Griffith Park

was er sagte, war einfach nur zu süß, sodass mein Herz einen kleinern Hüpfer machte
"natürlich ist das für mich okay, tu dir bloß keinen Zwang an!" grinste ich als sich unsere Lippen wieder lösten
mir war egal, was die anderen über uns dachten, ich war glücklich und anscheinend er auch
von mir aus könnten wir das den ganzen Tag machen, denn es gab mir einfach ein gutes Gefühl- alles was John tat gab mir ein gutes Gefühl
als das Eincremen in eine kleine Massage umschlug musste ich grinsen und schloss kurz genüsslich die Augen
doch nach kurzer Zeit lehnte ich mich zurück gegen ihn und lächelte ihn an
"danke, du bist toll" flüsterte ich und gab ihm ein Küsschen auf die Wange

"Du bist noch viel toller.", lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Ihre Lippen fühlten sich so wundervoll weich und voll an, sodass ich eigentlich gar nicht aufhören wollte sie zu küssen.
Trotzdem musste ich irgendwann. Immerhin waren wir in der Öffentlichkeit und wir wollten ja nicht, dass i.was passierte.
"Magst du mich auch eincremen?", fragte ich dann nach einem angenehmen schweigen, wo wir uns nur in die Augen gesehen hatten.
Zu einem wollte ich das Thema wechseln zum anderen wollt eich immerhin auch keinen Sonnenbrand bekommen.

ich grinste in den Kuss hinein, es fühlte sich im Vergleich zu heute morgen schon nicht mehr seltsam sondern nur noch schön an seine Lippen auf meinen zu spüren auch, wenn jetzt mehr zusahen
"aber natürlich, nicht das du noch einen Sonnenbrand bekommst" sagte ich und griff gleich nach der Sonnencreme
ich setzte mich hinter ihn und fing sofort an seinen Rücken genauso sorgsam ein zu creme wie er meinen
genau wie eben bei dem Kuss wollte ich jetzt nicht meine Finger von ihm lassen
doch irgendwann legte ich meine Arme um ihn und gab ihm ein paar kleine Küsse auf die Schulter bevor ich meinen Kopf auf sie legte
"gut genug eingeschmiert?" fragte ich lächelnd

"Wenn du es gemacht hast, auf jeden Fall.", grinsend drehte ich mich zu ihr um und legte meine Arme um sie.
Ihre Berührungen auf meiner Haut fühlten sich so unvorstellbar schön an , dass ich mir wünschte, sie mein ganzes Leben lang spüren zu können.
"Weißt du was? Ich war die letzten Jahre über Blind. Und dumm.",, erzählte ich ihr und versuchte eine Ernste Miene aufzusetzen.
"Ich hatte die perfekte Frau genau vor mir. Die ganzen letzten Jahre über, aber ich hab sie nicht gesehen und auch nciht verstanden, dass sie diejenige ist mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will.", nun begann ich zu lachen und küsste sie erneut.
"Und wusstest du schon, dass du die einzige bist, die ich hier neben mir auf der Decke liegen haben will?", ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und legte meine Lippen sacht auf ihre Stirn.
"Die Abmachung, die wo wir uns gegenseitig Freund oder Freundin suchen. Die ist doch jetzt erfüllt oder? Zumindestens erledigt!", lächelte ich.
Wie sie mich ansah. So wunderschöne dunkle Augen. Sie war wirklich die perfekte Frau und ob ich es mir eingestehene wollte oder nicht. Ich würde alles für sie tun, damit sie glücklich ist. Außer sie ziehen zu lassen. Dafür war ich zu selbstsüchtig, denn ich wollte sie mein ganzes Leben über bei meiner Seite haben. Komme was wolle.

"oh Johnny... du..." ich musste erst mal realisieren, was er da gerade sagte, ich war einfach sprachlos
es war so unglaublich was er da gerade sagte aber mir ging es ziemlich ähnlich
dieser Blick mit dem er mich ansah, machte es nicht viel einfacher mich zu fassen
ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte, weshalb ich einfach meine Hand in seinen Nacken legte und ihn küsste
"anscheind waren wir beide blind und dumm" sagte ich ein wenig lachend als sich unsere Lippen wieder lösten
mir war schon immer klar, dass John ein toller Mann war aber der richtige für mich? das hätte ich nie gedacht
"und glaube mir, so schnell wirst du mich nicht mehr los! Du bist nämlich auch der einzige, den ich neben mir auf dieser Decke haben will, ach eigentlich egal wo will ich nur dich neben mir haben" lachte ich und gab ihm noch einen Kuss
"ich glaube, was das angeht haben wir beide unsere Aufgabe erfolgreich erfüllt, oder?"
ich legte mich hin und zog ihm mit mir, sodass wir nebeneinander lagen und uns ansahen
"ich kann mich nicht daran erinnern schon einmal so glücklich gewesen zu sein" lächelte ich
natürlich war man am Anfang einer Beziehung immer überglücklich aber das hier war noch einmal anders

"Ich war bis jetzt in meinem Leben nur einmal so glücklich wie jetzt.", dachte ich nach.
Sie dachte sicher, dass ich das eine mal so glücklich war, weil unsere Band irgendeinen Erfolg hatte oder so... aber nein. Da lag sie falsch.
"Einemal, damals als ich noch ein Kind war. Es war meine erster Tag in der Schule und ich hatte richtig angst, weil ich niemanden kannte und so. Aber dann hat sich herausgestellt, dass alles halb so schlimm ist. Und als ich nach Hause kam wartete da meine Mom mit eniem riesen Becher voll Eis. Vorallem mit Schokoeis. Ich liebe Schokoeis. ich glaube das war mein glücklichster Moment in meiner kindheit.", lachte ich. Das Schokoeis war wirklich köstlich gewesen. Schade nur, dass good old Jonathan gestorben war und kein Eis mehr verkaufte. Aber man konnte es nicht ändern.
"Aber jetzt mit dir, ich glaube da werde ich noch glücklicher sein.", grinste ich und schloss meine Augen, während ich mein Gesicht der sonne entgegen streckte. Herrlich diese Sonne. Erinnerte mich an Tempe.
Tempe mit Lisa. Wundervoll *__*


[Hey hallo... Ich wollte nur mal bescheid sagen, dass ich jetzt für die nächsten Tage nach London fliege und dementsprechend nicht schreiben kann :// Ab Donnerstag hab ich dann aber wieder Zeit! Wenn du was anderes zu tun hast, dann schreib das hier einfach zu ende Bis dann! ]

"wie süüüß" grinste ich, der kleine John mit einem riesen Becher Schokoeis, wieso konnte ich mir das so gut vorstellen?!
"ich glaube auch, dass wir wirklich glücklich werden" sagte ich zuversichtlich und kuschelte mich ein wenig an ihn
wir lagen noch eine ganze Weile in der Sonne und redeten über irgendwelche Kleinigkeiten
ich genoss es wirklich sehr in seiner Nähe zu sein, doch irgendwann kam es wie es kommen musste uns Jess rief mich an
sie wollte von mir eine Erklärung für Johns sms und dafür, dass ich nicht zuhause war, haben
deshalb packten wir unsere Sachen wieder zusammen und John fuhr mich nach Hause

(oh *_*, viel Spaß!)

Es war mittlerweile schon dunkel geworden und ich ging Hand in Hand mit Lisa durch den von Laternen beleuchteten Park.
Man konnte die Sterne scheinen sehen und es war so schön ruhig und friedelich hier, wie Lisa es gesagt hatte. Es war wirklich schön hier.
Ich genoss Lisa's Gesellschaft sehr und freute mich diesen Moment mit ihr teilen zu können.
Die Sorgen über das Treffen mit meiner Familie waren verflogen und ich hatte nur noch Gedanken und Augen für Lisa.
"Lisa...", ich blieb stehen und stellte mich vor sie.
Konnte ich ihr es wirklich schon sagen?
Wie lange waren wir jetzt schon zusammen?
Ach egal... Es war die Wahrheit!
"Lisa, ich glaube... Ich liebe dich.", sagte ich dann und wartete auf ihre Reaktion.


(Ja, ich sollte auch mal schlafen gehen. Gute Nacht  )

für einen ganz kurzen Augenblick erstarrte ich, ich glaubte sogar, dass mein Herz einen Schlag aussetzte
hatte er das gerade wirklich gesagt? das, was mir schon den ganzen Abend auf der Zunge lag aber noch nicht der richtige Moment gekommen war? ja aber jetzt war der richtige Moment.
ich legte meine Hände in seinen Nacken, zog ihn ein Stück zu mir runter und küsste ihn vielleicht etwas stürmisch
irgendwie konnte ich das alles zwar nicht richtig glauben aber er machte mich unglaublich glücklich
ich sah ihn an und lächelte, nein vermutlich strahlte ich übers ganze Gesicht
"ich liebe dich auch, John" sagte ich dann endlich

Etwas verwirrt erwiderte ich ihren Kuss nach kurzem zögern und grinste breit als sie sagte, dass sie mich auch liebte.
Also besser konnte der Abend nicht werden!!
Wir blieben noch einige Minuten fest umschlungen im Park stehen und genossen den Moment.
Wir liebten uns, was sollte da noch schief gehen.
Nichts könnte uns auseinander bringen.
Nicht die Familie, keine Freunde, keine Fremden. Niemand.
"Ich will das dieser Moment niemals endet.", seufzte ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit - die von mir aus ewig andauern könnte...
Aber es war nun mal mitten in der Nacht. Die Temperaturen waren zwar immer noch schön warm, aber wir konnten ja nicht bis zum Sonnenaufgang hier bleiben.
Obwohl das sicher ein schöner anblick sein würde.

er hatte recht, dieser Moment war einfach nur zu schön und ich wollte ihn nie wieder loslassen
aber so wie es aussah, musste ich ihn nie wieder gehen lassen und er gehört zu mir
"wir waren so blind, wir haben immer in die Ferne geschaut und gesucht dabei lag das gute doch so nah" lachte ich ein wenig
"aber soll ich dir was sagen? dieser Moment muss irgendwann enden damit wir wieder einen so schönen erleben können"
typisch Frau dachte ich jetzt wahrscheinlich wieder viel zu weit und plante schon viel zu viel aber man durfte in so einen Moment ja auch mal träumen
"und ich bin mir sicher, dass ich mit dir noch ein paar wundervolle Momente erleben werde" lächelte ich ihn an
dann verschränkte ich wieder unsere Finger miteinander

"Davon kannst du ausgehen. Wir werden einen schönen Moment nach den anderen Erleben!", lachte ich und küsste sie nochmals.
"Wollen wir nach Hause?", fragte ich sie und erst jetzt fiel mir wieder ein, dass zu Hause für uns zwei verschiedene Orte waren.
Ob man das ändern sollte? So in näherer Zukunft?
Ach, das könnten wir auch noch später klären. Heute Abend würden wir uns damit nicht mehr beschäftigen.
"Das Schokoeis wartet ja noch bei mir.", grinste ich und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

"ja wollen wir, ich will endlich mein Eis bekommen" grinste ich
"oh man, ich könnte gerade durch den ganzen Park scheien, dass ich dich liebe" platzte es noch einmal aus mir heraus
ich sah ihn an und lachte, dann gab ich ihm noch einen Kuss und legte meinen Arm um ihn
dann machten wir uns auch gleich auf den Weg zu John nach hause

Ich ging von zuhause aus zum Park. Ich wollte einfach meine Ruhe haben um zu denken,.
In einem Abgelegenen Teil des Parks setzte ich mich auf den boden und legte den Kopf in meiner Hände.

In meinen Gedanken wurde es dunkel. Was wenn er mich jetzt nicht mehr wollte, wenn er merkte das er etwas besseres haben konnte als mich. Ich meine er konnte jeder zeit etwas besseres haben. Schon allein der Gedanke ihn zu verlieren brachte mich wieder mal um den Verstand. Es waren nicht die Selben gedanken wie in England aber ich hatte schon angst davor, dass es wieder genauso ausging. Der einzige der etwas dagegen tun konnte war Josh

ICh wusste mir blieb nichts anders übring als ihn entweder anzurufen, oder versuchen mir irgendwie selbst zu helfen.
Doch als ich mein Handy rausholte und ihn anrufte, ging er nicht ran.
Also entschloss ich mich meine Nacht in einem Hotel zu verbringen. Wie früher mit massenweiße alkohol