Alex' Appartment

"Naja so toll ist es garnicht nichts zu schreiben oder so wie ich nur nachts schreiben können. Da pennst du die ganze Nacht nicht und morgens erwarten trotzdem alle das du in der lage bist produktiv was auf die Reihe zu bringen. Das ist echt scheiße." wir gingen zusammen in die Küche wo Sierra Frühstück gemacht hatte. "Wow dafür das ich kaum was an Essen Zuhause hab sieht das verdammt gut aus." ich küsste sie dafür noch kurz bevor ih mich hinsetzte und anfing zu futtern

"Ich leide zu oft an Schreibblockarden, aber die ganze Nacht wach zu sitzen könnte ich wahrscheinlich auch nicht die die Reihe bekommen" sagte ich und musste dann grinsen "Ich muss schon echt sagen, du solltest öfters einkaufen" lachte ich und erwiederte seinen Kuss, es freute mich das ich ihm damit irgendwie eine freude machen konnte "lass es dir schmecken" lächelte ich und setze mich dann hin und fing ebenfalls an zu essen.

"Tja man braucht lange übung darin um wirklich die ganze nacht wach zu bleiben. ICh hab damit schon in der High School angefangen. Sonst hätte ich alles nicht mehr unter einen Hut bekommen. Band, Schule damals dann noch meine jetzige Ex freundin. War echt viel damals. Aber kaffee hat mir das leben gerettet und alkohol irgendwie auch." wow ich hatte noch nutella? "ja ich sollte öfter einkaufen aber nachdem ich eh immer so selten da bin, bin cih immer zu faul dafür. Normal geh ich zu freunden oder geh essen von dem her hat mich das nie wirklich gestört." ein weiterer vorteil an einer beziehung

"Alles braucht eben seine Zeit, aber respekt das du alles unter den Hut bekommen hast" grinste ich zu ihm und biss in mein Brötchen "Alkohl? irgendwie?" fragte ich ihn lachend und musste dann leise lachen "Aber ich bin mir sicher das deine Ex dir sicher gerne dabei geholfen hätte die ganze nacht wach zu bleiben" grinste ich frech und musste leise lachen, natürlich war es komisch von seiner Ex zu wissen doch ich sah die Beziehungen zu all den Frauen die er hatte auf der Freundschaftlichen Basis, ändern konnte ich es eh nicht mehr. "Aber jetzt bin ja ich da und da musst du wohl oder übel hin und wieder einkaufen gehen, oder du kommst öfters zu mir und leerst meinen Kühlschrank" grinste ich

"Ja in meiner High School Zeit hab ich zu viel Zeit mit Alkohol verbracht. War oft betrunken uns so, aber naja jetzt gehts ja einigermaßen." damals war es echt noch schlimmer als es heute ist. ICh hatte oft stress mit meinen Eltern und meinen Geschwistern. "naja meine ex war davon nicht gerade so begeistert. die wollte immer das lass uns zusammen im bett kuscheln zeug und so und das immer dann wenn ich am schreiben war. Irgendwann ist sie mir dermaßen aufen Ast gegangen das wir uns getrennt haben. "Ja entweder oder aber ich glaub ich komm zu dir. Is mir dann doch lieber."

Ich aß weiter bis ich fertig war und stand dann auf um meinen Teller in die Spühle zu legen, weiterhin hörte ich Alex zu und ging dann zu ihm und setze mich auf seinen Schoß, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter "Heute hast du dich ja auch im griff, das musst du einfach" murmelte ich und küsste kurz seine frei gelegte Haut "Hat sie dir also nicht umbedingt die ispiration geben die sie sollte?" fragte ich ihn dann leise lachend "Oh wow hört sich wirklich nach wahrer liebe an" lachte ich und nickte dann "Finde ich gut"

Ich legte meine Arme um sie. Hatte ich mich im Griff? Keine Ahnung ich hatte es schon öfters etwas übertrieben, manchmal auch etwas mehr als übertrieben. Aber zumindest hatte ich seit der High School keine Alkoholvergiftung mehr gehabt. Sollte ich auch nicht mehr haben. "Naja nicht wirklich sie war eher kontraproduktiv. Sie hat manchmal wirklich genervt, ich würde zuviel zeit mit der band verbringen und so was. Sie hat mein Handy kontrolliert und meine E-mails und so ein zeug. Naja das war mir dann auch i wann zu doof." Ich küsste kurz ihre nasenspitze.

"Naja ich muss schon sagen das ist ne üble Angewohnheit von Frauen, bei einem gut aussehenden Mann" murmelte ich gegen seinen Hals, ich war eigentlich nie ein eifersüchtiger Typ dennoch machte ich mir gedanken darüber wie es zwischen uns werden sollte. Seid meinem Ex Freund war ich natürlich misstrauisch aber ich vertraute Alex. "Klar kann ich nachvollziehen irgendwann ist das Vertrauen zwischeinander kaputt" sagte ich und schloss die Augen und kicherte leise als er meine Nasenspitze küsste. "Aber dann hätte es einfach nicht sein sollen wenn sie dich so durchschattet hat, wie lang wart ihr den zusammen?" fragte ich vorsichtig. Es gehörte dazu das wir beide über unsere Vergangenheit alles wussten, es gehörte einfach zu einer Beziehung. Aber ich hoffte ich würde ihn mit so einem Kramm nicht nerven, unsicher biss ich mir sachte auf die Unterlippe.

"Wir waren fast 3 Jahre zusammen. Aber zum ende hin wurde es echt nicht mehr aushaltbar. Dann musste ich sowieso umziehen und damit hat sich alles andere erübrigt. wir haben uns getrennt und ich hab seit her von ihr nichts mehr gehört. Ihr Vertrauen war schon von anfang an nicht wirklich ausgeprägt. Sie hat mir nie wirklich vertraut. Ich hab sie damals einfach geliebt und war da dann irgendwie blind dafür. Erst als sie dann damit angefangen hat meine E-mails zu durchsuchen und mein handy hat's mir eingeleuchtet. Die Jungs konnten sie noch nie leiden von dem her hatten die mal ausnahmsweise recht." ich fuhr ihr durch die haare. "ein bisschen eifersucht bei frauen find ich ja ganz süß"

Ich hörte ihm zu und schloss die Augen, leise atmte ich auf, ich verstand nicht wie man jemanden so einengen konnte. Es war kaum zu übersehen das Alex eine Person war die auch freiraum braucht wie jeder andere Mensch auch. "Grade in unserem Job ist es das wichtigste das man einander vertrauen kann, es gibt so viele Gerüchte und so viele Behauptungen, so dass es einen schon fast Taub macht aber ohne Vertrauen geht man kaputt daran" ich legte meinen Arm um seine Schulter und kuschelte mich an seinen Körper. Ich liebte es seine Nähe zu spüren. "Klingt nach einer guten Trennung, es gibt nichts bessers als einen Umzug" ich richtete mich etwas auf so das ich ihn ansehen konnte "Süß?" fragte ich ihn und musste dennoch leicht lächeln "Keine Angst ich werd dir schon nicht die Augen auskratzen wenn du jemand andern hinterher schauen würdest" sagte ich gab ihm einen flüchtigen Kuss

"Naja die trennung war nicht so schön wie sich das jetzt am anfang anhört. Sie wollte mich davon abhalten wegzuziehen. Dann als ich ihr erklärt hab das ich musste. Wollte sie mitkommen aber ich konnt das einfahc nicht mehr mit ihr. Ich hab dann quasi 3 Jahre Beziehung einfach in den Müll geworfen was ihr natürlich nicht gepasst hat. Sie hat mich die ganze zeit angerufen und wollte mcih zurück und so. Erst als ich meine Handynummer gewechselt hab hatte ich meine ruhe. von da an wurde die sache mit der band dann auch nicht mehr so stressig Schule war ja uach weg uns so. naja. meine leben halt." ich küsste sie wieder. "Hoff cih für dich sonst könnten wir bands untereinander garnicht mehr rumschwulen. dann wär das ja alles langweilig."

"Nein, nicht du warst es der die Beziehung weg geworfen hat, es war ganz alleine sie die es verursacht hat, dass alles in die Brüche geht" sagte ich und streichelte sanft über seine Schultern "Schade das sie im nachhinein nicht gesehen hat was schief gegangen ist, nunja was sie an der Stelle einfach verbockt hat" leise seuftze ich, wahrscheinlich hatte sie nie darauß gelernt "Wäre es nicht sonnst zimlich langweilig wenn es solche Sachen nicht gäbe? Es ist doch schon fast klischehaft eine verrückte Ex zu haben, findest du nicht auch?" fragte ich ihn leise lachend "So lange du nur Kerle angrabschst ist alles in ordnung, dennoch solltest du deine Hände lieber an mir lassen" grinste ich und küsste seine Lippen kurz, ich wollte ihn auf keinenfall unter druck setzen oder ihn einengen, gott ich war mir so unsicher.

"Tja das hätte man ihr mal vorher sagen sollen wie eine beziehung funktioniert." sie kuschelte sich an mich. Ich hoffte, nein ich hatte das gefühl das es anderes war. ich gähnte. scheiße ich hasste es nachts durchzuarbeiten und das auch noch ihne kaffee. ICh war so verdammt müde. "Ja die verrückte Freundin ist klischeehaft. aber ich kann nichts dagegen machen. Es sind normal nur Jungs und du kennst uns untereinander. wir sind wie wir sind." ich lachte ja rumschwulen auf tour sonst würde es langweilig werden.

"Das weiß keiner, nie... leider aber sonnst wäre es wohl keine herausvorderung für den jenigen" sagte ich und so war es auch mit uns, es war ungewiss ob wir es überhaupt schafften, bis jetzt klaptte alles aber was wenn er auf Tour musste? Was wenn ich auf Tour musste? der Gedanke stimmte mich nachdenklich, doch ich wollte mich nicht wieder damit beschäfigen "So lange du es dir nicht überlegst doch nicht aufs andere Ufer zu wechseln ist alles in ordnung" lachte ich leise "Stimmt ihr dürft euren Fans nicht aufhören hoffnungen zu machen, das ihr untereinander doch heimlich eine heiße Affäre habt"

"klar wir müssen die gerüchteküche am laufen halten." ich küsste sie. "Hocken wir uns aufs Sofa? Ist bequemer als so gequetscht auf dem Stuhl."
ich fuhr mit meiner hand die kurven ihres körpers nach. Beziehung, das komplizierteste auf der welt überhaupt. meiner meinung nach. Ich hoffte das es klappte egal ob wir auf tour waren.

Ich stand auf und nickte "na gut lass uns ins Wohnzimmer gehen" grinste ich nahm seine Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer, dort schubste ich ihn auf die Couch und setze mich dann erneut auf seinen Schoß "los bekommst du mich hier auch nicht" schertze ich lächelnd und fuhr mit meinem Zeigefinger kurz über seine Lippen "Und hast du schon Pläne für uns heute?" fragte ich ihn neugirig, ich liebte es Zeit mit ihm zu verbringen, mit niemand wäre ich lieber zusammen, dennoch wollte ich ihn nicht nerven oder ihn mit meiner Nähe bedrängen.

ICh zog sie zu mir nach unten und küsste sie. "Heute abend wollte ich feiern gehen oder so." sagte ich dann zu ihr. "natürlich mit dir zusammen. Dann könnte der abend vielleicht wieder hier auf dem sofa enden. So wie alles angefangen hat" ich grinste in den nächsten kuss hinein. "Oder hast du an was anderes gedacht?" fragte cih sie dann.

"Hört sich gut an" grinste ich "Aber dann muss ich heute Nachmittag noch schnell nachhause, so sehr ich dein Shirt liebe, im Club kann ich mich dami nicht sehen lassen" lachte ich und küsste wieder kurz seine Lippen "Guter Plan, wobei ich muss schon zugeben, wir schaffen es wirklich nur bis zum Sofa hier" lachte ich und fuhr über seinen Hals "Vielleicht zeigst du mir ja mal dein Bett?" fragte ich ihn frech grinsend und küsste erneut seine Lippen zärtlich und fuhr ihm durchs haar

"gut dann steht Party heute fest. Und vorher noch zu dir den deine Wohnung muss noch eingeweiht werde." sagte ich grinsend. "Und wenn du in mein Bett willst musst du schon was dafür tun." versuchte ich sie zu erpressen. Klar meinte ich das nicht ernst aber mal sehen was sie mir so dafür anbot. bisher waren wir nie weiter wie zum Sofa gekommen. Was vielleicht auch daran lag das wie nie wirklich versucht haben weiter zu kommen. Meine Hände wanderten unter ihr shirt was ja eigentlich mir gehörte. Ich fuhr über ihre weiche Haut und küsste sierras hals

"Und dann die Küche, das Bad haben wir schon, den Keller?" fragte ich ihn dann mehr lachend und musste dennoch grinsen, ich küsste kurz seine Lippen und biss dann sanft hinein, nahm seine Unterlippe zwishen meine Zähne. "Ach etwas dafür tun?" fragte ich ihn und fuhr mit meinem Finger seine Brust hinab "Was wünscht der Herr den?" fragte ich anzöglich und biss mir auf die Unterlippe. Seine Lippen wollte am liebsten immer auf meiner Haut spüren, ich fuhr mit meiner Hand in sein Haar und fuhr ebenfalls mit meiner Hand über seinen Rücken. leichte Kratzer konnte ich vermerken, ein grinsen konnte ich mir darauf nicht verkneifen

"Was würdest du mir den dafür bieten." keine Ahnung was ich wollte. Ihre eine hand wanderte meinen rücken entlang, sie hatte mir innerhalb der letzten paar tage den gesammten Rücken verkratzt. Deshalb grinste sie wahrscheinlich auch so vor sich hin. "Die Küche können wir von mir aus auch nehmen damit hab cih kein problem ist ja sowieso kaum in benutzung." Meine eine hand blieb auf ihrem Bauch die andere wanderte auf ihren rücken und von dort dann bist zu ihrem Hintern.

Ich liebte diese Spielereien zwischen uns, die machten die ganze Sache nur spannender. Grinsend kostete ich weiter von seinen Lippen ich hatte ihm einiges zu bieten und das wollte ich ihm auch zeigen, ich wollte nicht von ihm lassen aber dennoch musste ich es. Langsamm löste ich mich von ihm und blickte ihm dann direkt in die Augen, ich lies nicht von seinem Blick und stand dann langsamm auf und machte ein paar Schritte zurück, langsam fuhren meine Hände an meinem Körper entlang und gleich zog ich sein Shirt über den Kopf. Langsam fing ich an zu tanzen, immer wieder wanderten meine Hände über meinem Körper und in meinem Kopf war nur noch er. Den intensiven Augenkontakt den wir hatten beschaffte mir eine Gänsehaut

Ich sah ihr zu wie sie aufstand. Keine Ahnung was sie vor hatte. Doch dann zog sie sich das Shirt aus und stand dann völlig nackt vor mir. Mal wieder dachte cih mir wie perfekt sie war. Ihr Körper, einfach alles. Dann fing sie an sich zu bewegen. Sie tanzte nackt vor mir herum. Ich lag auf dem Sofa und sah sie einfach nur an. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden.

Ich fuhr mir durchs Haar und sah ihn weiterhin an, mit langsamen lasiven Schritten ging ich zurück zu ihm, ich nahm seine Hand und beugte mich kurz zu seinen Lippen, berührte diese aber nicht. Meine Hand fuhr seine Brust hin unter und lies sie in seinem Schritt ruhen. Hatten wir diese Diskusion über klamotten nicht schon einmal? Dieses mal war es immerhin nur eine störende Boxershort und ein Shirt. "Wohin?" hauchte ich ihm gegen die Lippen und sah ihm verführerisch in die Augen. Ich liebte es ihn um den Finger zu wickeln.

Dann kam sie wieder zu mir zurück. Ihre Hand wanderte meinen gesamten Körper entlang bis sie in meinem Schritt stehen blieb. "Wohin auch immer du nur willst" sagte ich mit einem breiten Grinsen im gesicht. Meine Hände legten sich zuerst auf ihre Hüften dann fingen sie an über ihren ganzen Körper zu wandern.