Alex' Appartment

"Okay, dann sollte ich mich vielleicht mal duschen und anziehen. würde ja jetzt fragen ob du mitkommst aber dann sind wir nie in einer stunde fertig. zumindest wenns nach mir geht" sagte ich zu ihr und zog sie auf meinen Schoß. Meine Lippen lagen mal wieder auf ihren und meine Hände unter ihrem oberteil am rücken

"Glaub mir..." ich biss mir leicht auf die Unterlippe und küsste kurz seine Unterlippe "Ich würde alles tun um jetzt auf dein Angebot anzugehen aber ich glaube das würde den Bogen etwas überspannen, dann sind wir in 2 Stunden nicht fertig" lachte ich leise "Aber das... verschieben wir, verstanden?" sagte ich zu ihm, es viel mir wirklich schwer. Ich stieg auf seinen Schoß und küsste sein Schlüsselbein entlang

"ich weiß wie sehr du es willst." raunte ich ihr ins ohr und küsste sie dann nochmal tief und innig. Dann schob cih sie sanft von meinem Schoß und ging dann in richtung Badezimmer. "Klar verschieben wir das, aber auf einen zeitpunkt meiner wahl." rief ich ihr noch über die schulter zu. im badezimmer entledigte ich mich meiner boxershorts und duschte dann schnell.

Ich sah ihm fast schon beleidigt nach und seuftze leise, aus Frust griff ich nach meinem Kater und streichelte diesen noch. Meine Schwester tickte ähnlich wie ich doch sie hatte schon immer mehr Verantwortung tragen können als ich, bei Ihr war es schließlich auch ein Wunschkind nicht wie bei mir. Unsicher biss ich mir auf der Unterlippe herum und wartete darauf das es an der Tür klingeln würde

Ich kam dann angezogen wieder ins Wohnzimmer. Meine Lippen legte ich wieder auf ihre, doch dann musste ich den Kuss abbrechen sonst wären wir wieder beim alten gelandet. Kurz darauf kingelte es dann auch.
Jetzt würde es lustig werden

Kurz hielt ich meinen Atem an und erwiederte seinen Kuss, als er abbrach biss ich mir fest auf die Unterlippe, gott sowas durfte er nicht oft machen, besonderst nicht wenn meine Schwester da war. Kaum hatte ich daran gedacht schon klingelte die Tür "Na also komm" sagte ich zu ihm und atmete auf ich stand auf verpasste ihm noch einen Klaps auf den Hintern und ging zur Tür und öffnete sie gleich

Ich musste grinsen dann folgte ich ihr. Die frage was ihre schwester von mir denken würde stellte ich erst garnicht, ich kannte sie ja nicht. Wenn sie so wie Sierra war dann hätte sie wohl keine probleme mit mir aber ansonsten, naja. wollen wir mal nicht dran denken.
Dann öffnete Sierra die tür

Kaum hatte ich die Tür geöffnet stürmte ihr Hund schon in die Wohnung, und im Hintergrund nahm ich nur noch das fauchen meines Karters wahr bevor ich dann meine Schwester in die Arme schloss "Schön das du kommen könntest" murmelte ich zu ihr und nahm ihr gleich den kleinen ab, dieser war etwas überfordert und sah mich mit großen Augen an

Auch ich begrüßte dann ihre Schwester. Die beiden sahen sich ähnlich, aber es war nicht ganz so schlimm wie bei mir und meinem bruder, wofür ich nur danken konnte. ICh stellte mich ihr kurz vor dann viel mein blick auf den Kleinen. irgendwann würde es bei mir genauso sein, dachte ich mir

Gleich schlug sie Alex fest auf die Schulter "Das ist er also?" fragte sie mich und am liebsten hätte ich sie geohrgefeigt, zurückhaltend war sie nicht das war klar. "Alex der Name richtig?" fragte sie dann noch "Cheyenne" ermahnte ich sie mit hoch gezogener braue "Na man darf ja noch fragen irgendein Grund muss es ja geben das du dich nicht mehr durch Hollywood schläfst" grinste sie frech und bekam deswegen seinen Schulter schlag von mir.

Okay die beiden mussten Schwestern sein, das ging ja garnicht anders. Wir gingen dann gemeinsam ins wohnzimmer wo sich der erfreuliche anblick eines leicht bedrängten katers und eines um einiges größeren hund ergab. Sierra schien mit dem verhalten ihrer schwester nicht wirklcih glücklich zu sein.

Kurz blickte ich zu Alex und ließ mich dann aufs Sofa fallen, gleich gab ich dem kleinen einen Kuss auf die wange, er war um einiges gewachsen als ich ihn das letze mal gesehen hatten "Es muss ewig her sein als ich ihn das letze mal gesehen habe" lächelte ich sanft, ich wusste nicht wie Alex mit Kindern umging deswegen war ich neugirig wie Alex den Tag so überstehen würde "Ja du hättest dich ruhig früher melden können" erwähnte meine Schwester, ich wusste sie hatte recht

ICh setzte mich neben Sierra und zog sie dann auf meinen Schoß. Ich hatte meine Schwester seit mehr als 4 Jahren nicht mehr gesehen, keine ahnung was aus ihr geworden war. "Naja seit wir zusammen sind gehts in deinem Leben ja noch schlimmer zu wie vorher." meinte ich dann zu sierra mit einem grinsen im gesicht.

Ich musste bei seinen Worten leise lachen, da hatte er wohl recht "Ich muss schon sagen ich bin beeindruckt das du dich auf jemand eingelassen hast" gab meine Schwester dann schließlich zu und rief ihren Hund der sich dann ebenfalls auf dem Sofa plazierte, es tat mir fast schon leid was für ein wirbelwind ich eingeladen hatte. "Siehst du mal, ich hab fähigkeiten von dennen du nicht weißt" sagte ich nur zu ihr und spielte mit den Händen des kleines, es war komisch zu wissen das ich ebenfalls bald einen kleinen Wurm auf dem Arm haben würde

"bald sieht es bei uns genauso aus." flüsterte ich ihr ins Ohr. bald waren wir eine Familie, der gedanke daran war immer noch seltsam.
"Also Cheyenne du kannst jetzt mit den peinlichen kinderstorys oder jugendstorys rausrücken." sagte cih zu ihrer schwester.
Wäre schön mal sowas zu wissen.

Ich musste bei Alexs Wörtern fast schon schlucken, es war wirklich komisch wie er das sagte und den kleinen auf den Arm zu haben. Doch seine Wörter ließ meine Schwester auflachen "Da gibt es einige" lachte sie laut und ich verpasste Alex einen Schulter schlag "Wo soll ich nur anfangen..." es gab einfach zu viele Sachen die so typisch waren "Weißt du noch als du dachtest du wärst schwanger weil der Kerl zu blöd zum verhüten war" schrie sie fast vor lachen.

Jetzt war ich wirklich verwirrt, wenn sie das schon mal hatte, naja auch egal. "Aha Aha, sehr interressant zu wissen." sagte ich und sah Sierra mit einem breiten Lächeln an. Tja jetzt ist das alles bittere Wahrheit. Ich war gespannt ob und wenn ja was sie ihrer Schwester erzählen wird.

Ich seuftze auf und verdrehte die Augen "Gott das ist schon Jahre her, und ich möchte nochmal anmerken das du als erste von uns schwanger geworden bist und ein Kind hast" wenn sie nur wüsste dachte ich mir nur und seuftze leise auf. "Da gibt es einige Geschichten, oder der Kerl der eine Frau war" wieder fing sie an zu lachen und ich hielt dem kleinen die Ohren zu "Bitte seh ruhig" bat ich nur noch

"Ach schämst du dich für deine Jungend?" fragte ich sie dann. Okay ist nicht so das ich nicht auch oft scheiße gemacht hatte und ja es waren echt nicht sonderlich intelligente dinge darunter gewesen. Aber dazu musste man sagen an das meiste konnte ich mcih eh nciht erinnern und die anderen wahrscheinlich auch nicht.

"Nein aber ich bin mir sicher das es bei dir nicht besser aussah und ich weiß aus erster Hand das es bei meiner liebenvollen Schwester genau so war" sagte ich dann schließlich und wuschelte meiner Schwester durchs Haar. Als ich plötzlichen ein unangenehmer Geruch war nahm sah ich wieder zum kleinen, ich brauchte nicht lange bis ich wusste was los war, sofort drückte ich ihn Alex in die Hände

ICh sah Sierra verwirrt an. "Öhm ja danke aber was soll ich jetzt machen? willst du gleich 2 haben oder was?" scheiße... im wahrsten sinne des wortes. Hoffen wir mal das ihre schwester das jetzt mal nicht so verstanden hatte wie das von mir gemeint war. Ziemlich schnell schnappte ich mir die wickeltasche und verschwand. Ich war vielleicht nicht das Vorbild aber kein totaler idiot. Als ich klein war hab ich den scheiß schon bei meiner schwester gemacht. Zwar war ich da erst 7 oder so aber ich habs hinbekommen. Ein hocj auf meine scheiß kindheit. Der einzige grund warum ich nie kinder haben wollte, zumindest jetzt noch nicht, war das ich angst hatte ein genauso beschissener Vater zu werden wie meiner es war.

Ich sah Alex entgeistert an als er dies sagte, ich hoffte einfach nur das meine Schwester das grade nicht geschnallt hatte. "Ich komm gleich wieder" sagte ich nur und ging ihm nach, leise betrat ich das Schlafzimmer wo er den kleinen auf dem Bett wickelte, Alex wusste wirklich was er da tat was mich überraschte, sanft legte ich meine Lippen auf seine Schulter

"Hey, sorry für vor hin ich wollte das echt ncit sagen. Das kam einfach irgendwie so. Keine Ahnung." versuchte ich mich bei ihr zu entschuldigen. ICh genoss die lippen auf meiner Haut, dann amchte ich den kleinen fertig und drehte mich zu ihr um. Ihre legte meine Lippen auf ihre in der hoffung sie könnte mir verzeihen.

"Schon in Ordnung, ich muss es ihr einfach sagen" stellte ich klar und erwiederte seinen Kuss kurz "Ich drück mich nicht nochmal vor der verantwortung" sagte ich und sah kurz zu ihm, kurz streichelte ich über seine Unterlippe bevor ich mich aufs Bett setze und den kleinen auf den Arm nahm "Es ist komisch dich mit dem kleinen zu sehen" sagte ich und musste dennoch lächeln

"du willst auch garnicht wissen.wann ich das letzte mal so eib kleines kind im.arm.hatte." sagte ich zu ihr. "aber.du wirst dich an.den anblick gewöhnen müssen."