. Ich war etwas verzweifelt da ich außer Horror filme und Pornos nichts auffinden konnte.

ICh sah wie sie so verzweifelt auf dem Boden saß und nach einem Film sah den man sogar einigermaßen sehen konnte. Belustigt blieb ich im Türrahmen stehen. Mein T-shirt war ihr zwar viel zu groß aber doch nicht lang genug um ihren echt geilen Arsch zu verdecken. Irgendwann konnte ich ihre Verzweiflung nicht mehr mit ansehen. "Wenn du in den Schrank daneben siehst findest du noch mehr Filme." ich hatte ihr extra bloß den schrank gesagt in dem Pornos und Horror standen.

Ich sah zu ihm und zog meine braue leicht nach oben "Das ist nicht dein ernst" fragte ich ihn lachend und stand dann auf und ging an den Schrank, ich atmete erleichtert auf als ich dort wirklich immerhin ein paar normale Filme fand. "Wenn ich jetzt ein Pornostar wäre wäre ich schon zimlich eifersüchtig und würde hier nur meine eignen Filme reinstellen" lachte ich und nahm einen Film aus den Schrank und schob ihn in den Fernseher und setze mich dann aufs Sofa