Alex' Appartment

Nach der Dusche ging ich gleich runter in die Küche da ich wusste das ich was essen sollte um meinen karter zu bekämpfen. Aber irgendwie war mir viel mehr danach einfach weiter zu trinken. Dennoch entschied ich mich mir einen Toast zu machen, für Alex bereitete ich ebenfalls etwas zu und ging dann zurück ins Schlafzimmer. Ich zog die vorhänge wieder zu, so das nur wenige Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen. Dann setze ich mich aufs Bett und streichelte mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken der mir zugewant war

ALs ich ihre Finger auf meiner haut spürte drehte ich mich um zu ihr. Sierra saß da, mit Frühstück neben mir im bett. Leider angezogen, viel lieber hätte cih sie jetzt wieder nackt neben mir, aber man konnte im leben ja nicht immer alles haben. ICh zog sie ein stück zu mir nach unten und küsste sie sanft. ICh wusste ich hatte gestern irgendwas verbockt, was sollte auch sonst passiert sein.

[also ich bin jetzt dann demnächst mal weg bis heute abend. Mein Pferdchen ruft xD]

Ich erwiederte seinen Kuss und schloss kurz die Augen "du solltest etwas essen" sagte ich dann leise und gab ihm dann einer der Teller. Ich lehnte mich zurück ins Kissen und nahm dann meinen Toast und biss hinein. Apititit hatte ich nun wirklich nicht deswegen legte ich den Toast wieder zurück und lies aufs Bett fallen, Alex war immer noch in meine richtung gedreht deswegen fuhr ich mit meinen Fingerspitzen weiter über seine mit tinte überstochene Haut.

(Okii dokii, naja ich sollte eigentlich auch arbeiten bis heute Abend)

"Sollte ich vielleicht, will ich aber grad nicht." ich küsste sie wieder. Mein essen war mir gerade egal ich wollte nur ihre lippen auf meinen spüren. sie fuhr über mein tattoo und ich genoss ihre berürungen. "Was war gestern los? Irgendwas stimmt nicht mit dir?"

Ich erwiederte seinen Kuss und sah dann einfach weiterhin zu ihm, so richtig wusste ich nicht was ich sagen sollte. "Du hast mich abgewiesen" sagte ich dann einfach nur, die ganze Geschichte wollte ich nicht durch kauen und ich wollte vermeiden das er sich noch mehr einen Kopf machte.

Ich wusste schon das sowas kommen würde. ICH war einfach nur ein arsch wenn ich betrunken war und so wie ich mich jetzt fühlte war ich das gestern nacht ziemlich dicht. "Sorry, das wollte ich echt nicht ich bin einfach nur son arsch wenn cih total dicht bin. SOnst hats immer nie einen gestört aber... mist..."

Ich streichelte mit meiner Hand über seinen Nacken und streichelte seine Haare "Schon in ordnung, mach dir kein kopf in ordnung?" sagte ich und küsste kurz seine Lippen "Ich kann ja verstehen das du gestern nicht gut drauf warst deswegen ist das schon in ordnung"

"ja aber trotzdem, ich sollte solchen scheiß nicht machen." jetzt ging ich mir schon selbst auf den wecker. "Da ist nichts in ordnung. das ist einfach schieße von mir!"
[sorry das es so lange gedauert hat mach grad die tour."

Ich legte meine Arme auf seine Schulter und streichetle weiterhin sanft seinen Nacken. Ich rutsche näher an seinen Körper und sah ihm dann direkt in die Augen "Du warst betrunken Alex das wars, die Sache hat sich gegessen" sagte ich dann und legte meine Lippen sachte auf seinen Hals.

"ja für dich, aber das kratzt an meinem Ego und meinen prinzipien." sagte cih zu ihr und genoss die küsse auf meiner haut. Sie taten gut trotzdem machte ich mir gedanken um gester nacht. Scheiße wie voll war ich?

"Da muss nichts kratzen Alex, trink das nächste mal einfach nicht so viel" sagte ich dann und seuftze leise auf "Klar, es war wirklich nicht so sonderlich toll aber was bringt es dir nun den Kopf zu verbrechen?" sagte ich und zog ihn nah an meinen Körper

Wenn ich das nur könnte. Trinken, eine meiner leidenschaften, neben musik und sierra. "ach ich weiß auch nicht. ich glaub ich hatte zu lange einfahc keine beziehung." ich hatte mich in meinem singelleben festgefressen

"Aber jetzt bin ich da" sagte ich und strich ihm durchs haar "Ich trinke schon gerne was mit dir, liebend gerne sogar aber schlag einfach nicht über die strengen und besonderst trink nicht wenn du streß hast" sagte ich dann, ich hasste es die mutter für ihn zu spielen aber ich wollte nicht das er sich schlecht fühlte. "Es war eine kleine Sache gewesen, kaum der rede wert"

ich beließ es jetzt dabei denn es hatte gerade wirklcih keinen sinn mit ihr darüber zu diskutieren es würde zu nichts fühern. sie sollte sihc nicht um mich kümmern müssen. Daher war ich froh das wir bald in urlaub gehen würden

Durch sein Weigen war mir irgendwie klar das sich die Sache gegessen hatte. Ich schubste etwas seine Hüfte um so das er ganz auf dem Rücken lag, ich kletterte auf seinen Körper und legte meinen Oberkörper auf seinen, ich wollte einfach nur seine nähe

Ich legte meine Hände hinten über ihren Arsch und drehte dann meinen Kopf zur seite. Ich fühlte mich gut so wie sie über mir lag. Außerdem war ich immer noch nackt also...

Ich stütze meine Hände rechts und links von seinem Kopf ab und fing dann sanft an seinen Hals zu küssen. Ich hatte endlich mal wieder das Gefühl das er mich anfaßte ohne den Gedanken daran zu haben frust abzubauen. Ich legte meine Hand an seine Brust und krallte kurz hinein

ruckartig drehte ich mich mit ihr um. Dann lag ich auf ihr. Ihre Arme hielt ich überhalb ihres Kopfes fest. Dann küsste ich sie leidenschaftlich. Das was ich gestern angerichtet hatte, egal was es war, musste ich jetzt irgendwie wieder gut machen

Zu gerne hätte ich meine Arme um seinen Oberkörper geschlungen doch da er mich festhielt ging das nicht. Ich reckte mich ihm entgegen und erwiederte seinen leidenschaftlichen Kuss, der mir für einen moment den atem raubte

"Warum hast du dich überhaupt angezogen? Hatten wir nicht mal gesgt das klamotten in dieser beziehung überflüssig waren?" fragte ich sie dann. Sie hatte das oft genung zu mir gesagt, und dieses spiel konnte cih jetzt auch spielen

Ich musste über seine Worte leise lachen "Wie dumm von mir" grinste ich nur frech und regte mich seiner Lippen entgegen. "Aber das musst wohl du machen" sagte ich und biss mir dabei auf die Unterlippe, da er mich festhielt war dies nicht möglich, aber schon ei dem gedanken daran das er mich berührte verpasste mir eine gänsehaut

ICh schob ihr T-shirt ein wenig nach oben und strich dann mit meinen Fingern sanft über die weiche haut überhalb ihres hosenbundes. dann ließ ich sie für einen kurzen moment los und zog ihr ihr shirt über den kopf. Meine eine hand hielt dann wieder ihre arme überhalb ihres kopfes, mit der anderen strich ich sanft am spitzenrand ihres bhs entlang

Ich drückte meinen Rücken durch und biss mir auf die Unterlippe, leise stöhnte ich auf und schloss genüsslich die Augen. Das sollte er öfters tun, eindeutig... Ich genoss jeden seiner Berührungen und es fühlte sich so unfaßbar gut an. Am liebsten hätte ich seine Lippen und seine Hände überall gespürt. Der drang ihn zu berührung war groß und mein Körper drückte sich jeder seiner Küsse entgegen

Langsam wirklich langsam glitt meine eine hand unter ihren BH. Von ihrer brust rutschte sie dann langsam anch hinten bis zum verschluss ihres BHs und öffnete ihn. ich zog ihn von ihren armen und fing dann an von ihren lippen abwärts zu küssen bis zu ihren brüsten. Dann wanderte meine eine hand zu ihrer hose und furh sanft darunter

Ich stöhnte leise auf, ich konnte einfach nicht anderst, seine berührungen waren so langsam und zärtlich und voller leidenschaft. Ich wollte seine Lippen spüren einfach an jeder Stelle an meinem Körper. Ich schloss die Augen und krallte mich in seine Finger, gott wusste er was er grade mit mir machte? "hmm Alex" stöhnte ich leise seinen Namen und fühlte mich so gut unter seinen Händen