Danny's Appartment

Ich beugte mich hinab zu seinen Lippen die mich schon erwarteten, ich erwiederte seinen Kuss sofort und verlor mich sofort wieder darin
Alles fühlte sich so intensiv und schön an, das Blut pumpte immer schnell durch meine Adern und den Alkohl konnte ich ausblenden
Ich wollte voll und ganz jede berührungen zwischen uns mitbekommen, als seine warme Haut auf meine traff seuftze ich leise in den Kuss hinein
Meine Hände wanderten von seinem Hals hinab zu seiner Brust und seinem Bauch, ich mochte es ihn zu streicheln und die wärme unter meinen Fingern zu spürren, ich genoss es seinen schneller werdenen Herzschlag unter meinen Fingerspitzen zu spüren.
Zögerlich aber sanft streichelte ich über seinen Hüftknochen und fuhr dann mit meinen Fingerspitzen am Rand seiner Hose entlang, noch war ich zu zögerlich um sie zu öffnen, nicht wegen meiner unsicherheit viel mehr weil ich ihn den Schritt überlies

Ich seufzte leiste in mich hinein, während ich es ihr gleich tat und mich zuerst an ihrer Hose zu schaffen machte.
Ich öffnete den Knopf und zog ihr den Stoff von den Hüften, während ich meinen Blick begierig über ihren Körper schweifen ließ.
Ich legte meine Hand an ihren Hals, zog sie wieder zu mir und vergrub mein Gesicht einen Moment in ihren Haaren,
bevor ich ihren Hals mit Küssten pflasterte und meine Hände über ihren Rücken und ihre weiche Haut zu ihrem Po wanderten.
Hoffentlich würde ich nicht zu aufdringlich auf sie wirken, aber ich war so gierig nach ihr. Gerade hätte ich keine Droge lieber gewollt.
Sie zu spüren war berauschend genug und ich wollte nie wieder von diesem Trip herunterkommen.

Sanft beugte ich mich zu ihm doch blieb kurz vor seinen Lippen stehen, seinen heißen Atem auf meinen erhitzen Wangen zu spüren versetze mir eine Gänsehaut
Seine Nähe war angenehm und es fühlte sich ungewohnt schön an seine Hände an meinem Körper zu spüren
Vorsichtig bettete ich meine Lippen, die sich wieder nach seinen sehnten, erneut auf seine.
Ich passte mich seinem Becken an und fuhr mit meinen Fingern vorsichtig seine Hüfte entlang und dann über den Rand seiner Boxershorts, langsamm zog ich sie hinab und streichelte jede cm frei gelegte Haut.
An Dannys Körperhalten merkte ich das er ungeduldig wurde deswegen strich ich sie nach kurzem warten ihm den dünnen stoff von den Hüften
Selbst nach dem kürzesten Momenten, die sich für mich wie Stunden anfühlten, sehnten sich meine Lippen nach seinen
Dannys berührungen fühlten sich so zärtlich an und ich fühlte mich wohl in seinen Armen, ein Gefühl das ich zu lange vergeblich gesucht hatte.

Auch nachdem wir uns bereits näher gekommen waren, hatte ich nie erwartet, dass ich mich irgendwann hier wiederfinden würde.
Mein Puls begann heftiger in meinen Adern zu pochen und das Blut rauschte in meinen Ohren.
Sie fühlte sich so zart an und ich war süchtig nach ihren hingebungsvollen Küssen. Wer wusste, wann ich sie wieder bekommen würde.
Meine Finger öffneten geschickt den Verschluss ihres BH und ich zog ihn ihr langsam von den Schultern.
Jeder Kuss auf ihre makellose Haut schmeckte bittersüß, denn so sehr ich mich auch in diesem Moment verlor,
so sehr ich sie wollte und ich auf endlosen Wolken schwebte, hatte ich immer in Gedanken, dass sie irgendwo nicht zurechnungsfähig war.
Dass es nicht ihr natürliches Verlangen war, mir so Nahe zu sein.
Aber Verdränung war schon immer eines meiner Talente gewesen und so schaffte ich es jede Sekunde auszukosten.
Kaum hatte ich das Stück Stoff, das eben noch ihre Brust verhüllte hatte, neben das Bett fallen lassen, machte ich mich auch schon langsam an ihren Slip zu schaffen.

Ich legte meine Arme um seinen Körper da ich mich im ersten Moment zu nackt fühlte, was sich dennoch schnell legte
Danny strahlte eine ruhe und eine geborgenheit aus so das ich mich gleich wieder wohl fühlte und sanft seinen Hals küsste und dann meinen Kopf in seiner Hals beugte bettete
Ein lächeln lag auf meinen Lippen als ich seine Hand in meine nahm und dann seinen Handrücken sanft streichelte
Kurz darauf folgte mein slip ebenefalls, wie die anderen Sachen auf den Boden und schnell legte ich meine Lippen wieder auf seine
Unsere Körper, die aufkommende wärme, zu spüren versetze mir einen heißen Schauer und kurz lies ich von seinen Lippen
Nur um für wenige Minuten fest in seine Augen zu sehen, sein tiefes blau grün war wohl das schönste und beruhigenste was ich mir wünschte

Ich legte meine Hand auf ihren Rücken, zog mich an der Lehne hoch und wechselte unsere Positionen.
Ich stützte mich über ihr ab und küsste ihren Hals, genau wie ihre Dekollté und ihren Bauch.
Schließlich entledigte ich mich von meinen Boxershorts und beugte mich langsam wieder über sie.
Ich blickte ihr nur für ein paar Sekunden in die Augen und schon fast hätte ich mich völlig verloren.
Ich presste meine Lippen wieder fest auf ihre und liebkoste diese leidenschaftlich,
während ich ihr Bein in der Kniekehle nahm und auf Hüfthöhe zog um schließlich in sie einzudringen.
Unweigerlich musste ich meine Lippen von ihren lösen und schwer die Luft auszustoßen und mich kurz von diesem Meteoriteneinschlag der Gefühle zu sammeln.

Leise seuftze ich geqält auf und schloss die Augen als ich ihn endlich so nah spürte wie ich es mir wohl nie erträumt hatte
Das Blut pumpte sich schnell durch meine Venen und ich legte meine Arme um seine Schulter um den halt zu finden den ich brauchte
nach ein paar tiefen atem Zügen legte ich meine Lippen wieder auf seine die dann heiß auf seine lagen und sie sanft küsste
Sanft krallte ich mich in seine Schulter und hob ihm mein Becken noch ein Stück mehr entgegen, was mir erneut ein seuftzen entlockte

Jeden Atemzug den sie nahm, jeden Zentimeter den sie sich bewegte löste in mir ein erneutes Feuerwerk aus.
Vielleicht hatte ich mir einen solchen Moment viel zu lange gewünscht um über irgendwelche Folgen nachdenken zu können.
Ich legte meine Hand auf ihren Rücken um sie leicht an mich zu drücken und verschnellerte dann vorsichtig meinen Rhythmus.
Ihre Lippen brannten unter meinen und ich wollte mich nichtmal zum atmen von ihr lösen

Ich schloss meine Augen erneut in der Hoffnung mich an dem Moment, den wir zusammen teilten, festhalten zu können.
Mit keinem Gedanken hatte ich daran gedacht jemals einen so intensiven Moment mit ihm zu teilen, aber mir wurde klar es würde niemand bessern geben
Wie er mich berührte, die Art wie er mit mir umging liesen immer wieder meinen Atem stoppen
Für mich fühlten sich seine Arme wie der schönste Ort in der Welt an, auch wenn es vielleicht falsch war so zu denken.
Immer wieder entlockte er mir ein leises Stöhnen was ich unterdrücken wollte, nur um mich nicht von seinen Lippen lössen zu müssen

Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal so glücklich und zufrieden war.
Täglich kämpfte ich mit meinen Dämonen und jetzt hämmerte nichts mehr in meinem Kopf.
Alles war, als ob ich schweben würde und die größte Angst, die mich beherrschte war nur noch die Angst davor, sie wieder aus meinen Armen geben zu müssen.
Meine Fingerspitzen wanderten zärtlich über ihren Oberschenkel und pflasterte einige Küsse auf ihre Schlüsselbein, bevor mich die Sehnsucht nach ihren Lippen wieder übermannte.

Seine Berührungen waren Küsse auf meiner Seele. Wieder legte sich mein Körper an seinen
Sein Atem wurde immer schneller und immer wieder rauschte ein heißer schauer über mein Körper als er meinen Hals küsste
Mein Körper bekam nicht genug von seinen Berührungen und als ich merkte das ich nicht mehr lange brauchte nahm ich wieder seine Hand in meine
Die Sehnsucht war so groß das ich meine Lippen kurz von seinen löste und erneut in seine Augen blickte
Ich konnte so viel in ihnen lesen, und sie strahlten sollte vertrautheit aus.
Ich erlebte Danny so liebevoll und sanft wie noch nich, es fühlte sich an als würde ich träumen, doch dafür waren diese Gefühle, die er mich fühlen lies viel zu intensiv
Das Gefühl wurde immer stärker und ich wollte diesen Moment nicht enden lassen, fast lies es mich die Tränen aufkommen weil ich merkte das ich es wohl nicht schaffen würde es hinaus zu zögern.
Fest drückte ich seine Hand und bevor ich den kampf mit meinem Körper aufgab schloss ich meine Augen erneut und legte begutsam meine Lippen auf seine.
Bis zur letzen Sekunde wollte ich diesen Moment festhalten

Ihr Körper verkrampfte sich unter mir und auch ich kam zum Höhepunkt der Ekstase und presste meine Lippen noch einmal fest auf ihre.
Es schmerzte sich von ihr zu lösen doch ich konnte den tiefen Seufzer nicht unterdrücken,
doch gleich darauf suchte ich wieder das warme Gefühl, das mich erfüllte wenn unsere Lippen aufeinander trafen.
Ich verlangsamte meinen Rhythmus und ich konnte spüren, wie mein Herz ganz langsam zerbrach, denn der Moment dieser unendlichen Nähe würde bald sein jehes Ende nehmen.
Ganz langsam fing alles was mich so belastete, was mich zu dem machte, was ich eigentlich war, an meinen Gedanken zu kratzen.
Ich wollte nichts davon hinein lassen, alles noch auskosten, was mir...und uns blieb. Fast schmerzerfüllt küsste ich ihre Lippen,
bevor ich mir meinen Platz neben ihr auf dem Sofa suchte und langsam ihre Haarsträhnen aus ihrem wundervollen Gesicht strich.

Ich hielt mich an seinen Armen und so sehr wie ich es mir wünschte ich konnte es nicht aufhalten, mit einem gequälten stöhnen auf den Lippen die ihren Platz auf seinen gefunden hatten, kam ich zum Höhepunkt
Das rauschen in meinen Ohren übertönte unsere versuche unsere Atmung zu regulieren. Als er sich neben mich legte fühlte es sich gleich so an als wäre er km weiter weg
Seine fehlende wärme viel mir sofort auf und nachdem ich mit einem Blick in seine Augen versichert hatte das ich ihn vermisste, kuschelte ich mich an seinen warmen Körper
Ich wollte keinen cm zwischen uns, die sehnsucht nach ihm war groß. Erleichtert atmete ich auf als sein Körper wieder an meinem lag, mit meinen Fingerspitzen fuhr ich sachte sanfte kreise über seine Brust
Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen als sein Herzschlag unter meinen Fingern zu spüren.

Ich streichelte über ihren Kopf und gab ihr sachte einen Kuss aufs Haar. Alles in mir setzte sich.
Ich begann zu realisieren, zu verstehen, zu akzeptieren. Diese Zweisamkeit hat mir so viel bedeutet, mir so viel Kraft gegeben.
Doch ich hatte egoistisch gehandelt. So wie ich es immer tat, so wie ich nunmal war. Und ich hasste mich so sehr dafür.
Ich atmete tief durch. "Ich fahr dich jetzt nach Hause..." sagte ich leise. "Zieh dich bitte an..."
Sie hatte meine Gefühle in ihren Händen und als ich mich langsam aufsetze, spürte ich wie sie mich zurück zogen.
Mich dazu zwingen wollten weiter so zu tun als wäre das was ich getan hatte das Richtige gewesen.
Ich presste meine Zähne aufeinander und zog mich still wieder an. Ich war wieder da angekommen,
wo ich vor nicht allzu langer Zeit losgegangen war. Am Meer voller Selbstverachtung und Selbstmitleid.

Einen moment hielt ich inne und versuchte zu verstehen was er von mir verlangte, ich streckte meine Hand zu ihm aus und griff nach seinem Handgelenk
"Bleib bitte bei mir" sagte ich leise und sah ihn bittend an, ich brauchte ihn doch jetzt...
Sofort schoßen mir die Gedanken in den Kopf ob ich etwas falsch gemacht hätte, war es einfach nicht Dannys art?
Aber er gab mir nicht das Gefühl als wäre dies ein bedeutungsloser One night stand gewesen
Verzweifelt darüber was ich tun sollte hielt ich ihn weiterhin fest, aber umso länger ich dies tat merkte ich das er mich nicht hier haben wollte
Er wich meinem Blick aus und ich griff voller scharm zu einer Decke um mich etwas zu verhüllen

"Du bist betrunken, Lights." sagte ich und versuchte meine Stimme nicht zittern zu lassen,
denn mein Herzschlag schnürrte mir bereits die Kehle ab.
"Ich fahre dich jetzt nach Hause, damit du dich ausschlafen kannst. Bitte zieh dir jetzt was an."
Ich zog meine Hand vorsichtig und widerwillig aus ihrem Griff. Ich erhob mich vom Sofa und verlies den Raum.
Ich lehnte mich in der Küche an die Anrichte. Krallte mich ins Holz und versuchte ruhig zu bleiben.
Ich nahm ein paar Schlucke Wasser direkt aus dem Wasserhahn. Was sollte ich nur tun? Was war richtig? Wer kannte die Antwort?
Denn ich war es nicht.

Ich war sprachlos, schon alleine als er sich von meinem Griff löste kannte ich meine Worte mehr.
Ich sah ihm nach und fuhr mir durchs Haar, hatte ihm all dies nichts bedeutet? Waren seine Augen gefüllt mit leere?
Wiederwillig stand ich auf und zog mich an, ich fühlte mich benutzt und schämte mich, es war nicht meine Art
Noch nie hatte ich etwas der artiges, aber ich sträubte mich dagegen es einen one night stand zu nennen.
Auch mit meinen Klamotten war mir immer noch kalt, seine Nähe fehlte mir. Zum ersten mal wusste ich wie es sich wohl anfühlt abserviert zu werden
Damit hatte ich wohl noch nicht genug Erfahrung gemacht.
Ich schaffte es nicht mich zu überwinden und nochmal Danny unter die Augen zu tretten, viel zu sehr schämte ich mich dafür mich ihm gegen über so geöffnet zu haben
Schnell griff ich nach meiner Jacke und verlies leise das Haus

Ich nahm noch ein Glas Wasser mit mir und wollte nachsehen ob Lights endlich fertig war,
doch als ich das Wohnzimmer betrat, war da niemand mehr. Vielleicht war sie im Bad?
"Lights?" fragte ich kurz "Lights, bist du im Bad?" rief ich dann noch etwas lauter.
Dann zog mir ein kalter Windhauch über die Arme und ich sah, dass die Tür noch ein Stück auf war.
Ich lief sofort raus, dachte sie würde vielleicht schon am Auto stehen. Aber da war ebenfalls niemand.
Sie war bereits gegangen. Vielleicht hatte sie auch realisiert, dass einfach alles so falsch gelaufen war.
Ich war so wütend auf mich selbst, und mit der Wucht in der ich das Glas in meiner Hand in der Einfahrt zerschmetterte,
mit dieser Wucht hatte mich auch die Realität wieder getroffen.
Ich lief rein und direkt hoch ins Bad. Ich riss die Schranktüren auf, mit lauter Selbstzorn riss ich alles heraus,
bis ich das kleine Tütchen fand, gefüllt mit weißem Glück. Ich kramte einen Geldschein aus meiner Hosentasche und schüttete das Pulver langsam auf die Kante der Badewanne.
Ich hatte keinerlei Hemmungen mehr, mir das Zeug einfach reinzuziehen, alles war doch sowieso verloren. Wer brauchte gute Vorsätze?
Ich saß eine Weile auf den kalten Fließen bevor ich schließlich spürte, wie es mir allmählich besser ging.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war 4 Uhr morgens. Ich würde bestimmt noch in irgendeinem Club einen Whiskey bekommen und das brauchte ich jetzt.
Sofort zog ich mich an der Badewannenkante hoch und lief raus. Ich schnappte meine Autoschlüssel...Es war mir völlig egal ob ich in der Lage war zu fahren oder nicht.
Ich warf mich in den Sitz und fuhr aus der Ausfahrt. Allerdings sollte ich meinen Whiskey nicht mehr bekommen und nachdem ich nach einer Zigarette greifend, das Lenkrad verrissen hatte und mein Auto auf dem Dach in irgend einem Acker lag, bemerkte ich nur, dass ich noch viel mehr falsche Entscheidungen gemacht hatte.
Ich öffnete den Gurt und schlug mir direkt nochmal den Kopf an. Irgendwie zerrte ich mich aus dem Auto und das Handy in meiner Hosentasche funktionierte zum Glück noch.
Ich wollte aufstehen und zur Straße laufen, während ich den Notruf anrief, doch da fiel mir erst auf wie wunderschön verdreht mein Fuß eigentlich aussah.
Nachdem ich den Leuten gesagt hatte, wo ich war, ließ ich mich ins Gras sinken und ganz langsam wurde mir wieder schwarz vor Augen.

Ich hatte es in irgendeinem Taxi nach Hause geschafft und hab mich ins Haus und direkt ins Bad geschleppt.
Ich war nicht zurechnungsfähig, ich konnte nichts von dem was geschehen war in irgendeiner Weise verarbeiten.
Ich wühlte im Badschrank herum, bis ich das gefunden hatte was mich immer beruhigte.
Mein schlechtes Gewissen beseitigte es allerdings nicht und jetzt wo mich diese innere Unruhe nicht mehr zerfraß,
wusste ich, dass ich mich wohl nochmal mit Lights unterhalten sollte. Genauso wenig wie ich der Richtige für sie war,
so sehr ich es mir auch wünschte, so wenig hatte sie es auch verdient ohne Erklärung im Regen stehen gelassen zu werden.

Ich quälte mich zwischen Badezimmer und Schlafzimmer hin und her um mich etwas frisch zu machen
und mir irgendwie frische Sachen anzuziehen.
Mein Bein pochte schmerzhaft unter dem Gips, aber wenn Lights lieber wollte, dass ich zu ihr kam,
wollte ich nicht noch irgendwelche Ansprüche stellen.
Ich rief mir ein Taxi, das mich zum Glück direkt abholen konnte und fuhr dann zu Lights.

hatte meinen Hund daheim abgesetzt und machte mich auf den weg zu Danny. ohmann *klingelt*

Nachdem der Arzt alles durchgecheckt hatte, mir gesagt hatte dass ich mein Bein schon zu viel belastet hatte
und gleich einen neuen Gips bekam, konnte ich wieder nach Hause gehen.
Ben hatte mir mal gesimst und ich wollte gar nicht darüber nachdenken was er zu meiner Aktion sagen würde.
Seufzend legte ich mich aufs Sofa und schaute etwas TV während meine Gedanken eigentlich nur bei Lights waren,
der ich gleich auch noch eine SMS schrieb.
Dann klingelte es auch schon an der Tür. Wahrscheinlich Ben. Ich wuchtete mich vom Sofa, humpelte zur Tür und öffnete diese.
"Hey man, ich hab dich schon erwartet.." lachte ich.

ich grinste und umarmte ihn. Zog dan meine Jacke und die schuhe aus und setzte mich zu ihm aufs Sofa "und jetz red mal"

"Ach keine Ahnung...es war irgendwie so kompliziert mit Lights und dann hab ich mir was eingeworfen und bin ins Auto gestiegen.." erzählte ich und war schon genervt von mir selbst.
Ich ließ mich nach hinten ins Sofa sinken. "Naja mein Bein und mein Auto sind jetzt Schrott...ein Hoch auf meine Dummheit." sagte ich und jubelte sarkastisch auf.

"ouhmann. schaffst auch nur du." "Hauptsache du lebst und mit Lights is alles klar?"