Alex' Appartment

"Hmm das freut mich natürlich zu hören" sagte ich und legte meine Hand an seinen Hals und sah dann grinsend zu ihm "Dann passen wir ja bestens zusammen" grinste ich und waar kurz darauf meine Lippen auf seine zu legen. Ich beugte mich zu seinen Lippen und stoppte dann kurz bei seinen Worten "Ich liebe dich auch" erwiederte ich sanft und musste dann wieder grinsen dann legte ich wieder meine Lippen auf seine

(Ich bin fürs erste weg, komm später aber wieder, bin noch mitm Handy erreichbar )

Ich erwiderte ihren Kuss und legte meine Hand auf ihren Rücken. Dann unterbrach ich den Kuss, ich hatte verdammt hunger, wirklich. Wir stellten zusammen ein paar sachen auf den tisch und setzten uns dann.

[okay ]

Ich lächelte noch zu ihm bevor ich mich ebenfalls dann an den Tisch setze. Immer wieder erstaunlich was man nicht alles in Alexs Küche fand. Ich nahm mir für heute Abend aufjedefall vor einkaufen zu gehen wenn Alex weg war. Taylor war leider schon auf Tour, sonst hätte ich etwas mit ihr unternommen aber sie rockte wahrscheinlich schon auf der Bühne

Ich schnappte mir dann ein Brötchen und fing an zu Frühstücken. Was es nicht alles in meiner Küche finden konnte.

Ich find an zu frühstücken und als ich dann mit allem fertig war stellte ich meinen teller in die spühle und fing an ein paar Sachen zu verräumen. Dann schnappte ich mir meinen Kater und gab ihm ein paar streicheleinheiten, ich war wirklich froh das er sich so schnell eingelebt hatte

"ich geh duschen, kommst du mit?" fragte ich sie dann und küsste ihren Nacken. Ich legte meine arme um sie.

Ich legte meine Arme auf seine und schloss die Augen, ich liebte es wenn er mich so hielt. "Dusche? Was hälst du den davon wenn wir uns ein schönes schaumbad einlassen?" fragte ich ihn dann und sah dann kurz zu ihm bevor ich dann mit einem grinsen seine Nasenspitze küsste

"Von mir aus auch gut." sagte ich dann hob sie hoch und trug sie ins Badezimmer. Dort stellte ich sie wieder hin und ließ Wasser in die badewanne."

Ich hielt mich fest und zog dann gleich sein Shirt, das ich gestern Abend noch angezogen hatte aus. "Hast du ein Schaumbad hier oder soll ich eins von mir nehmen?" fragte ich ihn dann und sah dann etwas seine schränke durch. Naja, ich fand nicht umbedingt das was ich suchte deswegen eilte ich ins Schlafzimmer da sah ich meine Kartons durch und fand dann schließlich eine Schaumkugel, als ich den Raum verließ sah ich die Kamara die auf dem Schrank stand. Hm, wieso nicht? Also schnappte ich diese ebenfalls und ging zurück ins bad

Die Kamera, unsere Geliebte Kamera. Ich drückte dann auf Aufnahme und zog sie zu mir in die Badewanne. Ich legte meine Lippen auf ihre und fuhr mit meinen Fingern ihren Körper entlang

Als er mich gleich mit sich zog musste ich sofort wieder grinsen. Ich erwiederte seinen Kuss und drückte ihn dann gegen den Wannenrand und legte mich an seinen Körper. Das warme wasser umschloss gleich unsere Körper und der Schaum wurde immer mehr

Ich zog sie nah an mich, und fing an ihren Hals entlang zu küssen. Meine Hände lagen auf ihren oberschenkeln.

Ich legte meine Haare über meine Schultern und schloss die Augen, das war wirklich entspannung Pur, ihn so nah zu spüren war immer entspannend und dann noch das warme wasser um uns verstärkte dies. Ich seuftze leise auf und griff dann in sein Haar

Langsam ließ ich meine eine hand weiter gleiten bis ich mit 2 Fingern um ihren eingang striff. Meine Lippen lagen auf ihrem Hals. Schön jetzt hatte ich mühe meinen verstand zu behalten. Das konnte ja noch was werden

Leise stöhnte ich auf und drückte ihm mein Becken entgegen, wieder spielte er mit mir und ich liebte es wie er es tat. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte immer wieder leise auf. Meine hand streichelte über seine Schultern und dann über seine Brust hinunter zu seiner Hüfte. Dieses mal würde ich mich gleich rächen...

Ich liebte es mit ihr zu spielen, sie zu ärgern. Doch dieses mal schien sie sich schon jetzt rächen zu wollen. Ihre Hand wanderte tiefer.
Langsam drang ich mit den Fingern in sie ein. Ich wollte sie weiter bringen, so das sie allen wiederstadn aufgab.

Ich stöhnte auf als seine finger mich erfüllten. Ich biss mir auf die Unterlippe und wieder wurde mir klar das es wohl wieder nicht hin bekommen würde mich zusammen zu reißen. Meine Haare fielen mir ins Gesicht und mein atem fing an ungleichmäßig zu werden, glühend sah ich ihn durch die Nasenhaarsträhnen an und stöhnte leise auf. Meine Hand wanderte weiter als ich wieder denken konnte und umgriff ihn. Meine Finger wanderten auf und ab

Auch ich musste Stöhnen als sie mich umschloss. Doch meine selbstbeherschung war besser als ihre. ich versuchte mich zusammen zureisen und fing an meine finger in ihr zu bewegen. In der hoffung es würde sie so wie immer aus dem Konzept bringen.

Wieso ahnte ich schon das ich die jenige sein werde die zuerst aufgab? Automatisch durch seine Bewegungen verstärkte ich meinen griff auf sein bestes Stück. Mit meinem Daumen fing ich langsam am seine Spitze zu massieren. So einfach würde ich ihm doch nicht das Feld überlassen. Weiterhin sah ich ihn lustvoll an

Ich stöhnte weiter doch ich wollte sie nicht gewinnen lassen. Immer tiefer ging ich in sie und immer schneller wurde ich. Allein wie sie mich an sah war schon mehr als genug doch ich wollte es nicht darauf belassen. ich trieb sie immer weiter in der Hoffnung cih würde sie bald so weit haben wie ich wollte.

Irgendiwe musste ich das hin bekommen aber ich merkte das es wahrscheinlich wieder nicht klappte. Doch erneut ihm den Sieg zu geben wollte ich nicht, also musste ich wohl seine berührungen aushalten. Immer wieder schloss ich die Augen und stöhnte genüsslich auf. Als er schneller wurde wurde mein Atem hecktischer und mein Brustkorb hob sich ungleichmäßig. Mein Blickkontakt mit Alex unterbrach ich nicht und schon alleine sein Anblick ließ mich glühen. Meine Hand wurde schneller und ich streichelte ihm sanft an der empfindlichsten Stelle

Ich stöhnte immer wieder unter ihren berührungen. Dann merkte ich wie ich dem Höhepunkt näher kam. ich versuchte es sie ebenfals so weit zu bringen. Wir sahen uns dabei die ganze zeit in die augen, nichts konnte das gerade in diesem moment unterbrechen.

Mein Stöhnen wurde lauter und quälender, ich wusste das er ebenfalls mit sich kämpfte den seine Muskeln spannten sich unter meinen Fingerspitzen an. Mein Körper fing an zu zittern vor der errgung der er mir ersetze. Seine Finger schienen das Tempo immer mehr zu verschnellern und mein Höhepunkt raste förmlich auf mich zu. Nach einem kurzen moment später gab ich auf und legte meine Lippen fest auf seine um zu kommen

wir kamen ziemlich gleichzeitig, unsere lippen lagen aufeinander. So lagen wir beide dann in der Badewanne, ICh musste ein wenig grinsen als cih dann meinen blick wieder auf sie richtete.