Alex' Appartment

Zusammen verließen wir dann die Wohnung und machten uns auf den Weg ins Matrix. Ohne Alkohol für Sierra könnte es wirklcih interessant werden, aber zumindest musste ich sie nicht mehr abfüllen um Sex mit ihr zu haben.

Nach einer kurzen Fahrt mit dem Taxi kam ich schließlich am Appartment an, Ich stieg aus und atmete auf das noch kein Licht zu sehen war. Gleich betrat ich die Wohnung und bereitete mir einen Tee vor, natürlich war ich gespannt ob es vielleicht auch gute Nachrichten gab aber so ein Rechtsstreit war hässlich, deswegen war meine Hoffnung klein.

Die besprechung mit dem Anwalt hatte jetzt mehr als 3 Stunden gedauert, dann hatten wir uns alle quasi noch frust besoffen auch wenn ich versuchte wegen sierra nicht ganz zu zu sein. ob das mir gelungen war? keine Ahnung.
Ich hatte mir ein taxi genommen und war dann nach Hause gefahren. Im Appartment war licht, Sierra war also schon zu Hause.
Als ich das Wohnzimmer betrat saß sie da mit einer Tasse Tee. "Hey." sagte ich zu ihr und setzte mich neben sie.
Die ganze Band war ziemlich geknickt, uns wurde wenig hoffnung gemacht da irgendwie gut rauszukommen.
Ich legte meine lippen kurz auf ihre und meine Hand auf ihren Bauch.
"ich hoffe dein abend war besser wie meiner."

Ich erwiederte seinen Kuss, er stank nach Alkohl aber das hatte ich schon vermutet, immerhin konnte er noch laufen und wusste was er sprach. "Wie war euer Meeting?" fragte ich ihn und legte meine Hand auf seine die auf meinem Bauch lag, ich schob die Tee Tase in seine Richtung und sah zu Ihm

"Naja ums normal auszudrücken, gut ist anders." sagte cih zu ihr und nahm die Tasse. "Wir haben echt schlechte chancen da irgendwie gut rauszukommen. oder auch nur annähernd gut. wir haben echt einen scheiß vertrag unterschrieben." meinte ich zu ihr und zog Sie auf meinen schoß

Ich legte meine Arme um seine Schultern und zog ihn sanft zu mir, kurz streichelte ich mit meinem Zeigefinger über seine Lippen. "Ihr schafft dass aber noch" sagte ich und musste lächeln "Auch wenn ihr noch eine Tour oder ein Demo aufnehmen müsst" ich legte meine Arme um seinen Körper und streichelte über seinen Rücken, sein Körper war angespannt.

"Hm.. gut möglich das das auf uns zu kommt." meinte ich zu ihr und stellte die tasse wieder hin. Dann strich ich ihr mit der Hand über den Arm. "Ich liebe dich." dann legte ich meine lippen wieder auf ihre. "Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. solangsam tut der Alkohol was er soll,." sagte ich zu ihr

"Ich liebe dich auch" sagte ich zu ihm und lächelte kurz aufmunternd zu ihm und erwiederte seinen Kuss "Da müsst ihr jetzt durch aber ihr schafft das... versprochen" sagte ich und stand auf und zog ihn dann zu mir, vom Stuhl. "Soll ich dir noch ein gute Nacht lied vorsingen?" fragte ich ihn leicht neckend

"klar, immer doch." dann stand ich auf und zog sie mit mir. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Ich drehte sie vor mich legte meine Hände auf ihre Hüfte usbekistans meine Lippen auf ihre. Dann langsam fing ich an sie von ihren klamotten zu befreien.

(Wunder dich nicht wenn's bei mir etwas länger dauert)

Ich schloss die Tür hinter uns, ich schloss kurz die Augen und genoss seine Berührungen, dann löste ich mich von ihm und schubste ihn mit schwung auf das Bett. Gleich beugte ich mich über seinen Körper und zog ihm seine Jacke von seinen Schultern "Ich glaube ich möchte eher dich singen hören..."

"tja.. Wenn du mich dazu bringst werde ich's für dich tun. Aber das musst du erst mal schaffen." sagte ich zu ihr. Ihr Oberteil war bereits auf dem Boden jetzt folgte ihr bh.

Kurz sah ich noch zu ihm und leckte mir über die Lippen "Willst du mich etwa heraus fordern?" fragte ich ihn dann und zog meine Augenbraue leicht nach oben. Ich hatte ihm von seinem Top entledigt und betrachtete ihn einen Moment. Mein Körper erhitze sich wieder und ich beugte mich über seinen Schoß bevor er sich auf die Bettkante setze und ich mich auf die Knie vor hin setze.

"klar fordere ich dich herraus, was denn sonst." ich sah sie weiter herausfordert an. "Versuch doch dein Glück." neckte ich sie weiter.

"Dieses Spiel verlierst du Koehler" flüsserte ich nur mit einem Neckischen grinsen und biss mir auf die Unterlippe, meine Hände wanderten gleich zu seiner Hose und öffneten diese, ich wollte keine Zeit verschwenden in dennen ich seine Neckereien hören musste, ich hatte recht das wusste ich. Ich öffnete mit einem festen Ruck seine Hose und zog sie ihm in die Kniekehlen, immer noch saßs er vor mir und ich kniete vor ihm. Mein grinsen wurde breiter, das er es nicht mehr erwarten konnte, konnte ich nun eindeutig sehen

Meine eine Hand legte ich auf ihren hinterkopf und Strich durch ihre Haare. Sie wusste was ich wollte, ich wusste was ich wollte. "du willst mich Leiden sehen?" fragte ich sie

"Leiden? Siehst du so aus wenn du leidest?" fragte ich ihn und zog langsam seine Boxershorts von den Hüften "Ich weiß nicht aber du machst mir einen recht... freudigen eindruck" grinste ich nur frech und biss mir auf die Lippen, kurz sah ich ihm noch verführerisch in die Augen bevor ich mich über seinen Schritt beugte und langsam anfing ihn zu küssen.

"naja wenn du so weiter machst dann leide ich wirklich." sagte ich zu ihr bevor sie sich dann über meinen Schritt beugte. ich biss mir auf die unter lippe um nicht einfach los zu stöhnen.

"Ich könnte dich doch nie leiden sehen" flüssterte ich schließlich gegen sein bestes Stück und blickte wieder zu ihm um die Reaktion abzuwarten. Ich griff.mit einer.meine Hände um sein pullsierendes Glied die andere krallte sich immer wieder in seinen Oberschenkel. Mein küssen setze ich fort doch sie wurden fesfer.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Mein ganzer Körper spannte sich unter ihren küssen an und entspannte zu gleich.

Vorsichtig legte ich meine Lippen dann um ihn. Ich liebte das Gefühl seinen angespannten Körper unter meinen Fingern zu spüren. Auch wenn ich mich ihm hingab sah ich immer wieder zu ihm, die Art wie er entspannte und doch angespannt war steigerte mein verlangen nach ihm.

JEtzt konnte ich mir das stöhnen nihct mehr verkneifen. So gerne ich das auch getan hätte, nur um ihr nicht zu denken zu geben das sie mich vielleicht in der Hand hatte.

Ich liebte es ihn zu hören und immer wieder ihn zu spüren. Immer wieder ließ ich meine Zunge kreisen und bewegte mich. Um ihn so zu sehen würde ich wohl fast alles tun, Alex strahlte solch anziehung auf mich aus das ich schon bei solchen Anblick zum Höhepunkt kommen könnte. Ich liebte durch und durch alles an ihm.

Ich musste immer wieder Stöhnen. Ich konnte es einfach nicht unterdrücken. Langsam merkte ich wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam, mein Stöhnen wurde lauter. Dann spannte sich mein ganzer Körper an und ich kam in ihr.

Unter seinem pullisierenden Körper stöhnte ich auf und genoss jede Sekunde davon wie er mich höhepunkt kam. Ich fuhr mir meine Haare über die Schultern und leckte mir kurz über die Unterlippe bevor ich anfing sanfte Küsse auf seine Leiste und Hüfte zu verteilen.

Ich entspannte ganz unter ihren Küssen. Irgendwann richtete ich mich auf. Dann zog ich sie zu mir hoch und legte meine Lippen auf ihre. Dann fing ich an sie aus zu ziehen. Meine Lippen glitten über ihren ganzen körper