Olivers Haus

Grinsend ging ich auf ihn zu und lachte. "Wenn du das dir ddenken konntest warum wolltest du dann unbedingt wissen was ich mit dir machen wollte?" ich kniete mich über ihn, ein knie links und ein knie rechts von seiner Brust. Dann nahm ich beide hände und legte sie überhalb seines kopfes hin. dann nahm ich die Handschellen und legte den ersten Teil um sein Linkes Handgelenk. Dann nahm ich den anderen teil und fädelte sie hinter einem der stäbe des bettes durch dann legte ich den anderen teil um sein rechtes handgelenk. "jetzt bist du ganz mein"

"ich wusste nur, dass du die hast, nicht dass du sie mit mir benutzen willst"
ich blieb brav still liegen und biss mir auf die Unterlippe als er mich festschnallte
"und jetzt?" fragte ich leise während meine Augen immer noch an ihm klebten

"bist du ganz in meiner Hand." dann fing ich an ihn wieder zu küssen. Meine Hände wanderten über seinen Körper zu seinem Bauch über den ich dann sanft strich. Dann glitt meine Hand zu seinem Penis und fing an langsam über ihn zu streichen

ich war sein und ich würde es genießen
ich schloss meine Augen und ein leises stöhnen entwich mir
es war jetzt schon seltsam ihn nicht berühren zu können
aber so lange er da war und mich berührte, was könnte es schöneres geben

Ich bewegte meine hand nur ganz langsam auf und ab und küsste währenddessen immer wieder seine brust.
Genau das liebte ich ihn handlungsunfähig vor mir liegen zu haben. Ja meine Sadistische Ader.

ich genoss zwar alles was er tat aber ich fing an und wollte mehr
ich wusste nicht wie ich das anstellen sollte schließlich konnte ich ihn weder anfassen noch küssen
ich konnte einfach gar nichts tun, alles lag in seiner Hand und ich begriff langsam, warum er das tun wollte
voller Drang ihn zu berühren biss ich auf meiner Lippe herum

Langsam küsste ich über seinen Bauch bis hin zu seinem Penis. Ich wusste das er es wollte, doch ich wusste noch nicht ob ich ihm geben sollte was er wollte. Desshalb küsste ich ihn dort nur sehr langsam. Immer wieder musste ich grinsen als er stöhnte.

"Olii..." raunte ich, warum musste er es so quälend in die Länge ziehen
ich wurde unruhig aber was konnte ich schon tun
trotzdem musste ich immer wieder leise stöhnen wenn er mich berührte

Dann nahm ich seinen Penis in den Mund. Sein stöhnen klang so gut, und auch das ich die volle kontrolle hatte fühlte sich gut an.
Und so wie er sich benahm stand er auch drauf

erleichtert stöhnte ich auf und lies meinen Kopf nach hinten fallen
ich hielt mein Stöhnen nicht zurück wieso auch, er tat endlich was ich wollte
meine Augen schloss ich erneut um es noch mehr genießen zu können

Als ich merkte wie sehr es ihm gefiel grinste ich und ließ wieder von ihm ab, anstatt dessen küsste ich ihn wieder.
Ich wollte einfach meinen spaß mit ihm haben.

verwirrt öffnete ich meine Augen wieder und sah Oli an
dieser Arsch hatte doch tatsächlich ein Grinsen auf den Lippen
wieso hatte ich mich eigentlich hier drauf eingelassen
ich kannte ihn doch eigentlich gut genug, dass ich das vorher hätte ahnen können

"bist du sauer?" fragte ich ihn immer noch mit einem Grinsen.
"Du dachtest doch nicht wirklich das ich es dir so leicht machen werden?" mit meinem Zeigefinger strich ich am rand seines unter kiefers entlang.
"Huete wirst du noch einiges aushalten müssen." dann lachte ich ein wenig.

schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, sonst wären die Handschellen ja auch sinnlos gewesen
"ich merk es langsam" sagte ich seufzend
"du Sadist du" sagte ich trotzdem grinsend

"Dass ich sadist bin, hättest du dir denken können." meinte ich und strich wieder langsam über seinen Penis mit einer Hand.
"Aber damit wirst du leben müssen." lachte ich wieder und fing an an ihm sanft auf und ab zu streichen.

"ich habe es befürchtet, aber einen Hacken gibt es doch immer, oder?" meinte ich
leise fing ich wieder an zu stöhnen

"Muss es ja, sonst würde ich dir nicht so ein angebot machen." lachte ich und ließ meine Hand etwas schneller seinen Penis rauf und runter gleiten. "Umsonst hättest du das nciht bekommen."

ich konnte nichts sagen sondern musste wieder stöhnen
doch ich biss mir direkt fest auf die Unterlippe sodass sich der metallische Geschmack von Blut in meinem Mund verbreitete
ich wollte ihm nicht zeigen, dass es mir gefiel aus Angst er würde wieder aufhören

"joshi, lasse es ruhig raus." meinte ich lachend bei seinem angesträngten gesichtsausdruck.
"ich hör schon nicht auf, ich werd immer weiter machen." meinte ich und brachte meine Lippen wieder zu seinem Penis

"wehe wenn doch" drohte ich auch wenn ich eigentlich nicht derjenige in dieser Situation war der groß etwas tun konnte
aber ich konnte es eh nicht länger zurückhalten und stöhnte laut auf als seine Lippen erneut meinen Penis berührten

Ein paar mal bewegte ich meinen Kopf auf und ab, solange bis ich merkte, dass er seinem Orgasmus immer näher kam.
"Sollen wir ausprobieren was passiert wenn ich es doch lasse?" meine ich und stand dann vom Bett auf,
ich wusste wie sehr ich Josh jetzt damit quälte.

in diesem Moment hasste ich ihn, ich hasste ihn wirklich oder hasste ich mich, weil ich mich darauf eingelassen hatte?
"was zur Hölle hast du vor, Oliver?" fragte ich mit zusammengebissenen Zähnen

"Ich geh mir jetzt einen Kaffee holen." antwortete ich dann küsste ich nochmal seinen penis und dann seine Lippen.
ich wusste er würde sich jetzt zu tode ärgern

"das ist nicht dein Ernst oder?" fragte ich, das konnte unmöglich sein Ernst sein
"DAS IST NICHT DEIN FUCKING ERNST?! OLI!" schrie ich ihn nach
ich rüttelte an meinen Handschellen doch es war alles fest

ich lachte leise, als ich ihn schreien hörte. Als ich dann mit meiner Tasse zurück kam blieb ich im türrahmen stehen. So wie Josh nackt mit einem Ständer gefesselt auf meinem Bett lag merkte ich wie es auch in meiner hose eng wurde, doch ich nahm es in kauf. Dann ging ich wieder auf ihn zu und küsste ihn. "Vielleicht beende ich jetzt dass was ich angefangen hab."