Alex' Appartment

"Es wird auf keinen fall einfach, aber so muss es ja sein sonst wäre es nicht typisch für unser leben." sagte cih dann und lachte ein wenig. "Ich hab kein problem wenn du es ihm sagst, es ist deine Entscheidung." zumindest wüsste dann irgendjemand bescheit wenn ich nicht da war.

[gut bye <3 aber wehe du bist wieder so lange weg! ]

"Mal sehen vielleicht rede ich noch mit jemandem" sagte ich und wusste dabei das ich dies nur tat um Ihn zu beruhigen schließlich tat mir der Gedanke an die Zukunft weh, seid Wochen quälte mich die Angst der Geburt "Aber bevor du gehst... also ich fände es schön wenn wir das Kinderzimmer noch zusammen machen könnten" schlug ich vor, es war mir wirklich wichtig, auch wenn wir noch nicht wussten was es werden würde. Im hintergedanken hatte ich damit auch Alex die Angst zu nehmen es gab nichts süßeres als Babyklamotten auszusuchen, in der Hoffnung Alex würde durch atmen.

"Klar, ich denk das bekommen wir hin. Hoffentlich reicht die Zeit noch." sagte ich und legte meine Lippen an ihre stirn. Jetzt war nur noch die Frage wo das Kinderzimmer überhaupt hinwandern würde. Platz war eigentlich ohne ende, Sierra konnte sich ruhig aussuchen wo sie es haben wollte. Da das hier meine Eigentumswohnung war konnte cih sowieso umbauen wie ich wollte. "ich denk.... ich sollte es vielleicht vor der Tour noch den anderen sagen, mit dir zusammen, wenn das okay ist."

Ich nickte ihm sanft zu "Das wäre wohl das beste ich möchte nicht das du sie anlügen musst" sagte ich und sag zu meinem Bauch ich sah aus wie ein Wallross, sie würden es schon alleine am bauch erkennen das etwas nicht stimmte. "Wann möchtest du den mit ihnen reden?" fragte ich ihn dann vorsichtig. Vielleicht sollte ich endlich Taylor davon erzählen... Ich hoffte einfach Alex und ich würden die Sache mit dem Zimmer noch auf die reihe bekommen es bedeutete mir viel.

"Weiß nicht, ziemlich schnell. Vielleicht lässt sich dann noch was machen, dass ich zur Geburt da bin." meine ich und zuckte mit den schultern. Taylor ist ja grade nicht da, sonst hätte ich gesagt machen wir das alles auf einmal, dann haben wirs hinter uns." ich überlegte wann wohl der ideale Zeitpunkt wäre. "Denkst du morgen ist okay?" fragte ich sie dann.

"Ja ich denke das wäre ok" sagte ich in Gedanken, das Gefühl das die Zeit jetzt noch schneller umging beunruhigte mich und Verängstigte mich. "Lass uns heute noch zum Artz fahren" sagte ich, ich hatte das Gefühl das uns keine Zeit mehr blieb noch für uns oder das baby. Was sollte ich ohne ihn tun...?

"Klar, machen wir." flüsterte ich und strich über ihren Bauch. Die Tour war eigentlich das letzte was cih jetzt noch brauchte aber ich konnte die jungs einfach nicht im stich lassen. Dann Hob ich sierra sanft hoch und half ihr aus dem Bett. "wisst du eigentlich wissen was es wird?" fragte ich sie, bevor ich auch vom Bett aufstand

Ich hatte meine Hand auf meinen bauch gelegt und zupfte an meinem Top "Nein ich möchte warten bis das kleine bei uns ist" sagte ich mit einem sanften lächeln "Auch wenn es sicher nicht einfach wird weil ich schon ziemlich neugierig bin" gab ich zu, ich ergriff Alex hand und ging mit ihm runter, ich hasste diese besuche beim Artz aber leider konnte ich mich davor nicht drücken.

Ich suchte kurz meine Autoschlüssel und steckte mein Handy ein. Dann ging ich mit ihr nach draußen zum Auto. Vielleicht war das der letzte Termin bei dem ich dabei sein würde, sehr wahrscheinlich sogar. 
Ich dachte über die reaktion der Jungs nach, was zur Hölle würden die sich nur denken, vorallem weil ich es ihnen so lange verschwiegen hatte.

Still schweigend fuhren wir zum Artz und setzen uns ins wartezimmer wie immer hatte sich eine Gruppe Frauen versammelt und tratschten über ihre Schwangerschaft, Alex und ich vielen sofort auf wie immer. Wie die perfekten Eltern sahen wir aufjedenfall nicht aus aber dies war mir bewusst. Wie jedes mal sah ich mir geisteabwesend die Bilder der babys an an den wänden. "Bist du schon aufgeregt?" fragte ich ihn dann, ich merkte er war angespannt.

"Naja, ich hoff dem Kleinen da drin gehts gut, aber gerade mach ich mir etwas mehr sorgen was du Jungs sagen werden. Ich hoffe Dan und die anderen sind nicht zu sauer das wir es ihnen erst jetzt sagen." das war gerade mein größeres Problem. Das ist wie es deiner familie zu sagen. Wie immer ernteten wir einige seltsame Blicke, aber damit kam ich klar.

"Du bist ja nicht der einzige in der band mit Kind, ich schätze sie werden geschockt sein aber dich unterstützen, auch wenn sie es vielleicht nicht glauben werden... aber sieht sind die jenigen die dich auf tour auf den Boden der tatsachen zurück holt" sagte ich und biss mir auf die Zunge als das kleine anfing heftig zu treten "Sie sind deine Brüder, sie werden sich freuen"

"Ja schon, trotzdem." ich konnte mir gerade ernsthaft noch nicht ausmalen was da dann morgen passieren würde. "alles klar Sierra?" fragte ich sie als sie schmerzlich das gesicht verzog. "ich hoffe einfach mal das sie sich freuen." dann wurden wir aufgerufen.

"Was sollten sie den sonst tun? Klar sie werden ihre Zeit brauchen schließlich warst du wohl der letze von dem sie so etwas erwartet hätten" sagte ich und versuchte dann meine schmerzen zu vertuschen ich hasste es vor Alex schmerz zu zulassen, weswegen ich seine frage mit einem knappen "Ja" bestätigte, erleichtert atmete ich auf als wir endlich ins behandlungszimmer durften, gleich begrüßte ich meinen Artz und legte mich auf die liege.

Ich setzte mich neben sie auf einen Stuhl. ja ich war der letzte von dem man das erwartete, wo wir wieder bei meinen ernsthaften zweifeln an mir als Vater waren. Sierra hatte zwar gesagt es ginge ihr gut, doch ich wusste das es nciht so war, doch sie war zu stolz das jemals zu zu geben

Wie jedesmal schob ich mein top nach oben und der Doktor schloss einige Geräte an gleich darauf erklang der Babyherzschlag von welchem ich immer wieder eine Gänsehaut bekamm, kurz ging der Doktor mit mir ein paar Sache durch auf die ich achten musste. Und dann schon erstrahlte das ultraschalbild auf dem Monitor es war schon lange mehr als nur ein schwarzer punkt zu erkennen. "Mein Freund würde gerne das Geschlecht wissen" sprach ich dem Doktor hinein als er uns den wachstum unseres babys erklärte.

(dududuuuuum spannend such dir ein geschlecht aus )

"Ja und sie will es nicht wissen, also wäre es schön wenn sie es jetzt nicht laut durch den raum schrien." der Arzt nickte nur mit einem Lächeln und nahm einen Zettel auf den er dann das Geschlecht schrieb. Junge. Wuhuuu yes. Ich grinste Sierra dann breit an, bevor wir dann den behandlungsraum wieder verlassen konnten.

Mein Herz schlug mir bis zum hals ich konnte meinen puls hören so aufgeregt war ich, auch wenn ich es nicht hören wollte. Alex grinsen wurde größer und mein Herz ruschte in die Hose, ich biss aufgeregt auf meiner unterlippe herum und dabei ließ ich mir erneut ein Bild ausdrucken welches ich in meine Handtasche packte. "Grins nicht wie ein honigkuchenpferd" sagte ich da mich meine neugierig quälte.

"Muss ich aber" sagte ich und ganz ihr einen kurzen Kuss. Ich wusste das die neugier sie wahnsinnig machte, aber sie hatte es so gewollt. es wart mittlerweile 5 Uhr abends. "Lust noch was essen zu gehen oder willst du lieber nach Hause?" fragte ich sie. Sie war die schwangere, bevor ich irgendwas falsch machte, fragte ich dann doch lieber nach.

"Lass uns zuhause etwas essen, wir könnten uns Pizza bestellen?" schlug ich vor seid ich schwanger war meidetete ich die Öffentlichkeit, mein gewicht störte mich zu sehr. Gleich stieg ich schon ins Auto und fuhr mit Alex nachhause. Es tat mir fast schon leid den in den letzen Wochen war ich wegen meiner hormone nicht die beste geselschaft gewesen aber das war vorher sehbar gewesen.

( nachtii nachtii <3 )

"Ist okay." auch ich stieg ein, dann fuhren wir nach Hause. Morgen würde ein interessanter Tag werden. 
Zuhause angekommen bestellte ich sierras lieblingspizza, mir selbst hatte ich nichts bestellt. Irgendwie wühlte mich morgen so auf das ich  jetzt garantiert kotzen würde. Ich setzte mich aufs sofa und zog Sierra in meine Arme.

(gute naaacht <3)

Ich spürte wie angespannt sein Körper war, sanft streichelte ich über seine Arme, es musste auch ein erleichternes Gefühl sein endlich alles los zu sein. "laden wir sie hierher ein?" ich wusste doch das er sich deswegen den kopf verbrach "Alex hab keine Angst" flüssterte ich gegen seinen arm und küsste diesen dann sanft. "Sie werden geschockt sein aber Alex weißt du.... ein Kind kann oftmals Hoffnung sein und ich bin mir sicher das sie dir diese wünschen"

"Ist gut, ich Ruf sie an das sie morgen rüber kommen sollen." murmelte ich. Mit der Hoffnung hatte Sierra irgendwo schon recht, nur eine Hoffnung auf was? Das war grad so meine große frage. Dann klingelte es an der Tür, ich stand auf bezahlte die Pizza und gab sie dann Sierra.

"Danke" bedankte ich mich und aß gleich von der Pizza. "Mach dir keinen kopf" sagte ich und gab ihm einen sanften Kuss, auch wenn ich seine Angst verstehen konnte. "Ich verspreche dir das alles gut wird" sagte ich und küsste sanft seinen Hals. Ich war überrascht darüber wie einfach ich verdrängen konnte das Alex bald weg war. "Wenn du möchtest können wir uns schlafen legen" sagte ich und sah in seine erschöpften Augen.

Ich nickte nur kurz, dann stand ich auf und ging in richtung schlafzimmer. ICh zog mich um und legte mich dann auf unser Bett, mit dem Blick an die Decke gerichtet. ICh wusste nicht mal ob ich überhaupt schlafen konnte.