Sierras Wohnung

Auhc ich schnappte mir meine Klamotten und fing an mich an anzuziehen. "Du brauhcst nur was für die nächsten paar tage, darfst ja alles mitnehmen." flüsterte ich ihr in Ohr und umarmte sie von hinten.

Ich legte meine Arme auf seine und lehnte meinen Kopf zurück auf seine Schulter "Meinst du?" fragte ich dann nur grinsend und küsste dann seine wange "Ich hoffe du hast einen großen Kleiderschrank" lachte ich und zog ein paar Klamotten aus dem Schrank und warf sie aufs Bett

"Meine Wohnung ist größer als du denkst. Da findet sich genug platz für deine klamotten glaub mir." sagte ich zu ihr und küsste sie dann auf die wange. "Das kriegen wir schon alles unter,"

grinsend sah ich zu ihm und seuftze wohlig auf "Gut, dann schnapp dir ein paar Kisten und hilf mir" grinste ich zu ihm und räumte ein paar schubladen aus und warf dann meine Socken und unterwäsche in einen karton. Grinsend griff ich nach einem kurzen Höschen und spannte es wie eine schleuder zwischen meinen Fingern und schnippte es ihm an

Auch ich schnappte mir eine Kiste, dann traf mich ihre Unterwäsche.. Ich drehte mich zu ihr "Ernsthaft? willst du wirklich das ich darauf jetzt auch nur irgendwie reagiere?" fragte ich erst emotionslos dann musste ich lachen. "Du weißt das das Rache gibt." sagte ich dann zu ihr

Ich musste lachen und beugte mich dann über die Kisten um seine Lippen zu küssen "Hmm keine Angst ich möchte nicht deine Unterhose im Gesicht hängen haben, lieber sehe ich sie in deinen Kniekehlen" grinste ich nur frech

ICh musste in den Kuss hinein lachen. "Bester spruch ever." ich beugte mich dann über sie und drückte sie dann mit ihrem oberkörper zurück auf den boden. Ihre haare waren noch komplett nass, gut mir gings nicht besser.

Ich musste lachen und erwiederte dann seinen Kuss und ließ ihn machen, ich legte meine hand an seinen Rücken und legte mich schließlich auf den Boden so das er sich vollkommen über mich beugen konnte

Ich wollte nur ein wenig mit ihr spielen, denn ansonsten würden wir hier heute nicht mehr weg kommen. Ich zog ihr shirt ein wenig hoch und küsste dann ihren bauch, von da an dann weiter nach unten bis zum bund ihrer Hose. Dort verharrte ich dann eine ganze weile und küsste sie nur. Irgendwann stoppte ich dann sah ihr mit einem breiten grinsen in die augen und backte dann weiter. Esw ar schwer für mcih von ihr zu lassen, doch ich liebte es sie zu ärgern

Ich lehnte mich vollkommen zurück und reckte mich immer wieder seinen Küssen entgegen und seuftze leise auf. Ich liebte seine Lippen auf meiner Haut zu spüren. Ich schloss die Augen und seuftze immer wieder leise auf. Doch als er aufeinmal aufhörte öffnete ich erneut meine Augen und sah in sein Gesicht aus dem sich ein freches Grinsen bildete. "Du kannst doch jetzt nicht aufhören?!"

"Du siehst doch das ich kann. Doch wenn du ganz lieb fragst dann mach ich vielleicht weiter." sagte cih dann und grinste immer noch. Oh wie ich das nur liebte. Dann packte ich weiter sachen in einige Kartons und sah immer wieder zu ihr, sie lag immer noch auf dem boden das shirt nach oben gezogen da

Ich richtete mich leicht auf und sah ihn etwas faßungslos an "Koehler" ermahnte ich ihn und sah ihn böse an, ich nahm das ende seines Shirts und zog ihn dann schließlich zu mir nach unten, "Willst du wirklich das ich darum bettle, meinst du nicht, du wärst der erste der aufgeben würde?" fragte ich ihn grinsend

"Sollen wirs ausprobiern?" fragte ich sie dann kurz vor ihren lippen. "Vielleicht macht mcih das ja an wenn du drum bettelst." sagte cih dann weiter mit einem breiten grinsen im Gesicht. Ich konnte gerade so noch wiederstehen meine lippen auf ihre zu legen. Meine hände ware links und rechts von ihrem Kopf aufgestützt.
[also ich geh mal schlafen gute nacht ) ]

Ich musste bei seinen Worten grinsen "Ich kann nur das unschuldige Mädchen wenn ich einige drinks in mir hab" grinste ich zu ihm und sah ihn dann atemlos an, unsere Lippen lagen fast aufeinander hielten aber dennoch Abstand, was mich irgendwie verrückt machte. Ich hielt ihn mit meinem Blick gefangen und hob langsam mein Knie mit dem ich an seiner Innenseite seines Oberschenckel hoch fuhr.

Ich musste aufkeuchen als ihr Knie an meinem Oberschenkel Endlang fuhr. Wir spielten beide mit unfairen mitteln, aber genau das war das schöne an unsere Beziehung es wurde so nie langweilig. Unsere Lippen trafen sich immer noch nicht. Ich richtete mich auf so das ich mich nicht mehr zwingend auf meine Hände stützen musste. Dann Strich ich sanft mit den Fingerspitzen über ihrem Bauch.

Damit trainieren wir auch eindeutig unsere geduld schließlich wollte niemand von uns zuerst nachgeben. Als ich die sanfte Berührung spürte seufze ich auf und biss mir auf die unter. Leider konnte ich ihm wegen seinem positions wechsel kein keuchen mehr entlocken.Langsam streichelte ich über seine Brust und seines bauches. nun schob ich sein Shirt ebenfalls nach oben. Die freigelegte haut streichelte ich gleich.

Ich musste breit grinsen. Ihre Berührungen hinterließen auf meiner haut ein Kribbeln. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste. ICH kniete immer noch über ihr.

Ich biss mir auf die unterlippe, ich mochte es wie er mich berührte. Es war schon fast unerträglich das wir unsere Lippen nicht aufeinander legte. mit meiner hand fuhr ich über seine Brust und dann zu seinem rücken. Ich war mir unsicher darüber ob ich mich hingeben sollte oder nicht. schließlich wusste ich worauf dies hinaus lief... wie jedes mal

"Ich glaub ernsthaft das wir weiter machen sollten und uns das für heute Abend aufheben, sonst können wir das mit den essen gehen wirklich vergessen." sagte ich und nahm meine Hände von ihr, küssen Tat ich sie trotzdem nicht.

Ich wusste zwar das er recht hatte doch... Ich nickte und zog eine schnutte "Aber heute Abend..." sagte ich und sah fast schon beleidigt zu ihm. Ich richtete mich auf und griff nach noch weiteren klamotten die ich einpackte. Ich beugte mich dann zu ihm und küsste endlich s.eine Lippen

"Klar heute abend, du weißt wie gern ich weiter gemacht hätte." sagte ich dann zu ihr und erwiderte ihren Kuss. Dann packte ich weiter ihr zeug zusammen. "Wie viel brauchst du noch?" fragte ich wir hatten schon einige Kísten zusammen trotz der ablenkung zwischen durch.

Ich sah ins meinen immer noch vollen schrank, leise seuftze ich auf und musste dann leise lachen "Ich denke fürs erste muss das mit Sicherheit reichen" grinste ich dann schließlich "Meinst du wir kriegen alles in dein Auto?" fragte ich ihn und schmunzelte grinsend.

"Hoffen wirs." sagte ich zu ihr stand dann auf und zog sie auch auf die Füße. Dann sah ich auf die Uhr, wir mussten uns ein klein wenig beeilen das wir noch einen Tisch bekamen. Dann packte ich einige Kisten und ging damit zur wohungstür. "Wo hast du die schlüssel hingelegt?"

"In der küche" sagte ich und eilte auch schon in die Küche, gleich sah ich zu meinem kater der mit seinen Schlüsseln spielte... Gott wenn er das sehen würde. Schnell ging ich zum Schlüssel und verpasste meinem Liebling einen Kuss "Bleibt unser kleines geheimnis" grinste ich und streichelte ihn kurz. Dann ging ich gleich zu Alex und half ihm mit den Kisten und öffnete das Auto. Kiste für Kiste luden wir die Sachen ein

Wie viel Zeug kann eine Frau eigentlich haben haben, und was hat sie mit meinen Schlüsseln gemacht. "haben wir dann alle Kisten?" fragte ich sie als keine mehr dastanden. Wollte ja nicht das sie sich beschwert das wir irgendetwas vergessen hatten. Zumindest fürs erste.