See

Ich erwiderte ihren kuss und fuhr sanft mit meiner Zunge an ihrer unterlippe entlang. Ich verlor
mich in ihr. Mein Griff um ihre Hüften verstärkte sich und eine Meiner hände wanderte in ihre Haare.

Er könnte sich nicht vorstellen wie ich den Verstand verlor wenn er mich so berührte. Ich wollte nichts anderes mehr auf der Welt fühlen als seine Hände an meinem Körper und seine Lippen auf meinen. In meinem Bauch flogen gefühlte 1000 Schmetterlinge herum und es fühlte sich mehr als nur schön an. Ich hatte immer Angst davor gehabt mich jemanden anzu vertrauen aber in Alex Händen fühlte ich mich sicher.

Heute war irgendwie alles anders als sonst gewesen. Auch das was hier gerade passierte war so anders.
Ich bereute keinen einzigen moment mich auf sie eingelassen zu haben und jetzt mit ihr zusammen zu sein.
beziehung, dieses wort klang in verbingung mit ihr immer noch so surreal, ich hatte es immer noch nicht richtig
begriffen.

[bin noch kurz duschen]

Klar zogen wir uns Körperlich an. So konnte ich auch nicht meine Finger von ihm lassen doch zum ersten mal merkte ich auch das dort noch viel mehr war, was ich Anfangs vielleicht nicht so wahr nahm. Ich hatte mich in Alex verliebt und mir wurde klar das es jetzt keinen Rückzieher mehr gab. Zum ersten mal küssten wir uns zärtlich und sanft. Lächelnd löste ich mich von seinen Lippen und lehnte meine Stirn gegen seine, mit meiner Hand streichelte ich seine Arme hinauf und ab "Ich denke... ich habe mich in dich verliebt" flüsserte ich, er konnte sich nicht vorstellen was für ein großer Schritt es für mich war dies zu sagen, wie viel übrewindung es mir kostete.

Sie hielt inne, und dann sagte sie diese worte. Es faszinierte mich das sie das sagte. Zuerst wusste ich nicht
was ich sagen sollte ich war einfach nur glücklich. "Ich denke..ich auch." antwortete ich ihr dann uns strich ihr
sanft über die wange. Unsere beziehung hatte sich in so kurzer zeit so verändert. Am anfang waren wir noch
freunde, dann war das zuwischen uns fast nur körperlich und jetzt das.

Ich hatte seine Worte nicht erwartet, wenn er nichts gesagt hätte oder mir erklärt hätte das er noch Zeit braucht hätte mich dies nicht verletzt. umso überrascht war ich darüber das er meine Worte erwiederte. Ich streichelte mit meinen Lippen sanft über seine Wange. Ich mochte es wie er mich anfaßte und ich hoffte ich würde ihm immerhin ein bisschen zurück geben konnte. Ich war mir sicher das wir das schaffen würden auch wenn die Beziehungswelt nicht unsere war. "Ich habe nie daran geglaubt das ich im Stande dazu wäre so zu fühlen" gab ich leise zu und fuhr mit meinen Fingerspitzen seine Schulter entlang

"ganz ehrlich ich hatte auch nicht mehr dran geglaubt das ich das nochmal könnte." antwortete ich ihr. Ihre Finger auf meiner Schulter fühlten sich
gut an, wirklich. Im moment war sie echt alles für mich. Alles was ich wollte und brauchte war sie. Ich küsste ihren hals entlang bis zu ihrer halbeuge
auf der ich dann meine Stirn lagerte.

Ich seuftze wohlig auf und legte meine Hand in seinen Nacken den ich leicht anfing zu Massieren. Ich fühlte mich ihm so offen wie noch nie. "Damals als ich in der High School war bin ich mit Mike zusammen gekommen, naja ich war nicht dieses typische Püpchen aber er wollte mich so wie ich war. Ich war mit ihm fast 6 Jahre zusammen, schon verrückt das mich jemand so lange ertragen konnte." erzählte ich ihm leise und machte eine kurze Pause "Als es mit der Band anfing ging eigentlich alles noch gut, er kam eigentlich ganz gut damit klar und wir versuchten uns regelmäßig zu sehen... aber naja... ich wolte ihn überraschen zu unserem Jahretag, lächerlich ich weiß aber wir haben ihn immer gefeiert. Doch dieses mal war ich auf Tour dennoch wollte ich ihn sehen und bin nach hause gefahren dort habe ich ihn dann mit zwei andern Weibern im Bett gesehen" flüsserte ich und schloss meine Augen, eigentlich hatte ich noch niemand die Geschichte erzählt. Ich war einfach nicht der Typ dafür der so etwas über sich Preis gab "Seid dem her wollte ich mich nie wieder auf jemanden einlassen der mich jemals wieder so verletzen könnte" ich brach ab und schloss die Augen, ich merkte wie es immer noch weh tat darüber zu reden deswegen drückte ich meine Augen fest zusammen. "Du bist der erste der mir wieder zeigt wie es sich anfühlt... wahr genommen zu werden"

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Ihren Kopf legte sie auf meiner Schulter ab. ICh konnte nur erahnen wie viel Überwindung es sie gekostet haben muss mir das jetzt erzählt zu haben. Die Geschichte war ja aber ja auch echt nicht schön gewesen. Und ich schwor mir selbst sie nie derartig zu verletzten denn cih wollte nicht das sie das nochmal durchmachen musste. Dagegen war meine Trennung von Sophie ja echt eins scheiß dagegen, mag auch daran liegen das ich mit ihr Schluss gemacht hab ich nicht sie mit mir. Es gab damals kein großes drama bei mir denn 2 Wochen nachdem wir uns getrennt hatten bin cih umgezogen um mit Chelsea Grin durchzustarten. Genaugenommen war das der trennungsgrund gewesen. Ich hatte es damals nicht eingesehn eine Fernbeziehung einzugehen da cih wusste das wir beider vermutlich daran kaputt gehen würden. Ich wollte es erst garnicht versuchen. Seit dem hatte cih nie wieder was von ihr gehört, aber gerade ging es mir auch am Arsch vorbei. Jetzt hatte ich Sierra.

Ich legte meine Arme ebenfalls um seinen Körper und zog seinen Duft ein, seine Körperwärme auf meinem Körper tat gut und fühlte sich wundervoll an. Ich wollte das Alex einfach wusste was in der Vergangenheit vorgefallen war, ob dies schön war oder nicht war nicht wichtig. Stolz darauf das ich erst eine richtige Beziehung hatte war ich nicht. Leider gab es viel mehr Männer in meinem Bett als in meinem Herzen aber das wusste er wohl... Ich legte eines meiner Beine an seine Hüfte und küsste wieder seine Lippen. Wieder genoss ich es jede Sekunde mit der liebsten Person zu verbringen.


(Ich muss ins Bett, ich muss mal schauen wie ich morgen antworten kann, aber krieg ich schon hin bis mooorgen )

Ich hoffte ich konnte meine kleine Sierra glücklich machen denn alles andere würde sie einfach nicht verdienen.
Endlcih hatte cih im leben jemanden gefunden der es meiner meinung nach wert war einfach alles für denjenigen
zu tun.

[ich bin warscheinlcih nich vor halb 10 10 abends online, hab terorie stunde für meine Prüfung. bis mooorgen ]

Ich lehnte mich auf die Decke und drehte mich auf die Seite und blickte ihn verträumt an, ich streichelte sanft über seine Arme, lächelnd zupfte ich an seinem Shirt "Jetzt musst du es wohl ausziehen..." murmelte ich grinsend weil ich es durch meinen Körper durchnässt hatte

"wenn du willst dass ich es ausziehe musst du es schon selbst machen." sagte ich lachend und küsste sie nochmal kurz.
Mein Shirt klebte wirklich schon an mir.

Grinsend zupfte ich an seinem Top "Du warst doch auch nicht in der Lage dazu mich auszuziehen" lachte ich leise und küsste kurz seine Lippen "Oder hast du das mit dem Lady firtst etwas falsch verstanden?" fragte ich ihn lachend und fuhr mit meiner Hand über seine Hüfte

Ich zuckte nur mit den Schultern zog mir dann das shirt über den Kopf und sah sie dann fragen an. "Besser so oder wünscht sich die dame noch was von mir?" ich musste grinsen.Ich zog sie nah an mich und küsste sie

Ich lehnte mich gleich an seinem Körper und schloss wohlig die Augen als seine Haut auf meiner lag. Ich legte meine Hand an seine Schulter und fuhr dann langsamm über seine Brust und dann über seinen Bauch bis ich an dem Bund seiner Hose angekommen war "Ich möchte doch nicht das du krank wirst bei nassen klamotten..." murmelte ich mit einem grinsen auf den Lippen und fuhr über den Rand seiner Hose

"Klar willst du das nicht." flüsterte ich ihr zu und küsste sie dann. Überall wo ihre Finger meine Haut berührten hinterließen sie ein unglaubliches Gefühl.
ICh entspannte mich und ließ sie einfach machen.

"Du kennst mich doch, fürsorglich ich doch bin" grinste ich und fuhr mit meinem Finger weiterhin seiner Haut entland, grinsend beugte ich mich zu ihm hinab und erwiederte seinen Kuss, ich genoss es immer wieder seine Haut auf meiner zu spüren.

Wir beide lagen nackt aufeinander ich strich über ihren rücken hinab zu ihrem Hintern. man sie war einfach der Hammer.
"Awwwrr, du bist echt der hammer."

"Ich weiß" lachte ich leise und küsste dann leidenschaftlich seine Lippen "Aber ich muss schon sagen..." fing ich an und biss sanft in seine Unterlippe "Du kannst schon zimlich mithalten..." flüsserte ich und fuhr mit meinen fingern langsame kreise über seinen Oberkörper bis zu seiner Hüfte

"oh das hast du jetzt aber schon gesagt." lachte ich leise ich fuhr weiter mit meinen Händen über ihren Körper.
"aber wirklich, du bist einfach unglaublich"

Ich streichelte ihm sanft durch ein paar Haarsträhnen und drehte sie dann sachte in meinen Finger, ich beugte mich gegen seine Schulter und berührte kurz seine Lippen mit meinen, ich war immer noch unendlich froh darüber das wir uns beide dafür entschieden hatten die Beziehung einzugehen. "Kannst du mir dann mal erklären was du dann bist?" fragte ich ihn dann und streichelte sanft durch über seine Hand "Du bist wahnsinn, für mich könntest du nicht besser sein"

"Tja ich bin einfach nur geil, deshalb stehen auch alles Frauen auf mich." dann grinste ich in den Kuss hinein.
Ich strich durch ihre Haare und fuhr ihren nacken entlang.

Ich lies langsamm von seinen Lippen und sah mit leicht angezogener Augenbraue an "Ach alle also?" fragte ich ihn dann und musste dennoch grinsen "Na dann scheinst du dir ja zimlich sicher zu sein das es bei mir genau so ist?" fragte ich ihn dann grinsend und küsste ihn kurz

"würdest du sonst wegen mir nackt an einem öffentlichen See liegen, so das uns jeder beobachten könnte? " fragte ich sie dann.
Klar war gerade keiner hier aber sonst. Es könnte jeden moment jemand vorbei kommen. aber gerade das machte es aus