Olivers Haus

Auch wieder war. Aber ich wollte einfach keine 6 Monate von ihr getrennt sein. Ich würde durchdrehen,
und das wirklich und dann alles in alkohol ertränken was dann nicht gut enden würde. Weder für mich
noch für sie. "6 Monate...."

Ich wusste nicht wirklich was ich noch sagen sollte.
Wir verbrachten den Abend auf der Couch und ich versuchte seine Nähe noch etwas zu genießen,
doch der Gedanke daran wir alles enden könnte beschäftigte mich inständig.
Am nächsten Abend musste ich dann zu Davey um noch ein paar Sachen zu organisieren, Setlists zu schreiben und die Tour zu planen.
Am liebsten würde ich nur noch bei Oli bleiben und jeden Moment auskosten, indem ich ihn noch hatte, aber ich musste wohl los.
Ich verabschiedete mich lang von ihm bevor ich losfuhr.

(Ich bin heute Abend nich da, deswegen dachte ich, ich mach dich mal frei..)

ICh schnappte mir schnell meine Badeshorts, zog mich um, krallte mir noch schnell ein Handtuch und amchte mich dann auf den weg zum strand

Bei mir zu Hause ging ich dann schnell hoch und suchte mir einige passende klamotten um mit Jessica essen zu gehen. Sie war wirklich trotz der so kurzen Zeit ein fester teil meines lebens geworden. So schnell ist das noch nie passiert. Ich glaube wirklich das sie vielleicht die frau für immer sein könnte aber dafür ist es jetzt vielleicht auch noch zu früh. Und bei Amanda hab ich das auch gedacht. Scheiße ich muss aufhören an meine Ex zu denken.

Ich stellte mich vor einen Spiegel und zupfte meine Haare noch etwas zurecht, damit ich nicht ganz so schlimm aussah.
Ich lehnte mich gegen das Sofa. Naja Oli brauchte ja schon einen ganzen Moment dafür, dass Männer sich doch eigentlich immer so schnell umzogen.
"Bist du etwa noch ohne mich duschen gegangen?" rief ich lachend hoch.

"Nee, kann mich nur nicht entscheiden wie ich am besten für dich ausseh, und duschen können wir auch noch wenn du willst!" rief ich die Treppe runter. tja ich brauch halt auch meine 10 minuten. phhhh . Ich richtetet mir noch kurz die Haare ein wenig und lief dann die treppe runter "Oskar müssen wir aber mitnehmen, kann den so schlecht den ganzen tag alleine lassen."

"Olii...Warum zur Hölle hast du dich so zurecht gemacht, jetzt seh ich aus wie deine rebellische Assi-Schwester..." lachte ich und zupfte an meinem schlabbrigen Shirt herum.
Ich tätschelte Oskars Kopf und nickte. "Klar können wir den mitnehmen..." sagte ich gleich.
"Aber auf das Angebot mit dem Duschen komme ich auf jeden Fall noch zurück.." fügte ich grinsend hinzu.

"Ach was, du siehst wunderschön aus so wie du gerade bist, wirklich." ich küsste sie kurz.
"Zu Fuß oder mit dem Auto?" fragte ich sie dann während ich Oskars leine suchen ging.
Die sache mit dem Duschen werde ich mir definitiv merken

"Du Schleimer.." grinste ich und erwiderte den Kuss kurz. "Aber danke.." fügte ich noch hinzu.
"Ich würde sagen wir nehmen das Auto sonst frier ich mir die Schenkel ab.." lachte ich leise.
Wir gingen vielleicht nur Essen, aber ich freute mich einfach über alles was ich mit Oli unternehmen konnte.

"gut dann zum Auto, ich will ja nicht das deine wunderschönen Schenkel abfrieren, die brauchen wir ja schließlich noch." ich grinste bei den worten. Oh ja unter der Dusche stehen würde sonst echt hart werden. Wir gingen gemeinsam mit oskar zur garage und stiegen in mein wunderbares Auto. und fuhren zu meinem Lieblings Italiener in der Stadt.

Wieder mit ihr zu hause angekommen ließ ich drinnen oskar von der leine und fing mich dann an
jess zu widmen. "So, chi denke wir sollten jetzt dann mal duschen gehen." flüsterte ich ihr verführerisch
ins Ohr

"Na da kann es ja jemand gar nicht erwarten..." grinste ich und legte meine Arme um seinen Nacken.
Ich lehnte mich an ihn und begann seine Lippen leidenschaftlich zu küssen.
Ich genoss seine Nähe so sehr, ich wusste gar nicht wie ich ihn irgendwann gehen lassen sollte.

Ich musst in den Kuss hinein grinsen. Tja irgendwann konnten wir das nicht mehr machen, ich würde dann irgendwo auf
der Welt sein und sie wird nicht bei mir sein können. Langsam bewegte ich mich mit ihr in richtung Badezimmer. Unsere
Lippen lösten sich nicht von einander, kein einziges mal, es war als währen sie an einander geklebt.

Im Bad angekommen löste ich mich kurz von ihm und grinste ihn verführerisch an.
Ich zog meine Hose und dann mein Shirt aus, sodass ich nur noch meinen Bikini anhatte.
Ich drehte ihm den Rücken zu, schielte ihm über die Schulter zu und öffnete dann langsam das Bikini Oberteil.

Als sie so vor mir stand, hätte ich mich selbst verfluchen können denn am liebsten hätte ich mich
hinter sie gestellt und ihr den Bikini aufgemacht. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen, und ich
wollte auch nicht. Als ihr oberteil dann endlich zu Boden viel zog ich mir mein Shirt über den kopf
und strich ihr über die Schultern

Ich lehnte mich gegen ihn und schmiegte meine Rückseite leicht an ihn.
Dann ließ ich ihn einfach stehen und sprang in die Dusche. Ich schob die Türe zu, zog dann meine Bikini Hose aus,
und warf sie durch einen Spalt nach draußen.
"Ich waarte..." rief ich leise lachend.

Ziemlich schnell zog ich meine Hose aus und stellte mich dann zu ihr unter die dusche.
Dort drückte ich sie leicht gegen die Wand und küsste sie ausgiebig. Das hatte mir schon gefehlt,wirklich.
Meine hand wanderte über ihren Körper

Ich griff hinter mich und drehte langsam das warme Wasser auf.
Meine Hände ruhten auf seiner Brust und mit geschlossenen Augen, erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich.
Ich konnte mich schon gar nicht mehr dran erinnern, wann es das letzte Mal bei mir so gekribbelt hatte, wenn ich jemandem Nahe war.
Er war ziemlich besonders für mich und in mir war immer die Angst, dass es vielleicht bald schon vorbei sein könnte.

Wir standen zusammen eine halbe ewigkeit unter der Dusche, wir küssten uns nur und genossen die nähe des
Jeweilig anderen. erst als das Wasser anfing kälter zu werden merkte ich wie lange wir hier schon stehen mussten.
Ich stellte das wasser ab und zog sie aus der dusche in richtung schlafzimmer dort zog cih sie auf bett
legte mcih über sie und fing an sie zu küssen

Mit einem Grinsen auf den Lippen ließ ich mich aufs Bett fallen. Ich zog ihn dich an mich und verschlang ihn erneut mit Küssen.
Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und auch wenn das kühle Nass und etwas abgekühlt hatte, spürte ich die Temperatur bereits steigen.
Da war einfach ein Feuer zwischen uns dass ich schon lange vermisst hatte.

Ich strich mit meiner Hand an ihrer Seite entlang. Ich wusste nicht ob ich es
aushalten würde ohne sie, wahrscheinlich nicht denn so sehr wie ich sie jetzt
schon nach wenigen Stunden vermisste würde ich es keine Woche ohne sie aushalten.
Ich liebte sie, wirklich. Ich unterbrach unseren kuss dann flüsterte ich ihr "ICh liebe dich" zu
obwohl worte das was ich für sie empfand unmöglich beschreiben konnten

Ich blickte in seine Augen und strich sanft mit meiner Hand über seine Wange.
Ich wusste genau, dass es ihm genauso schwer fiel, darüber nachzudenken, dass wir bald solange getrennt sein würden,
und irgendwie gab es mir trotzdem Kraft, dass ich ihm so viel bedeutete.
"Ich liebe dich auch..." flüsterte ich mit einem kleinen Lächeln. Ich wusste, dass wir das schaffen konnten.

Ich lächelte und küsste sie dann. Kurz darauf drang ich in sie ein.
Wir würden die trennung überstehen, hoffte ich zumindest. Sie bedeutete
mir einfach alles, ich konnte sie einfach nicht verlieren.

[muss jetzt ins bett komm morgen erst so ab 10 online gute nacht dir]

Ich seufzte auf und schmiegte meinen Körper eng an seinen.
Ich wollte ihn spüren und keinen Zentimeter mehr zwischen und lassen.
Meine Hände wanderten auf seinen Rücken und ich presste meine Lippen wollend auf seine.
Es war wunderschön in seinen Armen zu sein und ich wollte nicht, dass dieser Moment jemals vorbeigehen würde.

(Okay...Tut mir Leid, dass ich heute Abend so lang gebraucht hab...Hausaufgaben <__< Dir auch!)