Alex' Appartment

Ich ging ins Bad und zog mich um, gleich darauf cremte ich meine Haut und meinen Bauch gründlich ein, schließlich plagten mich Schwangerschaftsstreifen schon genug. Als ich mit allem fertig war ging ich ins Schlafzimmed sah zu Alex, ruhig legte ich mich neben Ihn und kuschelte mich an seinen Körper, sanft verteilte ich vereinzelt ein paar Küsse auf seine Brust

Ich legte einen Arm um sie. Morgen würde ein interessanter Tag werden. Meine 2. Hand legte ich auf ihren Bauch. "Ich liebe dich." flüsterte ich ihr zu. Dann versuchte ich zumindest einzuschlafen.

"Ich liebe dich auch" sagte ich noch sanft und streichelte noch eine ganze Weile über seinen Oberkörper bevor ich schließlich in den Schlaf viel, ich hoffte Alex würde immerhin ewas schlaf finden. Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte sich Alex unter mir verkrampft. Als ich merkte das er wahrscheinlich einen Albtraum hatte küsste ich sanft seinen Hals "Wach auf..." sagte ich sanft da ich ihn nicht erschrecken wollte.

Die Jungs waren gekommen und als Sierra und ich ihnen erzählten, was sache war, war alles was ich noch mitbekam das sie mcih aus der band warfen. dann spürte ich etwas sanftes an meinem nacken. Sierra. ich wachte auf. Zum Glück es war nur ein traum. "Morgen" sagte ich müde. und küsste sie dann

Ich streichelte ihm die Haarsträhnen aus dem Gesicht "Hast du schlecht geträumt?" fragte ich ihn vorsichtig und ich hoffte ihn irgednwie beruhigen zu können. Beruhigend küsste ich seine Lippen "Beruhig dich erstmal..."

"ja, aber ist schon okay. ich glaube ich sollte erstmal duschen gehen. Kommst du mit?" fragte ich sie kurz und stand dann auf. ich liebte es immer noch mit ihr zusammen zu duschen auch wenn es vorher, naja einfach war.

Ich nickte nur und streichelte nochmal über seine Haare, ich atmete auf und richtete mich auf, kurz streckte ich mich und ging dann ins Badezimmer, zwar war es einfacher Bäder zu nehmen und die Duschen war mit Alex auch nicht mehr das gleiche wie früher dennoch liebte ich die Nähe. Ich stellte das Wasser an und fing mich an auszuziehen

Ich zog meine Boxershorts aus und stellte dann die dusche an. Sierra stand gerade Nackt vor mir und verdammt sie war immer noch heiß ohne ende. Ein kleines Grinsen wanderte auf mein Gesicht. Dann zog ich sie mit mir unter die Dusche. "Weißt du eigentlich wie heiß du bist?" flüsterte ich ihr ins Ohr

"Grins doch nicht so, ich seh aus wie ein Walross" lachte ich und stieg ebenfalls in die Dusche und legte meinen Arm um seine Schulter. Kurz sah ich an mir hinab, das ich Alex noch gefiehl war mir eine Frage. Aber immerhin wurden meine Brüste auch größer. Ich stellte das Wasser an und schloss genüsslich die Augen als der kalte Strahl auf meinen Körper traff

"Für den Fall das du ein Walross bist, was du aber definitiv nicht bist, dann bist das das am best ausehenste das ich je gesehen hab." sagte ich lachend und legte meine Lippen auf ihre.

"Pass auf das ich dir nicht weg rolle" lachte ich leise und erwiederte seinen Kuss und legte meine Arme etwas enger um ihn, der Bauch stand eindeutig im Weg, gerne hätte ich seinen Körper näher an meinem gespürrt

Ich fing an ihren ganzen Körper entlang zu küssen. zuert über ihr schlüsselbein, dann über ihre Brüste weiter nach unten zu ihrem Bauch. Dann ging ich vor ihr auf die Knie und küsste sie weiter. Von ihrem Bauch aus ging ich noch ein Stück tiefer bis ich zwischen ihren beinen angekommen war.

Ich biss mir auf die Unterlippe und lehnte mich an die Duschwand ich legte meine Hand in sein Haar und streichelte diese dann sanft. Ich legte eines meiner Beine auf seine Schulter und schloss leise seuftzend die Augen. Seine Küsse waren so entspannend und erregend.

Ich verteilte immer mehr Küsse auf ihr. Sie entspannte sich so sehr wie schon lange nicht mehr. Ich legte eine meiner Hände an ihren Hintern und zog sie näher zu mir.  Ganz ehrlich mit fehlt der Sex unter der Dusche.

Sanft und zärtlich streichelte ich durchs sein Haar und massierte mit der anderen Hand sanft seine Schulter, ich wünschte ich könnte ihm mehr geben. "ich möchte dich überall fühlen..." keuchte ich leise kaum hörbar und lehnte mich weiterhin gegen die kühle Wand, die kalten Wasserperlen gleiteten über meinen Körper

Langsam drang ich mit meiner Zunge in sie ein. gerade jetzt waren alle gedanken an die Jungs aus meinem Kopf verband es gab nur noch sie und mich. Meine 2. freie Hand legte ich sanft auf eine ihrer brüste und fing an sie zu massieren. Ich hörte sie immer wieder stöhnen.

Ich stöhnte auf und biss mir auf die Unterlippe. Es fühlte sich so gut an und aufeinmal fühlte ich mich so leicht wie noch nie. Ich drückte ihn näher an mich rann und zog leicht an seinen Haaren. Schon alleine der Anblick von ihm vor mir raubte mir den Atem

Ich spürte wie sie langsam ihrem Höhepunkt näher kam. Ich drückte sie immer stärker an um noch tiefer in sie einzudringen.

Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen und schloss die Augen, immer wieder musste ich aufstöhnen manchmal auch lauter, auch wenn ich versuchte mich zu beherschen konnte ich dies nicht. Ich biss kräftig auf meine Unterlippe und kam dann schließlich zum Höhepunkt. Meine Finger krallte ich in sein Haar

Nachdem sie zum höhepunkt gekommen war, küsste ich langsam wieder über ihren Bauch nach oben, bis ich wieder bei ihren Lippen angekommen war. "na hatts dir gefallen." fragte ich mit einem breiten grinsen im Gesicht.

Ich fuhr mit meinem Zeigefinger über seine Lippen und musste selbst verschwitzt grinsen "Ganz in... ordnung?" fragte ich dann mehr als eine aussage zu machen, dennoch musste ich grinsend und beugte mich zu ihm nach vorne um seine Unterlippe zwischen die Zähne zu nehmen und sie zu küssen

Ich musste grinsen. "ganz in ordnung nur?" fragte ich gespielt entsetzt. Dann nahm ich das Duschgel und fing an es auf ihrem Körper zu verteilen.

Ich musste mir das lachen verkneifen und musste bei seinen worten grinsen "Hm ja... ich muss schon zugeben, es war ganz... nett" grinste ich und küsste weiterhin seine Lippen, ich konnte nicht von ihm lassen, ich streckte so gut es ging ihm meinen Körper entgegen und lehnte mich an sein Ohr "Glaub mir du kommst auch noch auf seine kosten..."

"Das will ich auch schwer Hoffen." sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen. während ich ihren körper mit dem Duschgel massierte.

Ich nahm ihm das Duschgel aus der Hand und verteilte es ebenfalls auf seinem Körper immer wieder fuhr ich sanfte kreise und massierte sanft eine Schulter und seinen Nacken. Ich genoss es einfach nur, die zweisamkeit und das Wasser. Ein paar Minuten verweilten wir bis wir aus der Dusche stiegen und ich mir ein Handtuch um den Körper wickelte