Alex' Appartment

"Du wirst nicht ohne mich leben müssen." versuchte ich sie zu beruhigen. Zumindest hoffte ich, dass für den fall ich würde zu meinen Eltern gehen, mein Vater nicht wieder versuchen würde auf mcih los zu gehen. Klar die ganze Situation war jetzt anders aber bei ihm war alles möglich. Auch, dass ich mehr als nur ein wenig rückfällig werden könnte wenn ich sie wieder sehen würde war mir klar, doch irgendwo wollte ich meine kleine Schwester wieder sehen. Klar war es etwas seltsam, dass ich mir genau jetzt gedanken um sie machte, aber sie war erst 16 und hatte mich seit fast 4 jahren nicht mehr gesehen. "Ich werd das alles hinbekommen. Für dich, für uns und für unsere Familie."

"für dich...." ergänzte ich ihn noch und sah zu ihm auf "ich weiß es ist dein Leben und deine familie und ich hab nicht das recht mich einzumischen... aber es hat für dich keine Zukunft" flüssterte ich in die warme Luft die aufstieg. "Du musst nicht alleine hin... ich komme mit aber nur für diesen Tag" sagte ich , jede bewegung schmerzte und ich hatte keine Lust mehr auf die schwangerschaft sie machte mich schon fast depressiv aber das würde ich nie zugegeben. Besonderst nicht vor Alex

"Du musst nicht mit wenn es dir nicht gut geht, dass letzte was ich will ist, dass euch beiden etwas passiert. Du weißt das könnte ich mir nie verzeihen." sagte ich zu ihr, trotzdem fand ich es schön, dass sie bereit wäre mit zu kommen. "Ich schaff das auch irgendwie alleine." so sicher war ich mir da nicht aber ich wollte sie auf keine Fall beunruhigen. Wenn ich zu meinen Eltern gehen würde konnte ich nicht sagen wie es danach war. Schlimmer wie jetzt oder vielleicht doch besser.

"Keine wiederrede" sagte ich nur ihm entgegen und legte meinen Zeigefinger kurz auf seine Lippen um über die Konturen zu streicheln. "Ich komm mit... aber nur für diesen einen Tag" sagte ich und so sehr ich auch wollte das ich die komplette Tour dabei wäre konnte ich dies meinem Körper noch nicht zutrauen. "Ich werd mich im Bus gleich hinlegen, soweit wird der weg nicht sein" sagte ich nur noch dazu und streichelte ihm über die in tinte getauchten Arme. Ich hoffte Alex fühlte sich jetzt nicht zu irgendetwas gezwungen doch so schadete er nur sich selbst. Er musste etwas vorwärts oder abschließen, dabei stand er mitten im Gefühlschaos.

Ich hoffte dieser eine Tag würde irgendetwas bewirken. Doch ich hatte Angst um Sierra und Angst um den Kleinen. Ich kannte meine Familie immer noch und wusste wie es früher abging. "Ja leg dich hin, bis Salt Lake sind es ein paar Stunden aber es wird nicht all zu lang dauern. unter den Berührungen ihrer Finger auf meinem Arm schauderte meine Haut ganz leicht. Ich konnte und durfte sie einfach nicht verlieren. Ich zog sie näher zu mir, "Ich hoffe wir schaffen das." flüsterte ich ihn ihr Ohr.

Unter seinen Worten musste ich sanft lächeln "Natürlich schaffen wir das" antworte ich sanft und lehnte mich weiter zu ihm, seine Gänsehaut unter meinen Fingern ließ mich aufatmen und versetze mir ebenfalls eine. Ich sah auf zu ihm und liebte es seinen warmen Atem auf meiner Haut zu spühren "Ich bin mir sicher deine Schwester wird sich freuen..." versuchte ich ihm irgendwie die Angst zu nehmen, er tat es für Sie das wusste ich.

"Hoffe ich." murmelte ich, vielleicht wollte sie mich auch gar nicht wieder sehen, schließlich hatte ich sie damals einfach so verlassen. Ich genoss einfach ihre nähe, die wärme ihrer Haut. "Vielleicht solltest du dann noch was packen, wir fahren schon in weniger als 24 stunden." meinte ich dann mit einem schweifenden Blick auf die Uhr.

"Was soll ich schon groß packen?" fragte ich ihn dann und sah ununterbrochen an "Es gibt manchmal wichigere dinge..." sagte ich und legte meine Lippen behutsam auf seine. Sanft küsste ich seine Lippen und biss ihm sachte auf die Unterlippe "Und jetzt entspann dich endlich" wisperte ich gegen seine Lippen und fuhr über seine Schulterblätter

Ich versuchte mcih wirklich zu entspannen, doch so richtig wollte es nicht funktionieren, dafür hatte ich zuviel Angst vor allem was noch kommen wird. Doch zumindest Sierras Lippen auf meinen Beruhigten mich.

"Jetzt kannst du es noch nicht ändern, was morgen seid wird wird so oder so sein... mach dich nicht verrückt deine Gedanken machen es nicht besser" redete ich ihm dann diese gedanken an die ihn nicht verließen. "Das kleine beruhigt sich im wasser immer, das solltest du auch" lächelte ich dann schwach und legte wieder meine Lippen auf seine, ich mochte es unsere körper aneinander zu spüren.

Ich versuchte mich wirklcih zu beruhigen und irgendwann war alles was ich noch spürte ihre Lippen auf meinen. Ich wusste genau was mir jetzt die beste ablenkung brachte, doch war ich mir nicht so sicher ob Sierra diese Ablenkung auch wollte. Sanft fuhr ich daher zwischen ihren Beinen entlang.

Ein heißer schauer fuhr durch meinen Körper als Alexs Hand abtauchte und zwischen meinen Beinen bettete. Ungern ließ ich seine Lippen los doch erneut ließ er mich tief aufseuftzen, ich schloss die Augen und mein Körper spannte sich sofort an. Alex war gelösst das merkte ich gleich, nur noch das wasser stand zwischen uns und die heiße luft die, die spiegel beschliegen ließen.

Sierras Körper spannte sich an, ein zeichen für mich das sie es auch wollte. Als ihre Lippen meine verließen legte ich meine sofort in ihren nacken. MEine Hand ließ ich derweil immer wieder um ihre empfindlichsten Stellen kreisen. Alle gedanken an morgen waren aus meinem Kopf gefegt, es gab nur noch sie und mich.

Ich seuftze auf und schloss die Augen, es war schwer irgendetwas außer schmerz zu fühlen, das kleine machte es mir nicht leicht ganz und garnicht. Mein Körper gefühl hatte sich schon lange geändert, ich hatte mich nicht verschlosen aber solche momente zwischen mir und Alex ließen entweder meine Hormone nicht zu oder die Schmerzen. Alles schien für einen moment still zu sein und ich konnte immerhin, so gut es ging, diese kugel vor mich verdrängen. Sanft streichelte ich mit meinen fingerspitzen über sein Schulter, danach über sein Schlüsselbein, es tat mir leid das ich ihn in letzer zeit so oft zurück weisen musste.

ICh merkte das sie sich nicht so wirklich entspannen konnte, trotzdem versuchte ich es weiter. Für sie musste das alles wirklich nicht einfach sein mit der Schwangerschaft. Meine Lippen wanderten ihren Hals entlang zu ihrem Schlüsselbein. Meine Hände streichelten sie weiter.

Ich hielt meine Augen geschlossen und fühlte nur noch die wärme unter meinen Fingern. Meine Hand wanderte ebenfalls und tat es ihm gleich, sanft tauchte ich mit meiner Hand unter Wasser und streichelte über seine Männlichkeit. Es fiel mir schwer vollkommen los zu lassen, wie sollte das auch so einfach gehen? Leise stöhnte ich auf und versuchte meinen Körper zu lockern, vorsichtig bettete ich meine Lippen an seinem Hals.

Ihr stöhnen erregte mich noch mehr und langsam fing ich an mit meinen Fingern in sie einzudringen. Wie gerne würde ich wieder mit ihr schlafen und ich glaubte sie wusste das ich sie wollte. Ich drang immer tiefer in sie ein und ließ sie stöhnen.

Wieder entlockte er mir einen stöhnen und ich merkte gleich wie ungeduldig und angespannt er war, immer wieder versenkte er seine finger wollend in mir. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter nieder und immer wieder stöhnte ich fast schon quälend auf "Alex" wimmerte ich gegen seine erhitze haut, unter meinen Fingerkuppen merkte ich immer mehr wie seine erregung stieg. Immer wieder ließ ich meine Hand gleiten

"Sierra" stöhnte ich und sah sie dann kurz darauf fragend an, ich hielt das nicht länger aus und ich hoffte, dass sie das wusste. Trotzdem drang ich mit meinen Fingern weiterhin in sie ein. ich wollte sie so sehr.

Als ich merkte das sein Körper vor anspannung fast anfing zu zittern löste ich mich von ihm und sah zu ihm, so einfach wie früher würde es wohl nicht werden... Nachdem ich von ihm ließ sah Alex mich noch glühender an. Ich nahm seine hand und stieg aus der Wanne, hier war es eindeutig zu eng "Ich machs wieder gut... versprochen" flüssterte ich als entschuldigung als wir die Wanne verließen, gleich zog ich ihn ins schlafzimmer, die wassertropfen rangen über unsere nackten Körper. Ich konnte mich an ihm nicht satt sehen. Ich stieg aufs bett und bat ihm mit einer handbewegung zu mir zu kommen.

Zuerst, als sie sich von mir löste, dachte ich, dass sie nicht wollte. Doch dann zog sie mich mit ins Schlafzimmer. Während ich noch an der Tür stehen blieb setzte sie sich auf unser Bett. An ihrem Körper liefen einige Wassertropfen herab. Ihr Körper... sie sah immer noch so gut aus. Als sie mir bedeutete zu ihr zu kommen lief ich langsam auf sie zu und lehnte mich dann über sie, so das sie sich zurück legen musste. Ich stützte mich auf meinen Armen ab, so das ich ihren Bauch nur ganz sanft berührte. Kurz vor ihren Lippen hielt ich inne und sah ihr in die Augen, für einen Kurzen Moment war ich verloren in ihr, dann legte ich meine Lippen sanft auf ihren und fing an die zu Küssen.

Ich erwiederte seinen intensiven blick und erwiederte dann seinen kuss, er sagte mehr als es tausend worte je sagen konnten. Langsam drückte ich mein becken ihm entgegen, als ich kur seine spitze berührte musste ich selbst schon aufseufzen, zwischen uns brennte die Luft schon und sein Körper war wieder angespannt. Vereinzelte tropfen, tropften auf meinen Körper hinab. Es zählte nur noch das jetzt und hier, endlich. Ich hatte Alex zu lange warten gelassen doch ich würde es wieder gut macheb wenn ich mich wieder wohl in meiner haut fühlte. Wie jedes mal rief mein Körper nach ihm , alles verzerte sich nach ihm.

Als ich sie kurz an mir Spürte und sie dann seufzten hörte, war es in meinem Kopf so ziemlich vorbei, alles was ich noch wollte war sie, sie, nicht mehr und nicht weniger. Langsam drang ich in sie ein und stöhnte laut, zu sehr hatte ich dieses gefühl vermisst. Zu lange hatte sie mich warten lassen. Immer noch hungrig sah cih ihr in die Augen und drang immer tiefer in sie ein.

Mein Körper erbebte unter ihm und meine unterlippe fing an zu zittern. Mein rücken drückte ich vollkommen durch und stöhnte auf als er immer tiefer eindrang. Ich erwiederte seinen intemsiven Blick und schon alleine diese erregung zu sehen versetze mir immer wieder heißr schauer. Es war schwer die kontrolle nicht zu verliere. Zu lange war er her das ich seinen Körper so intensiv wahr nahm.

ich zog mich immer wieder zurück aus ihr und dang dann wieder in sie ein. Ich legte meine Hände in ihre und zog sie ihr über halb ihres Kopfes. Mein Blick lag auf ihr während ich meine Lippen immer wieder gegen ihre Drückte. Ich merkte wie sich langsam ein Knoten in meinem Unterleib bildete, ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde.