Danny's Appartment

"Heey" lächelte ich und umarmte ihn dann kurz
"Gerne" sagte ich und ging in die Wohnung "Naja also du hast eindeutig übertrieben, hier sah es schon schlimmer aus" lächelte ich zu ihm

"Ich wusste ja nicht, wie du als Mädchen Chaos definierst, da dachte ich, ich bereite dich mal aufs schlimmste vor.." sagte ich lachend
und schloss dann die Tür hinter ihr.
"Willst du was trinken?" bot ich ihr an und ging an ihr vorbei Richtung Küche.

"Ich bin mit 5 Männern auf Tour, ich bin schlimmeres gewohnt, viel schlimmeres" lachte ich
"Ein Wasser wäre toll" lächelte ich und setze mich dann aufs Wohnzimmer, sofort wurde ich von Luci begrüßt
Grinsend kraulete ich ihren Hals und lies meine Hand ausgibig von ihr Schlecken
"Ich hoffe du hast einen schönen Geburstag gefeiert" lächelte ich

"Ich hab nich wirklich gefeiert, aber relaxen war auch ganz nett." sagte ich dann
und verschwand in die Küche. Ich nahm ein Glas aus dem Schrank, griff nach der Flasche Wasser und goss etwas ein.
Dann ging ich wieder rüber ins Wohnzimmer, stellte das Glas vor ihr ab und ließ mich aufs Sofa fallen.
"Und was gibts bei dir so Neues? Erzähl mal..." begann ich dann lächelnd

"Danke" bedankte ich mich für das Glas Wasser und stupste leicht Danny an
"Freut mich zu hören das du einen schönen Tag hattest, tut mir nochmals leid das ich nicht kommen konnte" seuftze ich leise
"Ach eigentlich nichts..." sagte ich und so gern ich auch mit jemanden darüber reden wollte, wollte ich Danny nicht wieder damit nerven, deswegen kam ich zurück zu seinem Geburstag
"Aber ich habe denoch noch dein Geschenk dabei" lächelte ich und nahm die große Tüte die ich hatte zur Hand und zog die Geschenke hinaus
"Ein etwas verspäteter Geburstagskuchen" lächelte ich und drückte ihm die Kuchenform in die Hand "uund" sagte ich und krammte in der Tüte herum
"Dann hab ich noch Halsbänder für die kleinen besorgt" grinste ich

Ich nahm ihr den Kuchen aus der Hand und stellte ihn auf den Tisch, um dann die Halsbänder entgegen zu nehmen.
"Dankeschön.." lächelte ich "Is echt lieb, aber wär nicht nötig gewesen.."
Ich rief erst Lucy, dann Belle und dann Bailey zu mir und legte ihnen die Halsbänder an.
Dann lehnte ich mich ins Sofa und sah zu Lights.
"Und uneigentlich..?" ging ich nochmal auf ihr 'eigentlich' nichts ein.

"Naja nachdem ich nicht gekommen bin ist das wohl das mindeste" lächelte ich zu ihm und sah dann zu den kleinen
Ich war erleichert das die halsbander passten, irgendwie lies mich das Gefühl nicht los das er sich mehr über einen Jack Daniels freuen würde
Seine frage verwirrte mich zunächst "uneigentlich? ehm..." stammelte ich weil ich nicht wusste was ich nun sagen sollte
"Ich denke ich bin grade dabei mich zu entlieben" murmelte ich nach einer etwas längeren Überlegung, denoch lächelte ich weil ich ihm zeigen wollte das es anscheinend nicht so schlimm sei

"Entlieben? Du lässt das klingen, wie 'nen Frühjahrsputz..." schmunzelte ich.
"Also ich geh mal davon aus Alex ist das Opfer...aber was genau ist denn passiert?" hakte ich dann nach.
Es mochte eigennützig und egoistisch klingen, wenn ich mich irgendwie darüber freute,
aber es war viel mehr, dass ich froh war, das jetzt eine Entscheidung für sie gefallen war.
So ein ständiges Hin und Her und Unsicherheit konnte einen zerfressen, das wusste ich selbst einfach zu gut.
Und sie hatte es sicher nicht verdient, sich wegen so etwas fertig zu machen.

Über seine Worte musste ich leise lachen "Nunja fast, es ist aber mindestens genau so ätzend" seuftze ich und sah kurz zu ihm
"Wir haben uns ausgeredet nachdem ich naja" Es war mir mehr als peinlich dies nun nochmal zu erwähnen "Naja nachdem ich ihn geküsst habe"
"Frag mich nicht wieso, ich weiß es selbst nicht, ich habe es einfach gemacht weil es sich so... vertraut war" murmelte ich und versteckte mich hinter meinem Pony, ich schämte mich für meine Naivität
"Aber wie gesagt die Sache hat sich gegessen und fürs erste gehen wir jetzt getrennte Wege, was auch besser ist für mich" gestand ich mir ein obwohl ich das garnicht sagen wollte

"Hmm...Ich sags nich gern, aber ich glaub es ist echt besser so...Jetzt is die Sache wenigstens mal geklärt." meinte ich dann
und knuffte sie gegen den Arm. "Frühjahrsputz muss ja auch mal sein.." scherzte ich auch wenn ich selbst wusste, dass es bei weitem nicht so einfach war.
"Aber ich glaub ich muss Alex echt mal fragen, wo er seine Eier gelassen hat, dass er DICH abblitzen lässt.." versuchte ich die Situation ein bisschen ins Lustige zu ziehen.

"Ich denke auch, das musste sein er kann sich jetzt auf seine Beziehung konzentrieren und ich werde mich um meine Musik kümmern" sagte ich entschlossen
"Das muss immer einmal sein, und umso früher man damit anfängt umso schneller ist es vorbei" lächelte ich leicht
Ich wollte über seine Worte nicht lachen aber alleine wie er es formulierte musste ich lachen "Idoit" grinste ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange
"Er hat schon eine hüpsche Freundin, ich glaube mit zwei wäre ich auch überlastet" grinste ich und versuchte die Sache locker zu sehen

"Hübsche Frauen kann man nie genug haben, da stimmen mir ein paar reiche Araber bestimmt zu..." scherzte ich.
"Also was wollen wir machen? Rumsitzen oder die Straßen unsicher machen?" fragte ich dann.
Rumgesessen war in letzter Zeit viel zu viel.
"Wenn du Bock hast können wir an den Strand und ich zeig dir als offizielle Premiere meinen neuen Song!?" schlug ich vor.

"Das war mir klar das dass in deinem interesse liegt" lachte ich und lehnte mich zurück
Ich musste über seine Idee nicht lange nachdenken "Da fragst du noch?!" lächelte ich zu ihmund nickte dann zustimmend
"Aber sehr gerne" sagte ich noch dazu und sah zu lucy die noch auf meinem schoss saß
"Nehmen wir sie mit an den Strand?" fragte ich dann und kraulte wieder lucy, ich hoffte die frische Luft würde mir gut tun.

"Können wir machen...Du nimmst den Hund, ich die Gitarre..." sagte ich schmunzelnd und stand auf.
Ich lief kurz nach oben, schnappte mir eine Jacke und meine Gitarre und lief dann wieder nach unten.
Ich hing die Tasche über eine Schulter und hielt meinen anderen Arm ihr entgegen um sich einzuhaken.
"Darf ich bitten..?"

"Hört sich gut an" lächelte ich und stand auf und nahm dann Lucy an die Leine und streichelte sie dann kurz
Grinsend hackte ich mich bei Danny ein "Dankeschön" lächelte ich und freute mich schon auf den Strand
Der zeit könnte ich mir nicht schöners Vorstellen als endlich diese tausende Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen
Nach ein paar Pausen in dennen Lucy eine kurze Pinkelpause machte, kamen mir auch schon am Strand an

Zuhause angekommen, ließ ich die Hunde nochmal raus in den Garten und füllte alle Näpfe auf.
Dann ging ich duschen und suchte danach eine Badehose raus, die mir etwa bis zu den Knien ging, also brauchte ich nicht unbedingt noch eine Hose drüber ziehen.
Ich schnappte mir ein Shirt und sah dann seufzend in den Spiegel.
"Und jetzt noch verkleiden..." murmelte ich. Und beschloss mir dann einfach zwei dämliche Zöpfe zu machen,
was mit den längeren Haaren ziemlich gut funktionierte.
Dann nahm ich noch eine Flasche Jack Daniels aus dem Schrank, ließ die Hunde wieder rein,
steckte Handy etc. ein und fuhr los um Lights abzuholen.

Ohne mir auch nur einen Gedanken zu machen fuhr ich direkt zu mir.
Dort angekommen stieg ich schnell aus dem Auto, öffnete Lights' Tür und zog mit einem Grinsen wieder in meine Arme.
Als wir die Tür herein waren, plazierte ich meine Lippen sofort wieder auf ihren.
Mit einigem hatte ich gerechnet, doch nicht, dass dieser Abend so enden würde.
Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und streichelte langsam ihre Wirbelsäule entlang.

Ich versuchte, ohne Erfolg, einen klaren Gedanken zufaßen um zu begreifen was ich grade tat
Als das Auto zum stehen kam war ich immer noch am gleichen Punkt und ich stelte jeden Gedanken nun ab
Ich erwiederte seine Küsse wieder gleich und plazierte meine Hand auf seiner warmen Brust, kurz löste ich meine Lippen von seinen
Um sie wieder sanft und Zärtlich auf sie zu legen, meine andere Hand streichelte langsam in sein Haar

Ich ließ meine Arme um ihren schmalen Körper gelegt und zog sie langsam Richtung Sofa,
auf welches ich uns beide dann langsam bettete.
Ich strich ihre Haare aus ihrem Gesicht hinter ihre Ohren und legte meine Hand auf ihre Wange,
während ich ihre Lippen weiterhin sanft liebkoste.

Ich genoss Dannys sanfte Seite zu spüren und kostete sie mit jedem Moment aus
Ich setze mich leicht auf ihn auf und musterte ihn kurz, in seinen Augen verlor ich mich für einen Moment
Mit einem sanften lächeln auf den Lippen küsste ich von seinen Lippen sanft und vorsichtig seinen Hals hinab
Danach küsste ich sanft sein Schlüsselbein und dann über seine Sterne die er unter seinem Schlüsselbein trug
Ich hatte schon fast vergessen wie es sich anfühlte einer Person so nah zu sein, noch nie hatte ich einen so intimen moment mit einer Person geteilt mit der ich lange zusammen war oder von Herzen liebte
Keins der gleichen traff für Danny zu denoch war es für den Augenblick perfekt

Ich legte meine Hände einen Moment in ihren Nacken, während ich von ihren Lippen kostete
und ließ sie dann langsam ihre Arme hinab streichen.
Nachdem ich unsere Hände kurz verschränkt hatte, ließ ich meine am Bund ihres Shirts entlangfahren
und langsam darunter wandern.
Irgendetwas hämmerte in meinem Kopf, als ob ich irgendwas davon später bereuen würde,
aber ich glaubte meinem Kopf einfach nicht und tat das was sich im Moment richtig anfühlte.

Ich schloss meine Augen und versuchte den Moment festzuhalten als seine warme Hand auf meiner Haut lag
Für einen Moment hielt ich den atem an, es war so ungewohnt doch es fühlte sich nicht fremd an
Fast schon schüchtern legte ich erneut meine Lippen auf seine und streichelte mit meinem Daumen sanft über seinen Handrücken
Für den Moment wünschte ich mir er würde mich für immer halten und mich vor allem Kummer bewaren

Ich war etwas vorsichtiger, weil ich mir nicht zu hundert Prozent sicher war, ob das hier das war, was sie wollte.
Aber schließlich nahm ich den Bund ihres Shirts in die Hände und zog es ihr über den Kopf.
Ich ließ es auf den Boden fallen und betrachtete sie einen Moment bevor ich meine Lippen wieder auf ihre legte.
Sie zu küssen war mir im Moment noch viel wichtiger als atmen..

Ich lehnte mich sachte auf ihn und legte meine Hand an seine Wange, kurz fuhr ich mit meinem Zeigefinger über seine Lippen, dabei blickte ich ihm wieder in die Augen
Er schaffte es sofort das ich mich nicht unwohl fühlte und ich mich weiterhin in seine Nähe sicher und geborgen fühlte
Immer mehr merkte ich wie mein Atem schneller wurde denoch blieben meine Küsse sanft und zärtlich
Wir liesen uns Zeit und ich genoss jeden Moment. Mit meinen fingerspitzen fuhr ich über seinen Hals zu seiner Brust bis zum Bund seines Shirts.
Vorsichtig legte ich meine Finger auf seine erwärmte Haut und streichelte sie dann sanft

Ich musste mich schon überwinden nicht direkt über sie herzufallen,
aber ich fand es auch so wunderschön. Den Gedanken daran, dass sie wahrscheinlich völlig unzurechnungsfähig war, verdrängte ich gekonnt.
Ich befreite mich von meinem Shirt und ließ meine Hände dann über ihren Rücken wandern,
und legte sie in ihren Nacken um so ihren Kopf zu mir zu einem weitern leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.
Alles schien so vertraut und richtig.