Elize´s Haus

Ich gähnte gespielt. "Also ich weiß was ich machen werde..." Ich legte mich so hin das mein Kopf auf ihre Beine lag. "Ziemlich bequem und was machst du.?" lachte ich.

"Hmm durchaus bequem..", grinste ich und strich ihm sanft die Haare aus der Stirn, beugte mich hinunter und gab ihm einen ebenso sanften Kuss.

Ich erwiderte ihren Kuss. Dann strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah ihr direkt in die Augen. Ich bemerkte wie mein Bauch anfing zu kribbeln. Schliesslich gab ich ihr noch einen sanften, aber innigen Kuss.

Ich vergrub mein Gesciht in seinen Haaren und hielt still um seine Berührungen zu genießen.

Ich streichelte sanft über ihren Rücken. Als ich bemerkte wie ruhig sie wurde versuchte ich sie anzusehen."Aber ja nicht einschlafen" flüsterte ich in ihr Ohr.

"Nein, das ist nur schön. Ich schlaf nicht ein.", mufrmelte ich und blickte kurz auf.

"Da bin ich ja erleichtert..." flüsterte ich. Dann streichte ich ihr über den Arm. Ich begann sie sanft am Hals zu küssen.

Ich zuckte leicht, streckte ihm dann aber meiner Hals näher entgegen. ich umfasste seinen Nacken mit meinen Händen und zog ihn nach oben

Als sie mich nach oben zog, küsste ich ihren Hals entlang,bis ich an ihren Lippen ankam. Ich küsste sie, aber intensiver als sonst. Ich löste mich erst von ihr, als mir fast der Atem fehlte.

Ich blickte ihm tief in die Augen, gab ihm einen Moment um Luft zu schnappen... Dann legte ich meine Lippen wieder fordernd auf seine.

Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren, als sie mich küsste. Ich öffnete meinen Mund einen spalt und stupste an ihren Lippen, um um 'Einlass' zu bitten.

Ich öffnete meine Lippen leicht um mit meiner Zunge um seine zu spielen. Unser Kuss wurde immer intensiver, bis ich ihn widerwillig unterbrach. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen", keuchte ich, stand auf und zog ihn hinter mir ins Nebenzimmer.

Etwas überrumpelt von dem was sie tat lies ich mich hinterher ziehen. Im Schlafzimmer angekommen, fingen wir damit an, womit wir im Wohnzimmer aufgehört hatten. Wir setzten uns auf das Bett, ließen aber nicht voneinander ab.

Ich küsste Jack leidenschaftlich, ich konnte meine Finger einfach nicht von ihm lassen. Vorsichtig strich ich über seinen Rücken, genoss seine Berührungen... So gut hatte ich mich ewig nicht gefühlt. Seine Verwirrung hatte ich bemerkt, war davon etwas unsicher geworden, aber als er nicht von mir abließ entspannteich mich wieder.

Meine Hände glitten von ihren Schultern langsam ihren Rücken bis zu ihrer Hüfte runter. Dann zog ich sie noch mehr zu mir was kaum möglich war. Ich lächelte in den Kuss hinein, zupfte ein wenig an ihrem Oberteil rum und schob es ein wenig hoch. "Ist es okay...?" flüsterte ich in ihr Ohr.

Wortlos nickte ich und begann an seinem Shirt herumzunesteln. Vorsichtig fuhr ich mit einer Hand darunter und fühlte über seinen muskulösen Körper. Mit der anderen Hand schob ich es nach oben und zog es ihm langsam über den Kopf.

Ich gab ihr noch schnell einen Kuss bevor ich ihr Oberteil ebenfalls hochzog. Dann wendete ich mich wieder an ihre Lippen. Meine Hände legte ich in ihren Nacken.

Ich strich über seinen nackten Oberkörper, sanft, aber bestimmt und kam letzten Endes an seinem Hosenbund an. Vorsichtig fuhr ich mit einem Finger daran entlang und öffnete den Knopf

Ich genoss jede einzelne Berührung von ihr. Als sie meinen Knopf aufmachte musste ich ein wenig grinsen. Ich streifte meine Hose über meine Beine, sodass ich nur noch in Boxershorts auf ihrem Bett saß. Dann gab ich ihr einen flüchtigen Kuss, lächelte und begann nun auch ihre Hose auszuziehen.

Als er meine Hose über meine Beine striff bekam ich eine Gänsehaut. Jede seine Berührungen genoss ich in vollem Maße.
Als wor jetzt beide beinahe nackt auf dem Bett saßen lehnte ich mich gegen seine Schulter und brachte ihn so dazu, sich hinzulegen. Schnell settte ich mich auf ihn und begann seinen Hals zu küssen.

Als sie meinen Hals küsste, kitzelten mich ihre Haare ein wenig, weswegen mich ein kalter Schauer durchfuhr. Trotzdem genoss ich es. Ich begann mit meinen Händen über ihren Rücken zu streichen. Ich sah kurz nach unten und bemerkte das sich eine leichte Beule durch meinen Boxershorts stoff bildete. Ich errötete aber mir wurde bewusst das sie es nicht sah.

Mit geschlossenen Augen liebkoste ich ihn weiter. Meine Hände strichen über seinen Körper, meine Lippen küssten sein Gesicht und seinen Hals.
Ich spürte wie er unter mir zuckte, weshalb ich ihn mit fragenden Augen ansah. Dann stellte ich fest, dass meine langen Haare über seinen Körper fielen und ihn kitzelten. "Ich kann sie zusammenbinden, wenn du willst.", bot ich leise an. Mein Blick blieb an seinen Augen hängen, war er rot geworden? War es ihm zu viel? Unsicher hielt ich ein.

"Nein,nein schon okay..." grinste ich. Ich versuchte mich auf das war gerade unten geschah nicht zu konzentrieren. Doch ich bemerkte, dass es ihr aufgefallen war, zumindestens das ich rot geworden war, denn sie stoppte mit dem was sie tat. Ich entschuldigte mich und versicherte ihr das alles okay ist und sagte sie könne ruhig weitermachen. Dann küsste ich sie zärtlich auf die Wange, und hoffte das sie mir glaubte.

Lächelnd drehte ich ihm meinen Mund zu, um ihn zu küssen. Dann erhaschte ich einen Blick darauf, was ihn so rot werden ließ...
Wieder hielt ich ein, grinste ihn diesmal allerdings verführerisch an. "Also dagegen lässt sich was tun..", schnurrte ich fast und ließ meine Hand langsam herabgleiten. Ich spürte wie er meine Berührungen genoß und mit jedem Centimeter, den ich nach unten fuhr, die Beule größer wurde. Schließlich legte ich meine Hand auf seine Erregung und übte leichten Druck darauf aus.

Als sie langsam mit ihrer Hand herrunter glitt, bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut. Als sie dann auch noch leichten Druck ausübte fing ich an lustvoll zu auf zu stöhnen. Ich schloss die Augen und genoss was sie tat.