Olivers Haus

ich wusste zwar nicht, was dieser Psycho mit ihm angestellt hatte aber ich freute mich
wenigstens hatte er für den Moment Energie und seine Berührungen zu spüren fühlte sich so gut an
für einen kleinen Augenblick vergaß ich die letzten Tage, es war als wäre Oli wieder der alte
ein leichtes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich vergrub meine Hand in seinen Haaren während ich seine Küsse erwiderte

Langsam zog ich ihn in richtung schlafzimmer. Wahrscheinlich hatten wir nicht viele Tage wie diese, die meisten würde ich genau das gegenteil von dem hier sein. Doch diesen moment wollte ich jetzt genießen und das zusammen mit ihm

ich lies mich aufs Bett fallen und zog ihn mit mir
langsam rutschte meine Hand seinen Rücken runter bis ich seinen Hintern packte
meinte Lippen ließ ich unentwegt auf seinen

Ziemlich schnell fing ich an ihn auszuziehen. Ich wollt keinerlei Zeit mehr verschwenden, ich wollte ihn.
Als er halb nackt vor mir lag fingen die Medikamente langsam an zu wirken. Leider.

ich zog ihm auch sein Shirt aus und fing an seinen Hals und seine Schulter zu küssen
mir kam in den Sinn was ich sehen würde, wenn ich ihn weiter ausziehen würde
und ich wusste nicht ob ich über diese Narben so einfach hinwegsehen konnte wie über alle anderen
aber ich würde es früher oder später müssen, schließlich liebte ich ihn so wie er war

Ich selbst viel langsam immer und immer mehr auf die Matratze und ließ ihn machen. Momentan hoffte ich, dass die Medikamente nicht so stark waren wie der psycho gesagt hat. Doch selbst wenn. Solange ich seine berührungen spüren konnte war es mir egal

ich beugte mich über ihn und legte meine Lippen wieder auf seine
ich wusste nicht warum er plötzlich nicht mehr so stürmisch war aber ich nahm an er wollte, dass ich es tat
ich lies meine Hand über seine Brust wandern zu seinem Hosenbund, doch ich konnte seine Hose einfach nicht öffnen
deshalb streichelte ich erst mal über die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte
doch auch beim zweiten Anlauf fand ich nicht wirklich den Mut, den ich brauchte
"ich weiß nicht ob ich das kann" flüsterte ich leise und ich wusste nicht wir ich mich deshalb fühlen sollte

Genau diese worte von Josh ließen irgendetwas in meinem Kopf passieren was es den Medikamenten erlaubte jetzt voll durchzustarten.
ICh nickte nur kurz und drehte mich dann auf die Seite. Das ganze passierte so schlagartig, damit ich selbst nicht mehr reagieren konnte, es war als wäre ich in meinem Körper eigesperrt.

ich wusste nicht was für eine Reaktion ich erwartet hatte aber eindeutig nicht diese
ich wollte ihn doch nicht zurückweisen oder gar irgendwie beleidigen
"Oli... ich..." ich raufte mir die Haare bevor ich mich hinter ihn legte und meinen Arm um ihn
"Oli, so war das nicht gemeint... ich... ich liebe dich doch... und...
und du bist rattenscharf das weißt du" versuchte ich zu retten, was zu retten war und küsste vorsichtig seinen Hals

Zuerst wusste ich nicht was ich sagen sollte, denn es war ja nicht seine schuld sondern die der MEdikamente.
Ich drehte mich kurz zu ihm um und schloss die augen. "Die Medikamente nicht du." es war nicht mal ein wirklich sinnvoller satz doch mehr brachte ich nicht heraus.

ich runzelte die Stirn, weil ich erst nicht verstand was er damit meinte
doch dann wurde mir klar, dass er natürlich wieder irgendwelche Medis nehmen musste
irgendwie war ich erleichter, dass es nicht an mir lag
aber trotzdem war ich alles andere als froh über die wohl doch recht starke Wirkung dieser Tabletten
"ist gut, dann schlaf einfach" sagte ich ein wenig seufzend und gab ihm noch einen Kuss

Vorsichtig zog ich ihn in meine Arme. "Ich liebe dich" sagte ich noch kurz, bevor ich an seiner Seite einschlief.
Morgen würde die wirkung vorbei sein, doch ich musste auch wieder neue nehmen.
KEine ahnung wie ich die nächste Zeit schaffen sollte

"ich lieb dich auch" flüsterte ich
ich blieb noch eine Weile wach und betrachtete ihn
ich wusste echt nicht, wie lange wir das so aushalten würden
doch leider konnten wir nicht einfach in den Urlaub fliegen und uns eine Auszeit von dem ganzen nehmen
wenigstens waren wir heute in einem bequemen Bett, weshalb auch ich an Olis Seite recht gut einschlief

Als ich am nächsten morgen aufwachte war ich wieder der alte.
Ich richtete meinen Blick zu Josh der noch schlief und musste lächeln

seit einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mal wieder eine Nacht ununterbrochen geschlafen
wenn ich auch nicht gerade angenehme Träume gehabt hatte, war es zumindest ein wenig erholsam
als ich langsam aufwachte, hatte ich das Gefühl, das Oli schon wach war
ich öffnete ein Auge um mich zu vergewissern und sah ihn direkt an
"Morgen" nuschelte ich und schloss noch einmal das Auge und gähnte

Als Josh aufwachte grinste ich ihn an. "Guten morgen süßer " dann küsste ich ihn kurz. "Gut geschlafen?" Fragt ich ihn und legte meine arme um ihn.

allein der Klang seiner Stimme zauberte mir heute Morgen ein Grinsen auf meine Lippen
"dieses Bett ist einfach das beste" antwortete ich ihn und zog ihn noch mal zu mir um ihn zu küssen
"und du? wie geht es dir?" fragte ich und öffnete erst jetzt meine Augen und sah ihn an

"Was glaubst du warum ich es gekaufft hab?" fragte ich ihn und lächelte.
"Ja doch ich hab ziemlich gut geschlafen, und die Drecks Medikamente wirken jetzt auch nicht mehr" sagte ich glücklich.
dann küsste ich ihn. "Mir gehts so gut wie schon lange nicht mehr!"

ich hatte angefangen ein wenig mit seinen Haaren zu spielen, die zu Glück gerade lang genug waren
man sah ihm an, dass es ihm besser ging als die letzten Tage
was mich glücklich machte und mein Lächeln nicht aus meinem Gesicht entweichen lies
"du bist so schön, wenn du lächelst" sagte ich geistesabwesend ohne meinen Blick von ihm abzuwenden
aber mir fiel direkt ein, dass das eigentlich nicht das war was ich sagen wollte als ich den Mund öffnete
"übrigens das mit gestern tut mir leid..." sagte ich noch mal ein wenig beschämt

"Josh du musst dich dafürr nicht entschuldigen. Ich glaube es war besser so." klar hätte ich trotzdem gestern gerne mit ihm geschlafen doch ich konnte mir nicht wirklich vorstellen wie das hätte gestern funktionieren sollen.
"aber wenn du nichts dagegen hast könnten wir das heute machen." murmelte ich und fing an seinen Nacken zu küssen.

ich schloss meine Augen und genoss seine Küsse
als ob ich mich ihm entziehen könnte, wenn er der alte war
"ich liebe dich, Oliver" flüsterte ich bevor ich seinen Kopf anhob um ihn zu küssen und ihn näher an mich zog

"Ich liebe die auh Josh." antwortete ich ihm und erwiderte seinen Kuss.
Meine Hände legten sich um seine Hüfte und schoben sich ein Stück unter den Gummizug seiner shorts

mit einer Hand griff ich in seine Haare, mit der anderen streichelte ich über seine Brust
umso länger unsere Lippen aufeinander lagen umso leidenschaftlicher und wilder wurde der Kuss
doch ich trennte unsere Lippen voneinander nur um seinen Hals zu liebkosen

Meine Haut prickelte, als er sie mit seinen lippen berührte. Ich wollte mehr, es war wie eine droge, von der ich abhängig war. Anders konnte ich es nicht beschreiben. Meine Hände drückten ihn näher an mich. Ein leises stöhnen entwich meinen Lippen.

ich musste grinsend als ich Olis Stöhnen hörte und küsste immer wieder sein Schlüsselbein und seine Halsbeuge
meine Hände glitten zu seiner Hose und zog sie samt Boxer ganz langsam runter
ich wusste wie sehr er es wollte und ich wollte ihn mindestens genauso