Tay's Haus

“Ok hast recht. Gehen wir.“
Ich legte meine Flasche wieder auf den Tisch.
Ich nahm seine Hand und so machten wir uns auf den weg nach hause.

'Warum bin ich zwei seitig?' spielte ich die Unbewusste. Ich stellte den leeren Teller auf mein Nachttischchen.
Ich setzte mich Schneidersitz gerade aus vor ihn. Er hatte eine gute Sicht azf meine Brüste was mir aber ziemlich egal war.
'Mich wundert es eher, warum du noch nicht abgehaun bist.' grinste ich ihn an. 'Ich meine sonst ist bei mir noch nie ein One Night Stand geblieben.' sagte ich und lachte auf. Das stimmt. Sie sind alle nach dem Sex abgehaun.
Ich schaute in seine Augen und zwinkerte ihm zu.

"Du bist wohl eins der liebsten Mädchen dass ich kenne" erklärte ich Ihr mit einem grinsen
"Und nunja, es ist schon ziemlich unerwartend das du auf schmutzigen Sex stehst" sagte ich und sah dann mit einem leichten grinsen zu Ihr.
"Vielleicht bin ich ein ziemlicher Arsch aber immerhin habe ich Anstand, es gehört sich einfach nicht nach dem Sex einfach abzuhauen. Auch wenn es nur ein one night stand war. Das macht die Sache ziemlich schräck wenn man sich irgendwann über den Weg läuft" Erzählte ich Ihr dann mein Anliegen.
"Außer natürlich du willst das ich gehe" wante ich ein und zwinkerte ebenfalls zu ihr.

[Hm, eigentlich möchte ich an dieser Stelle nicht abbrechen. Aber ich werde jetzt an einer anderen Stelle mit Daniel weiter schreiben, damit wenn du mal online bist, wieder hier weiter schreiben können.]

'Nunja schmutziger Sex ist ganz einfach geiler.' lachte ich über sein Kommentar. Ich wusst das die meisten Leute es so finden.
Er hatte auch recht damit das ich nicht so aussah als würde ich sowas mögen.
'Dann hatte ich anscheinend bis jetzt nur wirkliche Arschlöcher.' grinste ich ihn an.
'Nein. Nein. Du kannst ruhig bleiben.' zwinkerte ich ihn zu.

[Tut mir echt Leid meine Abschlussprüfungen - Matura beansprucht grade echt viel Zeit. Sorry nochmal. :$]

"Wie gesagt Ich persönlich finde einfach nur, dass man der Frau die man so nah war auch irgendwie etwas Respekt entgegen kommen sollte" Sagte Ich und sah zu Ihr, Ich war unsicher darüber ob Sie wusste was ich meinte.
Ich legte mich zurück ins Polster und sah zu Ihr "Ach lässt mich die Feine Dame doch noch hier?!" Grinste ich zu Ihr hinüber.
Meine Hand platzierte ich auf Ihrer Hüfte und zog Sie dann wieder zu mir "Meinst du den, ich könnte mich irgendwie Bedanken?" fragte ich Sie
Wieso die Zeit nicht nützen?

'Ja das natürlich schon.' lächelte ich ihn an. Das er so denkt überraschte mich ein wenig da ich eher von ihm dachte das er ein Macho war.
Da sieht man wie man sich teuschen kann.
'Wie willst du dich den bedanken?' fragte ich lächelnd als er seine Hand auf meine Hüfte legte und mich zu sich zog.

"Frauen sollte man doch lieber selbst fragen was Sie wollen richtig? Das wissen Sie doch sowieso am besten" grinste ich zu Ihr und streichelte mit meinen Fingern über Ihre Haut.
"Ich bin zwar schon ziemlich gut im Lippenlesen aber eine Frau weiß dies immer besser" lachte ich leise, Ich wusste wovon ich sprach und so wollte ich es Ihr überlassen was ich jetzt mit Ihr anstellte.
Ich streichelte mit meiner Hand Ihre Haare über die Schulter so das Ihr Hals auf einer Seite freigelegt war, langsam fing ich an Ihren Hals mit Küssen zu betten.

Als er meinen 'Wunderpunkt' an meinem Schlüsselbein küsste musste ich auf stöhnen. Ich griff in seine Haare und zog ihn somit rauf zu mir.
Ich schaute ihm in die Augen und küsste ihn nach ein paar Sekunden.
Ich löste mich von ihm.
'Mach einfach. Wenn ich nicht wollen würde, würde ich es dir sagen.'

Ich musste leise lachen, Frauen wussten einfach nicht was Sie wollten, aber vielleicht war es genau das was uns Männer an Ihnen so reitze.
"Na wenn du das sagst" sagte ich dann nur zu Ihr und packte sie bei der Hüfte und hob Sie von mir um sie dann neben mich ins Bett zu legen.
Keinen Moment konnte ich abwarten da beugte ich mich wieder zu Ihrem Körper hinab, Jetzt wo das zwischen uns Klar war konnte man die restliche Zeit doch noch nützen.
Sie hatte immernoch mein Shirt an, was ich Ihr leicht nach oben Schob so das ich Ihre Hüfte und Ihren Bauch mit Küssen bedecken konnte.

Er streifte mir sein T-Shirt ab und entblöste somit meine Brüste. Da der Alkohol wie weg war, wurde ich leicht rot.
Mir war das alles jetzt ein bisschen unangenehm.
Aber als ich eine seiner Hände auf meiner linken Brust spürte und diese leicht zusammen drückte war dieses unangenehme Gefühl wieder weg.
Ich nahm seine Hand leicht und bewegte sie langsam zu der Stelle wo ich ihn am meisten brauchte.

Mit meinen Fingerspitzen streichelte ich sanft über Ihre roten Wangen. Sie war wirklich zu süß das Sie jetzt rot wurde, sanft grinse ich zu Ihr.
Meine Hand wanderte über Ihren Körper, ich mochte es Ihre weiche und warme Haut unter den Fingerspitzen zu spüren, Sie lenkte mich in eine Bestimmte richtung was mich gleich zum grinsen brachte.
Ich liebte es wie sich Ihr Körper immer und immer wieder meinen Berührungen entgegen drückte. Sie so zu beobachten verschaffte mir große Freude und mein Grinsen wurde immer breiter.
Langsam quälend streichelte ich mit meinen Fingern über Ihre Empfindlichste Stelle

Ich stöhnte leise auf als er mich sanft streichelte. So sanft als wäre ich aus dünstem Glas.
Es war vollkommen anders als das erste Mal. Sehr sanft.
Fast schüchtern streifte er mir mein Höschen ab.
Ich liebte seine Berührungen.
Ich stöhnte auf als seine Lippen von meinem Becken langsam zu seiner Hand wanderten.

Ich leckte mir über die Lippen und beobachtete jede Ihrer Bewegungen, immer wieder schielte ich zu Ihr nach oben um Ihre Reaktion zu sehen.
Zuerst küsste ich langsam über Ihre Knospe, ich wollte Sie reitzen und sie etwas ärgern. Immer wieder verteilte ich sanfte und leichte Küsse bevor ich schließlich meine Zunge ins Spiel brachte.
Meine Hand legte sich auf Ihre Hüfte und immer wieder ließ ich meine Zunge kreisen. Ich wollte Ihr einfach nur dabei zu sehen wie sie langsam den Verstand verlor, und spätestens jetzt tat Sie es.
Immer wieder musste ich Grinsen, ich liebte solche Spielchen zu Spielen.

Er spielte seine Spielchen mit mir. Ich werte mich nicht.
Nein, Dafür fühlt es sich zu gut an.
Als er sein Zunge ins spiel brachte stöhnte ich auf. Ich krallte meine linke Hand ins Bettlaken
die andere fuhr in seine Haare und zog leicht aber bestimmt daran.
Ich wollte mehr.
Ich wollte ihn. Doch ich wusste er würde es mir nicht geben. Jedenfalls jetzt noch nicht.
Seine Hand fuhr in stettischem Rythmus meinen Körper auf und ab. Was mir Gänsehaut bereitete.

Als Sie so reagierte wie erwartet wurde mein grinsen breiter. Weiterhin ließ ich nicht von Ihr und meine Berührungen bestimmter.
Sie war dabei Ihren Verstand über Bord zu werfen was mir natürlich mehr als nur Gefiel. Schon alleine Ihre Gänsehaut versetze im mir einen heißen Schauer.
Hatte ich jemals einen schöneren Anblick als dieser der sich mir bot?!

'Dan...' keuchte ich. Ich genoss jeden Augenblick indem er mich so liebkoste.
Mein Verstand verabschiedete sich vollkommen und mein Körper verducht sich nicht zu wehren.
Warum sollte er auch?
Als er leicht mit seinen Zähnen an meiner Knospe entlangfuhr, entwich mir ein stöhnen.
Gott, was macht er mit mir?

Ihre Worte klangen so gut in meinen Ohren und es sorgte dafür das ich weiterhin dafür Sorgte das Sie zum Höhepunkt kommen würde.
"Komm für mich Süße" flüssterte ich leise mit einer verlangenden Stimme, an Ihrer Körpersprache sah ich genau dass Sie nicht mehr viel brauchte, Ihre Muskeln spannten sich an.
Natürlich ließ es mich nicht kalt Sie so zu sehen doch ich hatte meinen Spaß dadurch das ich Sie so beeinflussen konnte.

Ich spürte wie der Höhepunkt mir zum Verhängnis wurde. Er kamm immer schneller.
'Dan...' stöhnte ich immer wieder. Ich packte ihn fester an den Haaren. Meine Muskeln spannten sich an. Ich begann Sternchen zu sehen.
'Oh Fuck!' stöhnte ich laut auf als ich endlich erlöst wurde.
Ich drückte meinen Rücken durch und wollte mehr spüren.
Ich wollte ihn spüren.
'Fuck.' keucht ich leise und versuchte mich zu beruhigen.

Sie konnte sich nicht vorstellen was für eine genug Tuung es war Sie so zu sehen. Ich leckte mir über die Lippen und küsste langsam ich Ihren Körper hinauf.
Das leichte zittern unter meinen Lippen ließ mich leise seuftzen. Ihr zierlicher Körper hob sich weiterhin meinen Berührungen entgegen.
Ich zögerte nicht lange und legte meine Lippen an Ihren Hals "Hat man dir nicht beigebracht nicht zu fluchen?" fragte ich Sie neckend und grinste zu Ihr.

Seine Lippen auf meinem Hals brachten mich wieder um den Verstand.
Wie kann ein Mann mich so beeinflussen?
Eine Hand legte sich auf seinen Rücken und ich bohrte meine Nägel in seine Haut.
Die Andere vergrub sich wieder in seinen Haaren und zogen daran.
'Tut mir leid. Diese Lektion ist leider bei mir gescheitert.' sagte ich leise und stöhnte danach auf.

Ich legte meine Hand an Ihr Kin und hob damit sanft Ihren Kopf, ich musste bei Ihren Worten schon fast leise lachen. Mit einem frechen Grinsen aus den Lippen kostete ich zärtlich von Ihren Lippen.
Normalerweiße war es nicht meine Art doch ich liebte es Frauen zu verwöhnen, Ich liebte es wie Sie sich voll und ganz mir hingaben.
"Dann sollte ich dir Beibringen wie das geht, findest du nicht auch?" fragte ich Sie

Als er mich küsste bekam ich eine Gänsehaut. Ich grinste leicht bei seinen Worten.
'Ich kann dir aber nicht garantieren das du es schaffst.' sagte ich mit rauer Stimme.
Er streichelte mich wieder, fuhr mit seinen Fingerspitzen meine Arme runter, bei meinem
Bauch verweilte er länger, strich immer wieder auf und ab.
Ich gab mich seinen Berührungen hin.
Als ich dann wieder seine Lippen auf meinen spürte wie er mich leidenschaftlich küsste drückte ich meine Nägel wieder in seinen Rücken und fuhr hinunter. Das würde spuren hinterlassen.

Ich mochte es wie Sie auf die kleinen und sanften Berührungen reagierte. "Aber ich kann es dir" Grinste ich einfach frech zurück.
Eine ganze Weile verweilte ich auf Ihren Lippen bevor ich mich wieder von Ihr löste und Sie einfach nur streichelte, Mein Blick wanderte immer mit meinen Fingern.
Zu gerne hätte ich etwas gesagt, doch alle Wörter die in meinem Kopf waren, waren unnütz und hätten wahrscheinlich alles zerstört.
Zum ersten mal entschied ich einfach den Mund zu halten und Sie zu beobachten, satt sehen konnte ich mich nicht.

'Dann tu es.' sagte ich.
Er beobachtete mich. Berührte mich. Ich schaute ihn an und fing auch an ihn zu berühren.
Als meine etwas kalten Fingerspitzen seine Haut berührte bekam er eine kleine fast unmerkbare Gänsehaut.
Ich begann seinen Hals zu küssen. Ich küsste seinen Hals hinauf zu seinem Ohr.
Ich zog ihn nahe zu mir sodass kaum etwas zwischen uns Platz hatte.
'Komm und bring es mir bei.' flüsterte ich mit rauer, zerbrechlicher Stimme in sein Ohr.