Olivers Haus

Nachdem Josh verschwunden war räumte ich schnell etwas auf, dann schnappte ich mit Oskar und nahm ihn mit raus zum Spaziergang.
Es war langgehet das ich alleine drausen war, vorallem mit meinem kleinen.

nachdem wir im Studio fertig waren, war ich kurz bei mir gewesen um mir frische Sachen anzuziehen
dann ging ich wieder wie versprochen zurück zu Oli und klingelte an seiner Tür

ICh öffnete die Tür, Josh war nach einigen Stunden wieder da.
Irgendwie seltsam, dass ich ihn so vermisst hatte.
"Hey," ich küsste ihn nachdem die tür zu war "Wie wars im Studio?"

"hey" lächelte ich und erwiderte seinen Kuss
"ich bin froh, dass wir jetzt fertig sind, mit der Zeit wird das doch ganz anstrengend"
außerdem freute ich mich, dass ich jetzt die nächsten Wochen frei hatte und sie mit Oli verbringen konnte
ich setzte mich im Wohnzimmer auf Sofa und zog ihn neben mich
"ich hoffe ich habe die Jungs jetzt erst einmal für ein paar Tage ruhig gestellt, was naja ich sag mal mein Privatleben angeht"

Ich setzte mich zu ihm und legte einen Arm um seine Hüfte.
Als er die Jungs erwähnte zog ich meine Augenbrauen nach oben.
"Was hast du ihnen erzählt." ich hatte angst das er ihnen die wahrheit gesagt hatte,
dafür war ich noch nicht bereit.

als ich ein wenig Panik in seinen Augen sah musste ich ein wenig schmunzeln
"keine Angst, ich habe ihnen nicht alles gesagt, das mach ich auch nicht ohne dich
aber ich hab auch aufgehört sie anzulügen und es hat anscheinend geklappt" meinte ich schulterzuckend
"ich habe ihnen gesagt, dass ich mit Amy Schluss gemacht habe, weil ich mich in jemand anderes verliebt habe
aber ich erst sehen möchte ob das was wird bevor ich ihnen irgendwen vorstelle" erzählte ich ihm
ich hoffte, dass er es nicht schlimm fand, was ich ihnen gesagt hatte aber ich hatte es einfach nicht mehr ausgehalten

"Hey lach nicht drüber," murmelte ich lachte aber selber etwas darüber.
"Zumindest musst du jetzt nicht mehr lügen, oder nicht mehr wirklich."
ich küsste ihn kurz, "Wollen wir uns wieder ins bett legen oder versuchen produktiv zu sein."

"ich hab doch auch Angst" sagte ich leise und gab ihm noch einen Kuss
"also ich hab nichts gegen das Bett einzuwenden
aber kommt drauf ein was du für einen Vorschlag fürs Produktivsein hast"

"Der andere vorschlag wäre auch Bett. Also ich glaube wir haben uns auf was geeinigt."
Dann stand ich auf und zog ihn mit mir hoch.

ich musste ein wenig lachen und folgte ihm kopfschüttelnd ins Schlafzimmer
dort angekommen drehte ich ihn zu mir und hielt ihn an der Hüfte fest
"haben wir uns jetzt auf produktives oder faules Bett geeinigt?" fragte ich noch ein wenig verwirrt

"Kommt drauf an auf was du lust hast." dann küsste ich ihn wieder und drängte ihn auf bett.
er wusste schon was, was bedeutete

ich grinste kurz und zog ihn dann mit mir aufs Bett
ich zog ihn zu mir ran und küsste ihn leidenschaftlich
nach einem kurzen Moment löste ich meine Lippen wieder von ihm und sah ihn an
"na dann gute Nacht" meinte ich so beiläufig wie es ging bevor ich doch schmunzeln musste

Langsam zog ich ihm sein t-shirt aus und fing an auf seinem Bauch küsse zu verteilen.
Bei uns beiden war alles irgendwie so unkompliziert.
Wir beide mussten nicht viel reden, wir kannten uns dazu viel zu gut.

ich schloss meine Augen und genoss jeden einzelnen Kuss von ihm
ein Lächeln zeichnete sie auf meinen Lippen ab
das war bereits die beste Beziehung die ich jemals hatte
ich zog ihn wieder hoch zu mir und küsste seine Lippen
bevor ich auch ihm sein Shirt auszog und meine Hand auf seine Brust legte

"Also haben wir uns wohl für das produktive bett entschlossen." lachte ich leise.
Dann fing ich an sanft seinen Hals entlang zu küssen.
"Ich liebe dich" flüsterte ich nach einigen Küssen in sein ohr.

ich grinste und schloss wieder genüsslich meine Augen
doch als er diese drei Worte sagte öffnete ich sie sofort wieder
mein Herz machte einen kleinen Hüpfter, das hatte ich jetzt nicht erwartet
ich rollte uns einmal herum, sodass ich jetzt über ihm lag
"ich liebe dich auch" flüsterte ich gegen seine Lippen und küsste sie
dann fing ich an seine Brust zu küssen

Bei seiner Reaktion musste ich lächeln, sie war nicht gespiel, auch nicht erzwungen,
sie war einfach Josh.
Meine hände wanderten in seine Haar, während ich schon von seinen Küssen auf meiner Brust stöhnen musste.

es gab kaum etwas heißeres als sein Stöhnen zu hören
ich küsste seine Brust und seinen Hals hinauf bis ich wieder bei seinen Lippen angelangt war
währenddessen fuhr meine Hand von seiner Brust Richtung seines Schrittes über den ich rieb

Ich stöhnte immer und immer wieder, und gab mich ihm ganz hin.
Ich schmolz quasi unter seinen Berührungen und küssen.
Meine Hände krallten sich immer mehr in seine Haare

so von allen gelöst hatte ich ihn auch nicht nicht gesehen
aber es gefiel mir und ich wollte mehr davon
ich öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand in seine Boxer
wo ich langsam anfing seinen Penis rauf und runter zu fahren
während meine Augen auf ihm hafteten und ich ihn immer wieder küsste

Als er seine Hand um meinen Penis schloss, war bei mir wirklich alles zu ende.
Mein Verstand verabschiedete sich und ich schloss meine Augen.
Meine eine Hand fing an sich in seine Schulter zu krallen und ich konnte das Stöhnen, selbst wenn ich es gewollt hätte, nicht mehr unterdrücken.

ich grinste ein wenig und dachte gar nicht daran auf zu hören
ich legte meine Lippen an seinen Hals und küsste diesen entlang
mit geschlossenen Augen lauschte ich seinem Stöhnen

Schon nach kurzer zeit merkte ich, wie sich ein bekannter Knoten in meinem Unterleib bildete.
Lang konnte es nicht mehr dauern bis ich zum Orgasmus kam.
Joshs Lippen hinterließen auf meinem Hals sicher die alt bekannten knutschflecken, doch das störte mich wenig.

ich legte meine Lippen wieder auf seine und merkte, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauern würde bis er kam
meine Hand fuhr immer schnell an seinem Penis entlang und ich bis zärtlich in seine Unterlippe

Mit einem lauten stöhnen kam ich zum Höhepunkt.
Wäre kein wunder wenn Joshs schultern jetzt Bluten würden, den ich krallte mich ziemlich hinein.
Dann öffnete ich wieder meine Augen