Olivers Haus

meine Schultern taten schon ein wenig weh doch irgendwie war ich bereits daran gewöhnt und es zeigte mir auch nur, dass ich irgendwas richtig machte
ein wenig zufrieden grinste ich ihn an bevor ich meine Lippen wieder auf seine legte
und meine Hand erneut auf seine Brust legte

"Wollen wir mal wieder duschen gehen, oder haben wir für heute genug geduscht und machen das morgen?"
fragte ich ihn zwischen den küssen.
Langsam drehte ich mich auf ihn und küsste ihn weiter

"wir können jetzt duschen und morgen früh duschen und morgen Abend und nächste Woche
ich kann den ganzen Tag mit dir duschen" flüsterte ich und fuhr mit meiner Hand in seine Haare
ich würde vermutlich nie wieder wie heute morgen zögern ihn in die Dusche zu folgen

"Wenn du ne kalte dusche verträgst können wir das gerne machen." sagte ich und zog ihn wieder vom bett auf, dann zog ich ihm noch schnell seine Klamotten aus.

als wir beide vollständig nackt waren zog ich ihn mit in die Dusche
"du machst mich noch fertig Junge" grinste ich und küsste ihn
dann stellte ich das Wasser an

"Genau das war das Ziel von dem ganzen hier." antwortete ich und strich ihm durch die Haare.
Zuerst küsste ich ihn auf die Lippen, dann wanderte ich weiter über seinen hals bis zu seinem Schlüsselbein.
Dort verweilte ich einige Zeit.

"Arschloch" sagte ich leise aber grinsend
ich hielt ihn mit einer Hand an der Hüfte und strich ihm mit den Fingerspitzen der anderen über den Rücken
ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken und genoss jede einzelne seiner Berührungen

Langsam küsste ich dann von seinem Schlüsselbein weiter nach unten zu seiner Brust.
Meine Hände fuhren seinen Rücken entlang hinunter bis zu seinem Arsch auf dem ich sie dann liegen ließ.
Sein Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren und ich genoss jede sekunde davon

ich vergrub meine Hand in seinen Haaren
er verdrehte mir nur mit seinen Küssen den Kopf es war zum verrückt werden
ich hatte keine Ahnung wie dieser Kerl das anstellte
ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu viel zu stöhnen

Über seinen Bauch wanderten meine lippen immer Tiefer, bis ich an seinem Penis angekommen war.
Mittlerweile kniete ich auf dem Boden der Dusche.
Meine Lippen umschlossen sanft seine Spitze, die ich anfing zu küssen

als er mich dort küsste konnte ich nicht anders als laut zu stöhnen
mit meiner freien Hand stütze ich mich an die Wand
ich war weicher als Butter in seinen Händen und konnte an nichts anderes mehr denken

Langsam nahm ich seinen Penis immer weiter in den Mund und ließ ihn immer wieder herausgleiten.
Meine Zunge ließ ich um seinen schaft kreisen und hoffte ihm so noch mehr stöhnen zu entlocken.

ich konnte mir mein Stöhnen nicht verkneifen selbst wenn ich es versuchte, meine Augen hielt ich geschlossen
in die Dusche zu gehen war eindeutig die richtige Entscheidung gewesen

Ich fing an immer schneller meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.
Das Wasser Prasselte auf unsere beiden Körper.
Damit hätten wir auf keinen fall bis morgen warten sollen

ich merkte wie ich meinem Höhepunkt entgegen raste und ihm ziemlich bald erreichen würde
ich biss mir auf die Unterlippe und krallte mich fester in seine Haare

Ich löste meine Lippen nicht von ihm als ich merkte wie er seinem Höhepunkt näher kam.
Meine Bewegungen wurden noch etwas schneller.

mit einem lauten Stöhnen erreichte ich meinen Höhepunkt
ich lockerte meinen Griff in seinen Haaren ein wenig
dann öffnete ich meine Augen wieder und sah runter zu ihm

Ich schluckte sein Sperma und richtete mich dann wieder auf um ihn zu küssen.
Meine Lippen trafen wieder auf seine. Als ich mich aus dem kuss löste lächelte ich ihn an

ich erwiderte sein lächeln bevor ich ihn noch einmal kurz küsste
"ich hoffe ich hab dir keine Haare ausgerissen" meinte ich leise und fuhr mit einer Hand durch seine Haare
bevor ich dann beide Hände an seine Hüfte legte

"Wenn dann hab ich nichts gemerkt." lächelte ich.
Langsam drehte ich seinen Oberkörper etwas zu seite so das ich seinen Rücken sehen konnte,
und der Schaden den ich vorhin angerichtet hatte einsehbar war.

"lass das" meinte ich als ich merkte, was er tat
doch ich küsste ihn sofort als ich merkte, dass das jetzt auch schroff in seinen Ohren geklungen haben konnte
aber das war das, was Amy auch immer getan hatte und daran wollte ich absolut nicht denken
"ich mag es, es zeigt mir, dass ich was richtig gemacht habe" sagte ich sanft

"Ich hab nur angst dir irgendwann zu sehr weh zu tun." murmelte ich vor mich hin.
Die Kratzer waren tief gewesen, fast schon Schnitte, aus einigen war anscheinend sogar Blut getropft.
Ich hatte wirklich angst ihm irgendwann zu sehr weh zu tun.

"ist schon okay Oli" flüsterte ich
wie er so vor sich hin murmelte, tat es mir leid so reagiert zu haben
"ich sag, wenn es zu schlimm wird keine Sorge, ja?"
ich legte meine Hand in seinen Nacken und strich mit meinem Daumen kurz über seine Wange bevor ich ihn wieder küsste

Ich nickte nur kurz und erwiderte seinen Kuss.
Dann legte ich meine Arme relativ weit unten um seine hüfte um die Kratzer nicht zu berühren.
Ich drückte ihn fest an mich und legte mein Kinn auf seiner Schulter ab.
Bei einer frau war es mir immer egal gewesen wie sehr ich sie beim Sex verletzt hatte doch bei Josh war es etwas völlig anderes.

"ich liebe dich, Oli" flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Schulter
dann legte ich mein Kinn auch auf diese und schloss meine Arme um ihn
"es ist alles gut so lange du einfach nur da bist"
es war auch einfach schön nur so da zu stehen und ihn in den Armen zu halten