Olivers Haus

"Das habe ich für uns beide getan. ich liebe dich" dann küsste ich ihn

"Ich liebe dich auch " sagte ich glücklich
"Lass uns ins Bett gehen" meinte ich dann, nahm ihn an der Hand und zog ihn mit ins Schlafzimmer

Ich nickte nur und ging bereitwillig mit ihm mit.
Dann fing ich an mich auszuziehen.

Ich tat es ihm gleich und zog mich auch bis auf die Boxer aus
Als wir uns dann beide ins Bett legten, zog ich ihn noch mal zu mir und küsste ihn
Er machte mich einfach immer wieder zum glücklichsten Menschen auf der Erde

"Ich hoffe dir hat gefallen was ich heute gemacht hab."
ich lächelte und umarmte ihn

"Mir gefällt doch alles was du machst" meinte ich
"Aber ja heute war besonders toll und aufregend" ich lächelte ihn glücklich an
"Jetzt lass uns ein bisschen schlafen"
Wer wusste schon was nach dieser Aktion heute noch alles auf uns zu kam

Josh in meinen Armen schlief ich ein, es waren erholsamer schlaf.
Ich hoffte nur es gingihm auch so

ich schlief tief und fest bis mich mein zu Bode fallendes Handy aufweckte
ich hatte so viele Nachrichten und Anrufe bekommen, dass es durch die Vibration vom Nachttisch fiel
die meisten Anrufe waren von Elissa oder meinen Eltern, ein paar von unserem Manager
"scheiße" fluchte ich leise, stand sofort auf und zog mich an
unser Manager wollte mich sehen und das schon vor 10 Minuten

Ich hörte gerumpel und danach noch mehr gerumpel, dann als ich mich umdrehte war Josh weg. Schöner morgen

Ein paar Stunden später kam ich wieder Zuhause an
Ich schlug die Tür hinter mir mit einem knall zu und schmiss meinen Schlüssel in die Ecke
Wütend stampfte ich in die Küche und nahm mir ein Glas Wasser

"Welche Laus ist denn dir über die Leber gelaufen?" fragte ich ihn. "Ales klar, du bist heute morgen einfach verschwunden" ich stellte mich ihm gegenüber.

"ja, tut mir leid, ich hatte dir eine sms geschrieben" sagte ich leise
"unser Manager" sagte ich ironisch grinsend und verdrehte die Augen
"so ein Arsch" schrie ich schon fast um meiner Wut raus zu lassen

"Sorry mein Handy liegt im Schlafzimmer, och hatte keinen Bock auf den scheiß heute" ich seufzte "Was hat er gesagt"

"was wohl... hat mir einen Vortag darüber gehalten was ich mir eigentlich dabei denken würde
warum ich ihn davon nicht in Kenntnis gesetzt habe und dass das nicht so einfach wäre
er hat mich noch nicht mal ausreden lassen... er hat mich gar nicht zu Wort kommen lassen"
ich merkte wie ich immer lauter wurde und machte eine kleine Pause
schließlich wollte ich Oli nicht anschreien, er war nicht derjenige auf den ich wütend war
"er will, dass wir das als Scherz hinstellen oder uns öffentlich wieder trennen
er will dass wir alles wieder heimlich machen, er hat sogar schon jemanden wegen einem Interview angerufen"

ich seufzte und schüttelte dem Kopf, hoffen wir mal mein Manager war kein so intollerantes Arschloch sein.
"Und was willst du jetzt machen?" fragte ich ihn. "ich kann verstehen wenn du seinen Worten folge leisten willst aber ich hoffe es wirklich nicht." dann strich ich mir die Haare aus dem Gesicht. sie waren viel zu lang geworden. "Was haben deine Eltern gesagt?"

"Einen scheiß mach ich! Der soll sich aus meinem Privatleben raushalten
Wenn es ihm nicht passt soll er doch gehen
Ich hab es leid mich zu verstecken
ich will endlich der ganzen Welt zeigen dass ich dich liebe" sagte ich entschlossen
"Mit meinen Eltern habe ich noch nicht gesprochen, dafür habe ich heute keinen Nerv mehr"

Ich grinste, das war mein Joshy. Lässt sich von niemanden was verbieten. "Ich glaub gerade die werden unser größtes Problem. Warte ich hol kurz von oben mein Handy." Dann sprintet ich ins Schlafzimmer. 5 Anrufe von meinen Eltern, Mein Bruder hatte mir gefühlte 20 Sms geschrieben und meine Band schien mehr als nur aus dem Häuschen zu sein. Mit einem schlechten Gewissen ging ich wieder zu Josh.

während Oli weg war holte ich mein Handy aus der Hosentasche
ich hatte es ausgeschaltet und wusste nicht ob ich es wieder anschalten sollte
doch bevor ich mich entscheiden konnte kam er schon wieder
"und?" fragte ich und sah ihn erwartungsvoll an

"Meine Eltern haben versucht mich anzurufen, mein Bruder ist vollkommen verwirrt und die Band ist sauer weil sies nicht gewusst haben aber auch irgendwie glücklich. Von unserm Manager hab ich noch nichts gehört." antwortete ich ihm und nahm ihm sein Handy aus der hand um es einzuschalten.

ich nahm mein Handy wieder an mich und schaute selber nach
meine Eltern hatten alleine in der letzten Stunde drei mal versucht mich anzurufen
"meine Schwester dreht am Rad, weil ich ihr nicht antworte
und die Jungs sind vollkommen verwirrt" das war das einzige was mir leid tat

"Vor deiner Schwester hätte ich jetzt grad am meisten angst" murmelte ich. "Zu unseren Eltern wollten wir ja sowieso noch und die Jungs... keine ahnung wie wir das geregelt kriegen sollen"

"die Jungs bekommen sich schon ein um die mach ich mir gerade am wenigsten Sorgen" meinte ich
"ich hab tatsächlich gerade am meisten Angst vor Elissa nicht mal vor meinen Eltern" ich dachte kurz nach
"vielleicht sollten wir einfach nur alles kurz beantworten und dann bald nach England fliegen um es ihnen zu erklären"

"Wie wäre es mit nicht antworten und gleich nach England fliegen" fragte ich ihn, ich hatte keine lust zwei mal auf alle fragen zu antworten. "Ich mein wir wollten doch eh schon lange hin fliegen warum dann nicht gleich morgen?"

"okay" sagte ich nickend auch wenn ich nicht unbedingt ohne Vorwarnung bei meinen Eltern aufkreuzen wollte
"dann sollten wir vielleicht gleich mal nach Flügen gucken" schlug ich vor

"Okay." willigt ich ein. "Ich warn meine eltern kurz vor, deine auch" antwortete ich ihm und griff kurz zu meinem Handy