Sierras Wohnung

"und wie super diese Zeit wird" lachte ich und gab Sierra einen kurzen Kuss
dann öffnete ich eine neue Flasche da die andere bereits leer war und schüttete uns allen nach
dann stießen wir erneut an

"Wir müssen einen Plan aushecken für diese tolle Zeit!", beschloss ich.
"´nen möglichst guten und bösen..."
Nachdenlich sah ich beide an: "Vorschläge, Ladies?"

"gut und böse" lachte ich aber ich stimmte ihr zu
"wir müssen uns auf jedenfall treffen und auch gemeinsam auf die Jagt gehen
und uns natürlich gegenseitig auf dem laufenden halten was Eroberungen angeht"

Ich lachte und lehnte mich zurück "Hmm hört sich schonmal sehr gut an" grinste ich und nahm einen Schluck "Ich finde ihr solltet daran arbeiten euern Ex gesindel eins auszuwischen, sowas darf man NIE auf sich sitzen lassen" sagte ich und schlug die Beine übereinander "So behandelt man keine Frau, besonderst nicht meine zwei Lieblings Frauen" grinste ich

"Hm, naja..ich muss sagen zu einer Trennung gehören meist zwei. Von daher.. Ich weiß sehrwohl das ich Fehler gemacht hab, Austin hat da sicher nicht mehr Schuld als ich gehabt.", sinnierte ich.
"Was haltet ihr davon, wenn wir nachher nochn bisschen die Clubs unsicher machen und nochn paar Leute einladen? Frischfleisch undso?", fragte ich dann

"oh also ich will es Danny auf jeden Fall heimzahlen und du solltest die Trennung auch gewinnen" sagte ich entschlossen
"aber ich glaub das mit dem Ausdenken funktioniert bei mir heute Abend nicht mehr
und ich glaub für's Tanzen und Aufreizen bin ich auch schon zu müde" gab ich zu
"ich sollte lieber wieder nach Hause gehen und mich hinlegen"
ich umarmte beide und gab ihnen ein Küsschen
"aber wegen der Rache müssen wir auf jeden Fall noch mal reden"
ich verabschiedete mich von ihnen und machte mich dann auf den Heimweg

"Aber so eine tolle Frau wie dich darf man einfach nicht abschießen" zwinkerte ich zu ihr und umarmte sie nochmals kurz "Gut dann wisch du immerhin Danny eins aus, wir sollten uns eindeutig einen Plan überlegen" lachte ich zu ihr "Ok gut dann verschieben wir uns das?" sagte ich und sah zu Taylor, ich drückte sie und verabschiedete mich von ihr. Alissa und ich verbrachten den Abend noch zu zweit dann verabschiedete ich mich ebenfalls von ihr. Den nächsten Tag verbrachte ich im Studio und freute mich das sich Alex bei mir meldete, nachdem er mich versetz hatte, dachte ich nicht daran das er Zeit hätte. Ich machte mich schnell fertig und zog mir etwas passendes an und machte mich auf den Weg zur Bar.

Als ich von Alex nach hause ging wollte ich mich am liebsten in einer Bar betrinken, ich hasste es mir Gedanken um mein Leben zu machen. Und darum ging es bei der Sache mit Alex. Es ging nicht nur darum sich mal eben auf eine Beziehung einzugehen. Es ging um meine Einstellung, Ich wolte mich nach meiner letzen Beziehung nicht mehr auf eine neue einassen. Aber was brachte mir das alles? Was brachte es mir jeden Kerl um den Finger zu wickeln und dann mit ihm zu schlafen? Brachte mir das alles was ich wollte? Was ich mir wünschte? Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und seuftze genervt auf, gott verdammt ich sollte endlich mit meinen Gefühlen klar kommen. Doch die Angst erneut verletzt zu werden wollte ich niemand wissen lassen.

Als meine Versuche Alissa und Taylor an die strippe zu bekommen fehlschlugen seuftze ich auf. Mir wurde klar das ich so eine Entscheidung alleine fallen musste, ohne Alissa und Taylor. Ganz alleine ich. Alex war schon immer mein bester Freund gewesen früher hatte ich ihm immer geholfen die dummen Blondienen in einem Club klar zu machen, wir erzählten uns alles und verbrachten so viel Zeit wie möglich miteinander, was unser Job nicht umbedingt zulies. Ich schloss die Augen und bei den Gedanken an gestern Nacht bekam ich wieder eine Gänsehaut. Mir war klar das ich alles aufgeben musste für das ich stand, Ich hatte mir geschworen das ich nur noch mich selbst lieben würde doch jetzt kam Alex und krempelte alles um. Ich fuhr mir durchs Haar und biss mir auf die Unterlippe, verdammt nochmal wieso? Wieso musste ich auch mit ihm schlafen?

Nach Alexs Sms war mir klar das ich nicht zögern sollte, was brachte es mir Tage lang darüber nachzudenken ob mir erneut jemand verletzen wird. Natürlich wird es in der Beziehung passiern, das passiert in jeder doch hatte ich nicht immer Mut bewiesen? Also durfte ich jetzt keinen Rückenzieher machen. Doch war ich überhaupt bereit mich auf jemand einzulassen? Konnte ich das überhaupt und konnte ich dann treu sein? fragte ich mich weiterhin doch ich wollte mit Alex sprechen. Ich duschte mich schnell und zog mir frische Sachen an und machte mich mit einem komischen Gefühl auf zu Alex

Ich machte mich schnell auf den weg nachhause dort schlüfte ich noch schnell unter die Dusche und machte mich zurecht. Richtete meine Haare trug Make up auf und zog mir ein paar frische Sachen an. Da heute ein typisch heißer Winter L.A Tag war entschied ich mich für ein paar kurze Shorts und ein Top, schon machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt.

Wir kamen dann bei ihr an und betraten ihre Wohnung. "Man, ich bin schon ewig nicht mehr hier gewesen."
Ich lief ein wenig durch die wohnung aber viel hatte sich nicht verändert. "Ziehst du dich alleine um oder
soll ich helfen." frage ich dann lachend

"Ich weiß zwar das du ziemlich gut im ausziehen bist aber ich glaube das krieg ich alleine hin" sagte ich und gab ihm Grinsend einen Kuss "Du kannst dich so lange ins Wohnzimmer setzen, in 20 Minuten bin ich fertig" zwinkerte ich ihm zu und ging schnell in mein schlafzimmer dort suchte ich etwas passendes aus, meine wahl viel auf ein langes top und overknees stumpf zufrieden blickte ich in den spiegel und setze noch ein bisschen make up auf da ich nicht zu lange brauchen wollte ging ich zurück zu Alex.

ich hatte mich solange auf ihr sofa gesetzt und wartete auf sie.
Als sie nach unten kam dachte ich mir einfach nur WOW "Wenn cih sagen darf du siehst einfach unglaublich aus."
ich satnd auf und küsste sie. "Können wir dann?"

"Dankeschön" grinste ich und erwiederte seinen Kuss "moment noch..." murmelte ich griff in meine Tasche und zog zwei kleine jack daniels Flaschen heraus ich gab ihm eine und tranken dann beide die Flaschen auf ex, breit grinsend sah ich zu ihm "so jetzt können wir gehen" sagte ich und küsste ihn nochmal seine Lippen rochen herlich nach jacky. Wir riefen gleich ein taxi und fuhren zur Matrix in die Innenstadt.

Nachdem ich mit Alex den Abend im Club verbracht hatten musste ich zu einem wichtigen Termin mit blake. Leider konnte ich in der Zeit Alex nicht sehen und es war komisch eine Person wieder zu vermissen. Nach ein paar Tagen kam ich endlich wieder zuhause an, erleichtert atmete ich auf als ich mich nach ein paar anstrengenden Tagen endlich wieder entspannen konnte. Doch eigentlich sehnte ich mich nach etwas ganz anderem und das war Alex deswegen schrieb ich ihm gleich eine SMS.

Nach Alexs sms richtete ich mich auf und sah kurz an mir herunter, so konnte ich mich bei Alex nicht blicken lassen sonst würde er wohl schreiend weg rennen. Ich zwang mich unter die Dusche und zog mir etwas frisches an. Ich wollte Alex zwar nicht lange warten lassen aber es dauerte dennoch eine Weile bis ich fertig war. Da er eh zuvor geschlafen hatte kam ihm das sicher gelegen. Als ich an ihn dachte kam dieses Kribbeln zurück und ich fragte mich wie es wohl sein würde länger von ihm getrennt zu sein... Ich sehnte mich jetzt schon so nach ihm. Ich griff nach meinem Handy und machte mich auf den Weg zu Alex

Ich kam gleich nachhause und lies mich erschöpft auf das Sofa fallen. Ich war wirklich ausgelaugt doch meine Katze wollte eben noch ihr Futter und genau das machte sie mir auch klar. Ich fütterte sie gleich und stieg unter die Dusche... wie sehr ich mir wünschte das Alex nun bei mir wäre... Mit dem Gedanken an ihn griff ich meine Katze und kuschelte mich mit ihr ins Bett doch viel lieber hätte ich jemand andern an meiner Seite

Gleich schon am nächsten Tag wollte ich mich auf dem weg zum Krankenhaus machen als Dave vorbei kam. Er hatte kummer mit seiner Freundin und ich konnte ihn nicht einfach weg schicken. Letz endlich ging es damit aus das er sich die Kante gab und ich auf ihn aufpassen musste. Doch gleich am nächsten morgen schmieß ich ihn raus. Genervt machte ich mich fertig. Klar half ich Dave gerne aber ich wollte zu Alex. Als ich mich dann endlich auf den Weg machen konnte hielt ich noch schnell an einem Impis an und versteckte ein paar Stücke Pizza in meiner Tasche

Ich kam schnell zuhause an und stieg sofort unter die Dusche da ich nicht lange brauchte konnte ich schnell in mein Outfit schlüpfen, ich hatte mich für ein paar einfache Sachen entschieden, mein Kleiderschrank gab einfach nicht mehr her. Zusätzlich band ich mir noch ein Tuch ins Haar und schlüfte in meine Klamotten, ich war zimlich zufrieden und ich freute mich schon hinter der Bar zu stehen. Alkohol soweit das Auge reichte, besser ging es doch nicht?! Ich rief mir ein Taxi und machte mich schon auf den Weg.

Schon im taxi konnte ich die finger nicht von ihr lassen. Immer wieder wanderte meine hand unter ihr kleid immer ein stück höher. Unsere Lippen trennten sich kaum von einander.

Ich konnte mein Grinsen garnicht mehr los bekommen und ich liebte es seine Finger auf meiner Nackten Haut zu spüren. Unsere Körper saßen nah aneinander und ungern ließ ich von ihm als das Taxi zum stehen kam. Wir stiegen aus und ich nahm ihm die Flasche ab. Grinsend griff ich nach seiner Hand und lief schneller zur Tür. Ich musste grinsen als ich die Tür aufschloss ich wusste das er dich hinter mir stand weswegen ich meinen Hintern ihm entgegen drückte.

Wärend sie ihren hintern an mich drückte legte ich meine hände auf ihre hüfte.
Als die tür auf ging zog cih sie nach drinnen schloss die tür und fing schon an ihr
Kleid zu öffnen

Ich musste schon leise aufseutzen, grinsend blickte ich über meine Schulter zu ihm und warf ihm einen verführerischen Blick zu, dann streifte ich meine High Heels von den Füßen und sah dann zu ihm. Ich drehte mich zu ihm um und streifte ihm die Lederjacke von den Schulter so das er er nur noch sein Shirt und die Hose trug. Kurz lies ich meine Hand über sein Shirt wandern und lies sie dann weiter hinab wandern... als ich bei seiner Hose angekommen war grinste ich kurz und kniff schließlich in seine Hose.

ICh stöhnte bei ihren berührungen leicht auf , war aber ncoh fähig ihr das kleid auszuziehen.
Sie trug nur noch unterwäsche langsam drängte ich uns zum sofa. Dort ließ ich mcih dann fallen und zog sie auf mich