Venice Beach

Pazifikküste

Der Strand war nicht weit vom Joslyn Park entfernt [Wo wir nämlich waren :P], doch als wir ankamen war Gus total aus der Puste.
Ich zog mir die Schuhe aus und lief Barfuß dem Wasser entgegen.
Noch so ein Fleck wo ich echt gerne war!
"Bist du okay?", rief ich Gus zu, der stehengeblieben war.

ich musste kurz stehen bleiben und stütze mich auf meine knie. es schien als ob cass überhaupt nicht angestrengt war. und weitrs spürte ich auch wieder schmerzen in meiner hand, aber das wollte ich cass nict sagen, dann musste sie siich wieder nur sorgen machen.
"ich.... nein... ist nur weil ich noch ein wenig krank bin und so...", log ich, aber manchmal musste man auch ein wenig lügen.
es war ja nicht schlimm mit den schmerzen, aber cass würde sich dann sicher die schuld geben und das war auf keinen fall das was ich wollte.
ich zog mir auch meine schuhe aus und beeilte mich, wieder gleich auf zu sein.

Ich genoss die Meeresbrise und schloss meine augen als ich mit meinen Füßen das Wasser erreichte.
"Wie geht es deiner Hand?", fragte ich nach. Er hielt sie sich, ganz merkwürdig, nah an seinem Körper gepresst.

ich blickte zu cass und wusste nicht, was ich ihr sagen sollte.
"ganz gut... tut gar nicht mehr weh", ich lächelte sie an und hoffte, dass sie nicht bemerken würde, dass ich sie anlog.
ich versuhcte entspannt auszusehen und nahm ihre hand wieder in meine und versuchte schnell vom thema abzulenken.
"also... was machen wir jetzt als nächstes?!"

Ich glaubte ihm das mit seiner Hand und lachte bei seiner Frage.
"Als nächstes ist wieder umziehen angesagt!", grinste ich.
Ich stellte den Rucksack im Sand ab und suchte nach unseren Badesachen.
Ich warf ihm seine Shorts zu und nahm selber meinen Bikini heraus.
"Aber nicht zum marathon-schwimmen, sondern einfach nur zum entspannen!", stellte ich klar und gab ihm eine Flasche Wasser.
Ich breitet die Handtücher aus und setzte mich selber auf eins.

ich stand da mit meinen shorts in der hand und wusste nicht wo ich mich unziehen sollte.
"erm... cass... du kennst noch nicht alle seiten von mir, aber eins kann ich dir sagen... ich ziehe mich nicht ganz nackt in der öffneltichkeit aus", ich grinste sie an und nahm einen schluck aus der wasserflasche.
ich schlos die augen, das hatte ich wirklich gebraucht.

"Hätte ich auch nicht erwartet!", lachte ich.
"Da drüben ist ein Badehaus. Da kann man sich umziehen und Sachen wegschließen.", ich nahm meinen Bikini und meine Wertsachen in die Hand und schlenderte auf das gut 50-Meter entfernte Haus zu.
Gus folgte mir.
Drinnen zog ich meinen Bikini an und legte meine Wertsachen in eines der Schließfächer.

ich war nicht weit hinter cass, aber als ich die tür aufmachte, war sie schon umgezogen.
irgendwie war ich ein wenig enttäuscht, aber ich war ja ein gentleman. ich konnte warten. auf den perfekten moment.
ich zog mich selbst schnell um und legte meine sachen ebenfalls in eines der fächer.
"du siehst atemberaubend gut aus cassadee", sagte ich, als ich sie von oben bis unten musterte.
sie sah darin wirklich gut aus, sie hatte eine so tolle figur. sie war dünn, aber nicht krnakhaft und sie hatte trotzdem noch immer schöne kurven.
wie konnte man sich bitte nicht in sie verlieben?!

"Danke, gleichfalls!", sagte ich lächelnd und küsste ihn.
"Schwimmen?", fragte ich und nahm seine Hände in meine.
Darauf bedacht seine verletzte Hand nicht zu doll zu drücken.

ich zuckte kurz zusammen, da sie meine verletzte hand ein wenig zu fest drückte, aber der schmerz verging gleich wieder, da sie ihr schönstes lächeln aufgesetzte hatte.
"ja sicher... wer als letzter im wasser ist hat verloren!", schrie ich und rannte los.
ich hattte den kleinen, aber tollen, vorteil, dass meine beine um einiges länger waren als ihre und deshalb schaffte ich es auch leicht vor ihr im wasser zu sein.
da ich aber so schnell gerannt war und mich das wasser jetzt stoppte, fiel ich mit dem gesicht voraus hinein. ich tauchte lachend wieder auf und drehte mich zu cass, die noch immer am strand stand.
"komm her baby!", schrie ich und rannte auf sie zu, "umarme mich!"

Ich stand lachend am Strand und sah zu wie Gus ins Wasser fiel, dann aber auf mich zukam.
"Ihhh ne! Geh weg!"
Lachend lief ich vor ihm weg, aber es dauerte nicht lange, bis er mich eingeholt hatte und seine Arme um mich schlang.
Ich kreischte kurz auf, als seine nasse Haut meine Berührte.
"Du bist nass!", grinste ich und küsste ihn.

"keine angst... gleich bist du auch nass", sagte ich uns grinste sie fieß an, bevor ich sie über meine schulter warf und sie so weiter ins wasser trug.
"mja... also... wie weit sollen wir noch raus gehen?!", fragte ich und lachte dabei schon schallend.
cass verscuhte sich freizukämpfen, aber auch wenn ich kleider anzog und manchmal ziemlich schwächlich wirkte, war ich kräftiger als sie.
"ma'am sie befinden sich nun auf tauchgang", sagte ich und ließ cass ins wasser fallen.
dabie verlor ich jedoch das gleichgewicht und stürzte mit ihr hinein.

Ich hatte gar keine Zeit mehr zu schreien, da war ich schon unter wasser.
Ich tauchte auf und lachte, als ich sah, das Gus ebenfalls im Wasser lag.
"Du!", schimpfte ich und stürzte mich auf ihn, um ihn unter Wasser zu drücken.
"Das war jetzt schon das zweite Mal, dass du das gemacht hast!", lachte ich
"Das gibt Rache!"

ich versuchte wegzukommen, doch dann hatte sich cass schon auf mich gestürzt und meinen kopf unter wasser gedrückt.
ich schluckte ziemlich viel wasser und tauchte hustend und lachend wieder auf.
"stopp cass! waffenstillstand!", ich war außer atem und umarmte cass.
eine hand führ über ihre seite und dann legte ich meine lippen sanft auf ihre.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiederte den Kuss.
Ich genoss den Moment.
Hier im Wasser. Die sonne, die auf uns niederscheinte. Gus weiche Lippen auf meinen. Seine Hände, die sanft meinen Körper berührten.
Alles war perfekt. Wie so vieles an unserer jungen Beziehung.
Ich intensivierte den Kuss und ein leises Stöhnen entfuhr mir.

ich grinste gegen ihre lippen, als sie leise stöhnte.
anscheinend gefiel ihr, was wir da machten.
meine hand fuhr nun weiter nach unten und ich legte sie sanft auf ihren po, der wirklich unwiederstehlich in dem bikini war.
der kuss wurde immer wilder und nach einiger zeit hatte ich keine luft mehr und ließ von ihren lippen ab. aber gleich darauf legte ich meine lippen auf ihren hals und küsste sie sanft.

Ich grinste als er seine Lippen an meinen Hals legte und mich küsste.
Ich schlang meine Arme noch fester um seinen Hals und presste mich regelrecht an ihn.
Sein Körper hatte so eine unglaubliche anziehungskraft auf mich.
Ich konnte einfach nicht anders.
Ich reckte mein Kopf zur Seite, sodass ihm noch mehr Platz zur Verfügung stand.

ich nutze jeden millimeter platz aus den ihr hals bot und ich bekam so ein schönes gefühl in meinem magen. und ich wusste, dass cass es bald zu spüren bekommen würde, wenn wir so weitermachen.
ich stöhnte kurz auf, als cass ihre beine um mich schlang, widmete mich jedoch gleich wieder ihrem hals.
vielleicht sollte ich ihr einen schönen knutschfleck verpassen, dann würde jeder wissen, dass sie mein ist. gesgt getan.
sie schloss ihre augen und ich genoss den wunderschönen geschmack ihrer haut und dem salzwasser, dass darauf verteilt war.

Ich schlang meine Bein um seinen Körper und krallte mich an ihm fest.
Es fühlte sich so schön an, was er mit meinem Hals tat.
Mir war es egal, ob der Knutschfleck an einer offensichtlichen Stelle war oder nicht
Sollte doch jeder sehen, dass ich vergeben war!
Als er fertig war suchte ich nach seinen Lippen, um genau diese zu küssen, während ich eine Hand in seinen Haaren vergrub und sein Gesicht näher zu mir zog.
"Ich liebe dich!", hauchte ich zwischen unseren Küssen.

"ich liebe dich auch cassadee", ich verband unsere lippen wieder miteinander.
und dann spürte ich, dass meine badehose schon eng wurde. ich stöhnte auf und war froh, dass es durch unseren kuss gedämpft wurde.
gott, diese frau brachte mich völlig um den verstand!
ich legte meine lippen auf ihr ohr und begann es vorsichtig zu küssen.
"wir wäre es, wenn du deinen bikini oberteil ganz aus versehen verlierst?", flüsterte ich dann mit vor lust gefüllter stimme.

Ich kicherte als antwort und führte seine Hand zu dem Verschluss.
"Bring mich dazu...", wieder küsste ich ihn und konnte deutlich spüren, wie erregt er war.
Mir ging es ja auch nicht viel besser, aber mann konnte es mir ja nicht ansehen...

meine hände zitterten vor lauter vorfreude, als ich endlich ihren bikini verschlüss geöffnet hatte.
vorsichtig streifte ich das teil von ihrem kopf und schlang es um meine hand. sonst würde ich es noch verlieren.
ich blickte an cass hinunter und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
sie sah einfach so ttraumhaft schön aus, dass ich nicht glauben konnte, dass ich derjenige war, der sie haben durfte.
dann legte ich eine meiner hände sanft auf ihre brust und noch nie in meinem leben hatte ich solche lust empfunden.
"ohhh cass", stöhnte ich und ließ meinen kopf ein wenig nach hinten fallen.

Begierig verband ich unsere Lippen wieder miteinander.
"Jetzt bist du dran", grinste ich anzüglich und zupfte an seiner Shorts rum.
Ich wollte ja nicht die einzige sein, die sich hier auszog!
Außerdem spürte ich doch, dass ihm seine Hose langsam unbequem wurde...

meine wangen nahmen einen leichten rosa ton an, als ich meine badeshorts auszog.
cass hatte mich noch nie nackt gesehen und das erste mal nackt sehen war schon so ein ding für sich.
ich vergrub eine hand in ihren nassen locken und küsste sie wieder leidenschaftlich.