Olivers Haus

Ich musst lächeln als er mir sagte das der Song gut war. Wenigstens einmal etwas richtig gemacht.
Trotzdem sagte ich nichts und ließ ihn weiter lesen.
Zumindest war ich heute einmal produktiv gewesen und das nicht mit Josh im Bett, zumindest noch nicht.

ich fing an ein, zwei Melodien zu summen aber hörte jede schon nach ein paar Tönen auf
nach dem missglückten Versuchen gab ich ihm den Block wieder und schüttelte ein wenig den Kopf
"so ganz spontan fällt mir dazu nichts ein aber ich denke das solltest du vielleicht auch lieber selber machen
nicht, dass es am Ende heißt ich hab deinen super Song versaut" lächelte ich

"Du könntest ihn nie versauen, ich mein hallo? So schlecht bist du jetzt auch wieder nicht" lachte ich.
Ich legte den Block wieder auf die seite und küsste dann wieder Josh.

"ach stimmt ICH bin super, ich versaue nichts!" schmunzelte ich
"aber mal so ganz unter uns..." sagte ich, rückte näher an in ran und begann zu flüstern
"in so manchen Sachen bist du aber auch ganz gut" grinste ich und sah ihn danach nickend an

"Ja wenigstens in ein paar." meine Lippen legten sich langsam auf seinen Hals nieder.
Langsam küsste ich ihn, immer und immer wieder.

[WAS ZUR HÖLLE HABEN DIE SCHREIBER DER 3.STAFFEL SHERLOCK GERAUCHT, das ist keine Serie mehr DAS IST NE FUCKING FANFIKTION!!!!]

"und darin bist du sehr gut" flüsterte ich
mir den Verstand rauben konnte er tatsächlich wie niemand anderes
ich ich zog ihn zu mir, sodass ich seine Lippen küssen konnte


(tja die mussten wahrscheinlich erst ein paar Fanfiktions lesen bevor sie daraus ein Drehbuch machen)

ich wusste genau wo seine Schwachpunkte waren und jeden einzelnen davon nutze ich aus.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen seine Lippen. Meine Hände schob ich in seine Haare.
Für weitere Worte fehlten mir Zeit und atem.

ich legte mich hin und zog Oli über mich ohne mich von ihm zu trennen
ich legte meine Hand in seinen Nacken und schloss meine Augen
ich genoss einfach jede seiner Berührungen egal wie klein sie waren

"Warum endet eigentlich alles was wir tun so?" fragte ich ihn nach dem ich unseren Kuss unterbrochen hatte um zu atmen. Ohne auf eine Antwort zu waren legte ich meine Lippen wieder auf seine.

"du hast angefangen, also beschwer dich nicht" meinte ich nachdem ich mich noch einmal von ihm gelöst hatte
vermutlich hatten wir einfach ein paar Jahre nach zu holen
ich küsste ihn wieder bevor ich hoffentlich das letzte mal unterbrach
"wir können es auch sein lassen" grinste ich und legte meine Lippen wieder auf seine
so wie ich ihn kannte hielt er das vermutlich nicht für eine gute Idee

"Bloß nicht." antwortete ich ihm schnell, dann legte ich meine Lippen wieder auf seine.
Ich kniete mich über ihn, ein knie links eines Rechts von seinen Beinen.
Alles was ich noch wollte war er

oh ja das hatte ich mir schon gedacht und alles andere hätte mich auch enttäuscht
ich schob meine Hände unter sein T-Shrit bevor ich es ihm ganz auszog
ich legte meine Lippen auf seinen Hals und küsste ihn herunter bis zu seinem Schlüsselbein

ICh legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte vor erregung als er mich so küsste.
ICh wollte nichts sehnlicher als seine Lippen auf meiner Haut, nichts um alles in der Welt

ich versuchte unsere Stellung zu ändern doch leider waren wir nicht in einem großen Bett sondern auf einem kleinen Sofa
als ich merkte, dass wir runterrutschten hielt ich schnell meine Hand unter seinen Kopf
schließlich wollte ich nicht, dass er sich wegen mir noch weh tat
"'tschuldigung" nuschelte ich als wir schließlich auf den Bode lagen
hoffentlich hatte er sich nicht wirklich weh getan aber wenn dann würde er sich schon melden
ich für meinen Teil hatte erreicht, was ich wollte, ich lag über ihm und küsste seine Brust entlang

Ich schüttelte einfach nur meinen Kopf und lachte ein wenig als wir so zusammen auf dem Boden lagen.
Mit einem lächeln auf den lippen genoss ich weiterhin seine küsse.
Josh war eben schon so ein fall für sich

ich wollte ihn einfach überall Liebkosen, einfach meine Lippen nie wieder von ihm lassen
meine Hand strich über seine Brust, seinen Bauch und packte dann in seinen Schritt

Als er in meinen Schritt griff stöhnte ich laut auf. ich konnte einfach nicht anders.
Mal wieder lagen meine Hände auf seinen Schultern, und ich wusste das dies kein gutes Ende nehmen würde.
Vorallem nicht für seine Schultern

da war es wieder, sein Stöhnen, die beste Musik für meine Ohren
ich strich noch einmal über ihn und öffnete dann seine Hose
kurz darauf verschwand meine Hand auch schon in seiner Boxer
während ich seinen Bauch immer weiter hinunter küsste

Meine Hände krallten sich, leider mal wieder, fest in seine Schultern, vor allem, als er mit seiner Hand unter meine Boxershort fuhr. Ich stöhnte immer wieder und lauter.

"andere Stelle" presste ich heraus, packte Olis Handgelenke und verschob sie ein paar Millimeter
er hatte sich natürlich wieder in dieselbe Stelle gekrallt wie gestern Abend und das tat weh
doch sobald seine Hände auf einer anderen Stelle lagen, machte ich gleich weiter
ich schob seine Hose und seine Boxer runter und legte dann meine Lippen an seinen Penis

Ich hatte ihm weh getan... mal wieder... Leider konnte ich diesen Gedanken nicht mehr so weit verfolgen.
Joshs Lippen ließen mcih keinen GEdanken mehr fassen. Gerade bekam ich nicht mehr wie die oberkannte seiner Schultern zu fassen, für was ich ganz glücklich war.

ich nahm seinen Penis ganz in den Mund und begann daran auf und ab zu fahren
meine Hände legte ich an seine Hüfte und meine Augen schloss ich wieder

Ich entspannte mich immer mehr und ließ ihn machen. Josh wusste scheinbar ziemlcih genau was er da tat.
Mein kopf drückte ich vor Erregung zurück und meine Augen schloss ich

ich wurde stetig ein wenig schneller und leidenschaftlicher
ich wollte ihn hören, nicht mehr und nicht weniger und ich war mir sicher, dass ich das schaffen würde

Mein Stöhnen wurde immer Lauter. "Josh... h..hör..nicht..a..auf" brachte ich gerade so noch hervor und einige male nur seinen Namen. Mehr war nicht mehr drin. Ganz in meiner eigenen Welt bemerkte ich nicht wie ich mich wieder so in seine schultern krallte.