Alex' Appartment

Ich merkte nur noch wie es um mich schwarz wurde und ein starkes Stechen in meiner Brust anfing. Scheiße was hatte ich jetzt shcon wieder gemacht, hoffentlich würde sierra nicht fliegen auch wenn das selbstsüchtig klang, aber es war so. Nur wollte ich nicht das Rachel mich so sah.

Ich wollte das Taxi bepacken als ich dann den Artz mit einer trage wieder kommen sah und Alex darauf lag, bewusstlos. "Was ist passiert?" fragte ich den Artz gleich und er schilderte mir die Situation, ich fuhr mir durchs Haar, konnte das nicht endlich aufhören? Ich schnappte mir Rachel und ihr gepäck. Wir fuhren gleich mit dem Artz mit ins Krankenhaus der Artz war sich sicher das man Alex gleich zum rönken bringen sollte. Nach wenigen Minuten kamen wir endlich im Krankenhaus an. Wieso passierte das immer und immer wieder?

Irgendwann wurde ich im Krankenhaus auf, zumindest für kurz denn ich wurde von einem Arzt ziemlich schnell wieder schlafen gelegt, doch das was ich gesehen hatte war ein OP gewesen. Irgendwas musste verdammt schief gelaufen sein. Tour goodbye.

Ich wartete mit Rachel stunden lang im Wartezimmer, ich tröstete sie, sie war aufgelöst und machte sich einige gedanken darüber was Alex passiert ist. Ich versuchte so gut wie möglich ihr die Angst zu nehmen und ihr zu sagen das es bald vorbei ging, dabei wusste ich selbst nicht was mit Alex war. nach einer weiteren Stunde die verging kam ein Art der mich zur Seite zog. Er erzählte mir das Alex eine gebrochene Rippe hatte und sich diese bei einer falschen bewegung nach innen verbogen hatte. Das mussten wir nun wieder in ordnung bringen" nuschelte der Artz vor sich hin "Wie geht es ihm?" fragte ich aber dennoch gleich "Nicht sonderlich gut, er braucht ruhe" sagte er nur kurz und gab mir die Zimmer nummer

Nach der Op wachte ich in einem Sterilen weißen Zimmer auf. Ich versuchte mich zu bewegen aber alles was das mir brachte waren schmerzen. Sierra und Rachel konnte ich nicht sehen, vielleicht durften sie noch nicht zu mir.
Die Tour konnten wir uns jetzt wahrscheinlich auch abschminken. Scheiße.

Als ich rachel die Zimmer Nummer sagte rannte sie gleich los und stürmte ins Zimmer. Sie sah gleich besorgt zu Alex und setze sich aufs bett, vorsichtig umarmte sie ihn im bett. Als ich das Zimmer betrat schloss ich leise die Tür hinter mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wieso ließ er mich nicht ins haus gehen, wieso hörte er nicht auf mich? "Hat der artz mit dir gesprochen?" fragte ich ihn nur, man sah gleich das sein Oberkörper mit verbant verdeckt war.

"Er hat mit mir noch nicht gesprochen, aber schätzungsweiße sind meine tattoos am Arsch." sagte ich mit einem kleinen Lächeln. Dann streckte ich so gut es ging meine Hand aus und zog sie zu mir. "Tut mir leid, alles, ich liebe dich. Ich hoffe das weißt du." sagte ich zu ihr und wollte sie küssen, doch dann durchzuckte mich wieder dieser schmerz.

Ich drückte ihn zurück ins bett als er mir einen kuss geben wollte "Werd erstmal.wieder gesund" sagte ich nur und rachel nickte "Ich schau ob ich eine schlafgelegenheit für uns finde" sagte ich noch zu rachel und verließ das Zimmer. Zum Glück konnte mir die Schwester gleich helfen. Sie wollte uns später noch betten bringen. Ich wollte eigentlich nicht zurück ins Zimmer weswegen ich einen Abstecher zur Babystation fast schon Verträumt sah ich zu den kleinen babysich freute mich auf das kleine aber ich machte mir sorgen, wie sollte ich das schaffen wenn ich auf Alex unsd auf rachel auch noch aufpassen musste. Ich blieb für eine ganze Weile bis ich zurück ins Zimmer ging sah ich wie rachel schon auf dem bett bei Alex lag und schlief.

Rachel hatte sich zu mir gelegt und war eingeschlafen, doch ich wartete noch bis Sierra kam. ICh hatte verdammt nochmal scheiße gebaut. Währenddessen hatte eine schwester noch ein bett gebracht. Sierra brauchte lange bis sie wieder kam. "hey, Sierra ... ich ... ich hoffe du kannst mir den scheiß den ich heute gemacht hab verzeihen. Ich hasse mich gerade selbst dafür... Es... ich liebe dich und ich liebe das baby."

"Ich möchte keine entschuldig von dir und auch keine liebeserkennung, lern einfach davon und merke es dir" sagte ich zu ihm, Und legte mich in eines der betten ich hatte keine Lust auf streit doch anscheinend verstand es Alex sonst nicht . ich fühlte mich in der gleichen Situation wie damals in L.A als er zusammen gebrochen war. Wie sollte dies nur werden wenn das kleine erst hier war. Das einzige was mich beruhigte war das rachel hier war und Alex sie endlich wieder hatte.

Oh man jetzt hatte ich richtig verkackt. Richtig richtig verkackt. ich drehte meine Kopf weg. langsam lief eine Träne meine Wange hinunter, ich hatte wirklich Angst sie zu verlieren. Rachel neben mir kuschelte sich an mich, so scheiße sich das auch jetzt anhörte, ich wünschte es wäre sierra

Ich deckte mich zu und legte meine hand schützend auf meinen Bauch sanft streichelte ich ihn, auch wenn mir die tritte schmerzen bereiteten war es schön die tritte unter der hand zu spüren. Ich wollte nicht länger nachdenken, es war so wie es war und ich konnte es nicht ändern. Immerhin lernte ich das ich das letze mal zu gut gewesen war. Langsam fiel ich in einen unruhigen schlaf es war wohl etwas zu viel aufeinmal, ich freute mich mehr als alles andere auf zuhause.

Die Nacht schlief ich fast gar nicht. Das mit Sierra gab mir sowas von verdammt zu schaffen, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich dachte über uns nach, über unsere Beziehung, über einfach alles. Kurzzeitig dachte ich sogar, dass sie ohne mich besser dran wäre

Irgendwann wachte ich morgens auf, etwas erschöpft fuhr ich mir durchs haar. Ich hätte doch ein paar Sachen mitnehmen sollen. langsam richtete ich mich auf und ging ins Bad und machte mich kurz frisch. "Du solltest schlafen bevor die schwester kommt und dich windelblau schlägt weil du nicht geschlafen hast"" sagte ich leise zu Alex der wach in seinem bett lag, es tat weh ihn so zu sehen aber was brachte dies schon? Alex musste es jetzt einfach ausbösen. Rachel schlief immer noch tiefe und fest und ich machte mich auf einem tee zu bekommen.

"Möglich, aber wahrscheinlich hab ichs verdient," murmelte ich nur. Als dann die Schwester und der Arzt ins Zimmer kamen, musste ich leider Rachel wecken. Sie richtete sich kurz im Bett auf und stellte sich dann zu Sierra.
Die Ärzte erklärten mir, dass ich noch etwa eine Woche hier bleiben musste und dann noch mal etwa 2-3 Wochen ruhe. Fuck jeah, die Tour ist am Arsch.

Ich hörte den Ärzten aufmerksam zu und wusste nicht was ich sagen sollte, ich war so wütend auf Alexs Vater, er hatte alles kaputt gemacht. Leise seuftze ich "Ich hol dir frühstück, in Ordnung?" fragte ich sie dann und sie nickte nur ich machte mich auf zu einem imbis der gleich um die ecke lag, ich kaufte ihr eine kleinigkeit und ging zurück. Rachel war wohl wieder weg als ich das Zimmer betrat. Ich setze mich vorsichtig aufs bett und schob sein Shirt nach oben um mir seinen verband anzusehen.

Rachel war in der in der Zeit in der Sierra eigentlich essen für sie holen wollte wiederwillig von den Jungs abgeholt worden die sie erstmal mitnahmen, denn hier konnte sie nicht bleiben.
Als Sierra das Zimmer wieder betrat sagte keiner von uns ein Wort. Sie setzte sich neben mich auf das bett und schob dann sanft mein Shirt nach oben. Sanft legte ich meine Hand über ihre. Ich spielte mit dem Gedanken ihr zu sagen das alles halb so schlimm war doch cih ahnte, wenn ich das aussprechen würde, wäre mit ihr nicht mehr gut Kirschen essen gewesen.

Ich wollte eigentlich nicht nachgeben, ich war immer noch sauer aber was brauchte dies? Alex musste es wohl für sich selbst wissen was er tat ich konnte dies nicht beeinflussen, vielleicht sollte ich dies auch einfach nicht. Nur kurz legte ich vorsichtig meine Hand auf den Verband bevor ich meine Hand wieder in meinen Schoß legte. "Was werdet ihr wegen der Tour machen?" fragte ich ihn leise und vorsichtig. Wahrscheinlich mussten sie alles schmeißen. Was das für folgen hatte wusste ich nicht aber es gab immer einen plan B was mich beruhigte.

"Ganz ehrlich? Ich hab noch keine Ahnung. Rachel ist jetzt anstatt mir bei ihnen, sie müssen jetzt erstmal alles mit dem Manager und dem label besprechen. Könnte aber gut sein das wir dann zuerst wieder ins Studio gehen und erst danach wieder Touren." antwortet ich ihr. Ich nahm ihre Hand. "ich liebe dich."

Ich nickte stumm und ich schob sein Shirt wieder hinab. "Mach dir darüber erstmal keine Gedanken, ich werde für Rachel und mich ein Hotel suchen bis du wieder raus kannst und wir wieder nach L.A fliegen können" erklärte ich ihm kurz und sah zu ihm "Ich dich auch" sagte ich und atmete auf. Das alles machte die Situation noch schwerer. "Ich werde halbwegs organisieren das rachel ein Zimmer bekommt, mal sehen das wird schon klappen"

"okay, danke für alles. Danke dass du dich so um mich und Rachel kümmerst." sagte ich und zog sie sanft zu einem Kuss zu mir. Jetzt musste ich nurnoch darauf warten, dass die Jungs kamen und mir sagen würden was sache war. Hoffentlich würde uns das Label nicht rausschmeißen, denn das könnte ich gerade echt nicht verkraften. Langsam strich ich über Sierras Bauch.

Kurz erwiederte ich seinen Kuss "Das soll aber nicht heißen das ich nicht mehr sauer auf dich bin... ich mach dies jetzt alles für dich aber ich werde was gut haben" sagte ich noch zu ihm, er hatte sich den denkbar schlechtesten Moment ausgesucht. Leise atmete ich auf und legte meine hand ebenfalls auf seine.

"Klar, du hast was riesiges Gut. Aber verstehst du jetzt warum ich dich nicht mit meiner Schwester rein gehen lassen wollte? Meine Vater wäre es egal gewesen ob du schwanger bist oder nicht. Deshalb wollte ich sie auch eigentlich nie wieder sehen." gab ich zu und sah sie an. "Ich hatte einfach zu viel Angst um euch beide."

"Ich weiß das du ihn besser kennst als ich ihn aber es hätte einige andere Lösungen gegeben" stellte ich klar und seuftze auf "Er ist nicht gut auf dich zu sprechen, er kannte mich nicht und von mir hätte er ganz einfach eine anklage bekommen... du kennst mich Alex ich kann mich durchsetzen wenn ich will" sagte ich und sah zu ihm "Ich bin nicht krank nur schwanger" stellte ich nochmals klar.

"Schon okay." sagte ich mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Ich rutschte zur seite. "Legst du dich ein bisschen zu mir?" fragte ich sie dann leise. Ich hoffte einfach nur sie könnte mir verzeihen.