Josh's Appartment

"Du gehst ja demnächst mit ihm auf Tour." sagte ich
"Und mich lässt du alleine."

"ja, das ist genauso schade" sagte ich
ich zog sie zu mir um ihr einen Kuss aufs Haar zu geben
"ich liebe dich" lächelte ich leicht

"Ich liebe dich auch." grinste ich und streichelte seine Wange

ich erwiderte ihr grinsen und schloss meine Arme um sie
bevor ich meine Lippen auf ihre legte

Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und seufzte zufrieden in den Kuss.

ohne unseren Kuss zu lösen, lies ich meine Hände unter ihr Oberteil gleiten
ich streichelte kurz ihren Rücken entlang bevor ich doch von ihren Lippen lies um ihr Shirt auszuziehen

Ich konnte mein grinsen einfach nicht verkneifen.
Ich zog ihn auch sein shirt schnell über den Kopf und legte meine Lippen wieder auf seine.

grinsend entzog ich mich ihren Kuss und stand auf
ich schnappte sie mir und warf sie über meine Schulter
mit ihr ging ich dann ins Schlafzimmer
dort angekommen lies ich sie aufs Bett fallen

Als er mich aufs Bett fallen lies wurde mein Grinsen breiter.
Ich legte meine hände in seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir um ihn zu Küssen.

ich stütze mich neben ihrem Kopf ab und erwiderte ihren Kuss grinsend
die trüben Gedanken, die ich eben noch hatte, waren jetzt vergessen
ich löste meine Lippen wieder von ihren um ihren Hals mit Küsse zu pflastern

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und seufzte zufrieden.
Ich vergrub eine Hand in seinen Haaren und mit der anderen streichelte ich über seinen Rücken.

als sie aufseufzte grinste ich sie kurz an
dann küsste ich ihren Körper weiter runter bis ich am Bund ihrer Hose angekommen war
ich öffnete sie und zog sie ihr dann aus
direkt darauf folgte ihr auch meine Hose auf den Boden

Ich lies meine Hand etwas weiter zu seiner Boxer gleiten.
Ich schob meine Finger unter dem Bund und zog sie herunter.

ich legte meine Lippen wieder auf ihre und küsste sie leidenschaftlich
ich strich über den Rücken und öffnete ihren BH
der kurz darauf in einer Ecke landete

Ich strich mit meiner Hand über seinen Rücken und vergrub sie wieder in seinen Haaren.

ich löste unsere Kuss wieder um Luft zu holen
grinsend schob ich meine Finger unter den Bund ihres Slips
dann zog ich ihn ihr ganz langsam aus
meinen Blick konnte ich einfach nicht von ihr lassen

Ich rutschte ungeduldig auf dem Bett herum.
"Mach endlich!" quiekte ich und lachte ein wenig über meine blöde stimme

"na da ist aber jemand ungeduldig" schmunzelte ich fast schon ein bisschen selbstgefällig
dabei ging es mir mittlerweile vermutlich genauso wie ihr
deshalb drückte ich noch einmal meine Lippen auf ihre
bevor ich dann in sie eindrang und sofort anfing mich in ihr zu bewegen

Wie automatisch krallte ich mich wieder in seinen Rücken und stöhnte leise.

Amy lies mich alle schlechten Gedanken vergessen, zumindest für den Rest des Abends
wir schliefen Arm in Arm doch wachte ich ziemlich früh wieder auf
ich wollte Amy nicht wecken, also stand ich leise auf und lies sie schlafen 
ich zog mir schnell etwas über und ging dann in die Küche und machte erstmal einen Kaffee
die Gedanken an Oli und meine Heimat ließen mich allerdings wieder nicht in Ruhe 



(ich hab jetzt schon mal ein bisschen weiter geschrieben, ich hoffe das ist okay? wenn nicht sag ruhig)

Ich wachte von dem Gefühl auf das irgendwas oder eher irgendwer neben mir fehlte. 
Ich setzte mich auf und streckte mich.
Dann zog ich mir schnell was an und tapste in die Küche. 
"Morgen!" sagte ich und umarmte Josh

(Okay ist in Ordnung )

"Morgen meine Hübsche" sagte ich leicht lächelnd und gab ihr einen Kuss aufs Haar
"gut geschlafen?" fragte ich und goss ihr auch eine Tasse Kaffee ein
ich versuchte so fröhlich wie immer zu wirken aber ich war nicht gut daran mich zu verstellen

Ich sah zu ihn hoch und zog eine Augenbraue hoch.
"Alles okay?" fragte ich weil ich bemerkte das irgendwas nicht stimmte

"ach... ich weiß nicht" sagte ich und fuhr mir durch die Haare
"es ist zur Zeit alles super... das Wetter hier ist jeden Tag spitze
mit der Band läuft es besser denn je und dann bist da natürlich noch du
mir könnte es eigentlich nicht besser gehen" 
ich machte eine kleine Pause und lehnte mich an die Arbeitsfläche
"aber ich hab Heimweh" gab ich leise zu

"Dann flieg doch paar Tage wieder nach England." schlug ich vor 
"Danach gehts dir bestimmt besser."