Stripclub.

Sie legte sich neben mich und legte sich an meinen Körper, weiterhin streichelte sie weiter über meinen Oberkörper.
Immerhin hatte Alex seine Einstellung zum Thema Spaß haben mit Frauen geändert. Die Frau klebte förmlich an Ihm was mich leise lachen ließ.
"Süße du bist doch sicher so lieb und holst uns was nettes zu trinken?" fragte ich Sie mit einem grinsen.
Als ich Ihr dann mit einem Geldschein über den Körper streichelte gehorchte Sie mir auch.

"hast du noch Stoff?" fragte ich Daniel so langsam kam das tief wieder bei ihm auch, zumindest so wie er aussah.
ich zog noch ein letztes mal an meiner Zigarette bevor ich sie im Aschenbecher neben dem Bett ausdrückte.

Ich nickte zu Ihm "Aber sicher doch" sagte ich zu Ihm und richtete mich auf und krammte kurz in meiner Hosentasche.
Als ich dann endlich das Tütchen gefunden hatte richtete ich mich auf und verteilte etwas auf dem Nachttisch auf meiner Seite.
Dann gab ich das Tütchen weiter an Alex, gerade als ich das Pullver als Linie hinzog kam meine Schönheit in den Raum mit einer Flasche Wodka in der Hand.
"Gutes Timing" grinste ich zu Ihr und sie setze sich auf das Bett und streichelte über meinen Rücken.

ICh machte das ganze in einem etwas anderen stil wie Daniel. Da mein Mädel immer noch neben ihr lag zog ich die Linie auf ihrem fast nackten Oberkörper.
Ich holte einen Geldschein raus und rollte ihn zusammen. Ich zog die Linie und nahm dann etwas von dem Wodka den Daniels Schönheit gerade gebracht hatte.
danach steckte ich den schein meiner In den Slip.

Kurz sah ich zu Alex als er nicht wie gewohnt die Linie auf dem Nachtisch zog, ich musste lachen als ich zu Ihm sah.
Gleich nach Ihm zog ich ebenfalls die Linie in meine Nase und seuftze dann wohlig auf.
Ich zog sie auf meinen Schoß und küsste dann Ihren Hals entlang, Ich mochte es einfach Ihren Körper in den Händen zu halten.
Ich blickte kurz zu Alex der wohl grade an der Flasche hing, diese nahm ich Ihm mit einem dicken grinsen ab und schüttete ein wenig auf den Körper der Frau die vor Ihm lag.

Ich grinste zu Daniel. der war anscheinend mit dem was er hatte auch ganz glücklich.
Ich lehnte mich über sie und fing dann an über ihren Körper zu lecken. Vodka und der Körper einer Frau.
Dann sah ich wieder rüber zu Daniel.

Ich legte sie auf das Bett und beugte mich dann über sie, das Rauschen in meinen Ohren wurde immer lauter und das Gefühl war intensiv.
Alex hatte anscheinend seinen Spaß, na endlich war er wieder der Alte, ich hatte schon meine Bedenken das er diesen Beziehungsquatsch Ernst meinte.
Ich nahm die Flasche erneut in meine Hand und tropfte vereinzelt die helle Flüssigkeit in Ihren Mund und auf Ihre Lippen.
Sofort legte ich meine auf Ihre um den Geschmack zu genießen.

Meine Hände lagen auf ihren Brüsten während ich den letzten Rest Vodka von ihrem Körper leckte.
sie stöhnte immer wieder unter meinen Berührungen. Ich nahm die Flasche von Daniel und nahm noch einen Schluck.

Ihren Markelosen Körper unter mir zu Küssen war unglaublich doch ich wollte mir nicht weiter Arbeit machen deswegen lies ich mich neben sie ins Bett fallen.
Sie musste leise lachen und stieg dann auf meinen Körper, sie biss sich unschuldig auf die Unterlippe und streichelte sich dann über den Körper.
Man musste schon zugeben, die beiden wussten was Sie hier taten und genau das liebte ich so sehr.
Sie beugte sich hinab und schloss die Lippen um mein bestes Stück, unerwartet Stöhnte ich auf und lehnte mich zurück.
Und wie Sie wusste was Sie da tat.

Bei Daniels lautem Stöhnen musste ich leise vor mich hin lachen.
Dann drehte sich aber meine auch wieder auf mich und tat es ihrer Kollegin gleich.Auch ich musste laut aufstöhnen.
ICh spürte immer mehr den Alkohol in meinem Blut und auch das Speed tat seinen teil dazu.

Ich wollte mich von Alex nicht aus dem Konzept bringen lassen und griff in Ihr haar, ich kannte nicht einmal Ihren Namen was wohl auch besser ist.
Ich streichelte sanft durch Ihr haar und sah zu Ihr hinab immer wieder blickte Sie verlangend zu mir hinauf was mich grinsen ließ.
Es fühlte sich an als wäre ich schon im Himmel, was brauchte man dann mehr? Leise grummelte ich genervt auf als Sie von mir ließ um meine Lippen zu küssen.

Ich kam dann in ihr zum Orgasmus. Dann steckte ich ihr noch einige Scheine in den Slip, allerdings merkte ich das ich nicht mehr viele hatte. Dieser Abend würde wahrscheinlich bal zu Ende sein.

Sie klebte förmlich an meinen Lippen, doch viel mehr wollte ich Ihren Körper an meinem spüren. Grinsend zog ich sie erneut auf mich und Sie blickte zu Alex.
Ich griff nach meiner Tasche und gab Ihr dann einen Schein "Danke" sagte Sie zuckersüß, und steckte sich den Schein zu Ihrem Slip.
"Bitteschön Schätzchen" sagte ich und sah wie Draußen schon die Sonne strahlte, ich musste lachen

"So ungern ich das jetzt auch sage, aber Bates, ich glaub wir müssen gehen." sagte ich dann zu ihm
Tja der Abend war lang gewesen und ich hatte immer noch ziemlich Speed intus aber gut.

Ich sah zu Ihm und musste Grinsen "Nun gut, sollte wohl genug für heute Abend sein" sagte ich und richtete mich auf, sofort zog Sie ein trauriges Gesicht.
"Wir kommen bald wieder keine Angst" beruhigte ich Sie lachend und zog nach und nach meine Klamotten wieder an.
"Na komm wenn du noch laufen kannst" neckte ich Ihn lachend.

Ich grinste Bates an und verließ dann mit ihm den Club. "Dein geliebtes Auto musst du jetzt wohl doch stehen lassen." tja sein Auto nicht meins. Ich würde mit wohl ein Taxi nehmen und dann in meine Wohnung zu Sierra zurück fahren.

"Ich schätze dass brauche Ich heute Abend auch nicht mehr" lachte ich und klopfte Ihm fest auf die Schultern.
"Noch zu mir?" fragte ich Ihn und zündete mir erneut eine Zigarette an und zog fest daran, geduldig wartete ich mit Ihm auf eines der Taxis.

Ich dachte kurz nach. "Okay, ich glaub Sierra sollte mich nicht mit dem ganzen Speed intus sehen. Die is auf Drogen irgendwie ein bisschen allergisch."
war wahrscheinlich das beste so. Dann stiegen wir in eines der Taxis ein und nannten Daniels Adresse.

Ich drückte die Zigarette aus und sah lachend zu Ihm "Daran sollte Sie sich wohl besser drann gewöhnen, denn jetzt wird das öfters vorkommen, verstande?" lachte ich
Wir stiegen beide in das Taxi hinein und ich sah grinsend zu Ihm, der Abend war wirklich gelungen.
Der Verkehr war stockend weswegen wir auch etwas länger brauchten, bis nach mir Nachhause.