Stripclub.

"Klar will ich, glaubst du ich würde sonst so fragen? Lass kommen was auh immer du willst." sagte ich dann zu ihm. Ich lies die Blonde zu mir kommen und steckte ihr meinen Schein in den Slip.

"Gib mir 10 Minuten" sagte ich nur zu Ihm und stand auf ich hatte meine Kontakte und so schwer es einfacher in L.A an Drogen zu kommen. Ich brauchte es nicht aber es war spannend.
Ich konnte ohne den Stoff klar kommen doch ich kannte meine Grenze und diese würde ich nie wieder überschreiten.
Mit schnellen Schritten trat ich aus dem verdunkelten Club und machte den Treffpunkt fest, 5 Minuten später hatte ich auch schon die Tüte in meiner Hand.
Da ich Alex nicht länger noch warten lassen wollte klopfte ich Ihm auf die Schulter und wies Ihm mit meinem Kopf in Richtung toileten.

Ich folgte Daniel dann zu den Toiletten. Ich war gespannt was er besorgt hatte. Oft genug hatten wir das schon getan. Endlich wieder stoff. Ich war nicht abhängig, ich wusste wo meine Grenze war,

Als er mir folgte schloss ich die Tür hinter uns. Ich hatte uns Speed besorgt. Nichts besonders für mich doch es brachte etwas Spannung in das Spiel
Ich zog die Linie auf dem Waschbecken und rollte den Geldschein ein und schloss die Augen um das Mittel mir die Nase hoch zu ziehen. Sofort schloss ich die Augen und seuftze zufrieden auf.
Dann sah ich zu Alex und sah wie er es mir gleich tat. "Jetzt werden aber mehr Scheine fliegen"

"Klar was denkst du denn? Jetzt gehts erst richtig los." sagte ich und verließ mit ihm dann wieder die toiletten. Wir gingen zurück zu unserem Stammplatz und ließen uns noch einige Mädchen her schicken. Jetzt würde der abend erst richtig los gehen. Sie fingen an zu tanzen und immer mehr von unserem Geld landete in ihren slips und BH's

Spätestens als eine Schwarz haarige Schönheit auf meinem Schoß platz genommen hatte. Ich legte meine Hand auf Ihren Oberschenckel und gab Ihr einen kurzen.
Sie schüttete Ihn hinunter und leckte sich dann genüsslich über die Lippen, ich würde mir heute Abend nehmen was ich wollte und das war die Schönheit vor mir.
Ihre grünen Augen blitzen durch Ihr schwarzes Haar und sie biss sich auf die Unterlippe. Mein Zeigefinger harkte ich in Ihren Slip ein.
Alles wirkte viel intensiver als sonst.

Ich sah rüber zu Daniel und sah mehr von der Frau die uaf ihm saß wie von ihm, typisch. Die ein oder andere versuchte es auch bei mir, aber ich hatte ja immer noch Sierra, wenn ich heute noch Sex brauchte würde ich ihn bekommen.
Ich brachte sie dazu einfach nur zu tanzen, während Daniel neben mir schon mitten drin war. Ich hatte echt Probleme damit mich zurück zu halten, lag vermutlich am Speed oder so, aber ich schafte es irgendwie

"Gefällts dir deinem Freund hier nicht?" fragte sie dann schließlich und sah mich dann fragend an "Vielleicht solltest du Ihm davon überzeugen das es hier doch ganz... nett ist" untertrieb ich mit einem dreckigen Grinsen.
Ich wollte Ihn ein wenig aus der Ecke zu locken, er sollte sich endlich Locker machen und etwas genießen.
Kurz nachdem ich dies Gesagt hatte stieg sie von meinem Schoß und setze sich neben Alex "Entspann dich doch" flüsserte sie ihm ins Ohr

"wenn mich Sierra dafür verlässt bist du schuld." drohte ich Daniel. Dann zog ich sie auf meinen Schoß und legte ihre Hand auf die Beule in meiner Hose. Auf rumgeknutsche oder sowas hatte ich trotz allem keinen bock.
Ich lies sie machen was auch immer sie vor hatte.

Wie konnte Alex das aushalten? Er hatte meinen vollen Respekt dafür das er Sie nicht gleich im nächsten Raum nicht einfach gegen die Wand drückte.
Die Tänzerin biss sich auf die Unterlippe und sah Ihn mit einem viel sagenden Blick an "Oh, du scheinst schon ziemlich entspannt zu sein" sagte sie und kniff in die Beule die sich unter Ihrer Hand befindete.
Aber ich war nicht hier um Alex dabei zuzusehen wie seine Männlichkeit massiert wurde deswegen hielt Blickkontakt mit einer der Frauen auf der Bühne nach kurzen Augenblicken war sie schon neben mir auf dem Platz

Selbstbeherrschung, eines der dinge die ich mittlerweile gelernt hatte. Egal was sie tun würde ich würde fast immer entspannt bleiben.
Mich wunderte allerdings das Daniel mir solang zu gesehn hatte sonst krallte der sich doch eine nach der nächste.
Ich lehnte mcih kurz zu ihm rüber "Na machts dich an wenn du siehst wies mir eine besorgt."

"Du weißt doch das ich schnell eifersüchtig werde" raute ich Ihm dann entgegen und musste dann lachen
Viel mehr war ich glücklich darüber das er endlich etwas wärmer mit den Frauen wurde, seine Freundin war ja nicht hier wieso machte er sich also einen Kopf?
Weiterhin lies sie Ihre Hände an seiner Hose gleiten und ruschte mit Ihrem Körper nah an seinen. Das Alex wirklich so abgehärtet war wusste ich nicht, lies seine Freundin Ihn etwa nicht rann?
Ich musste leise lachen, ich leckte mir über die Lippen und gab mich der Frau vor mir hin, Ihr Hintern auf meinem Schoß war wunderbar...

Auch ich musste lachen, klar wurde er das, immer.
Gerade liebte cih Sierra echt dafür was sie mit mir schon alles angestellt hatte.
Langsam ging eine Ihrer hände in meine Hose ich musste kurz stöhnen als ihre hand mich berührte.
Daniel war jetzt auch wieder voll und ganz beschäftigt, zumindest schien es so.

Als ich Alex neben mir hörte blickte ich kurz zu Ihm. Gut wir sollten wir in ein Zimmer gehen aber die Mädchen wussten das wohl schon.
Die schwarzhaarige griff nochmals in Alexs Hose was Ihm erneut ein Stöhnen entlockte dann stand sie auf und zog Ihn in Richtung der Zimmer, wie vernünftig von Ihr.
Doch auch die Dame auf mir zögerte nicht mehr und folgte Ihrer Kollegin in das Zimmer "Du willst doch deinen Freund nicht alleine lassen..." flüsserte sie verführerisch.
Sie könnte mich wohl als Arsch bezeichnen, es würde trozdem noch Sexy klingen. Sie schubste mich aufs Bett und kurz Blickte ich zu Alex, dort machte sich die Dame an seiner Hose zu schaffen.
Nun musste er wohl auf sich selbst aufpassen, ich konnte das nicht mehr...

[Ich geh schlafen, gute Nacht & schlaf gut ]

Jetzt lagen wir beide zusammen im selben Bett mit 2 Tussen. Eigentlich hatte ich nicht mal wirklich bedarf danach mit ihr zu schlafen.
Wirklich nicht. Neben mir riss sich daniel schon quasi die klamotten vom körper.
Wenn er meinte. Zumindest sah er ziemlich willenlos aus bis auf die tatsache das er sex wollte.

[dir auch gute nacht ]

Ich hatte schließlich schon mein Shirt ausgezochen und die Frau auf mir zog kreise mit Ihrem Becken und ich leckte mir über die Lippen.
Die Schönheit auf Alex tat es gleich und öffnete gleich Seine Hose, da konnte es wohl jemand nicht erwarten. Auch wenn Alex die kalte Schulter zeigte, sein Körper sprach bände.
Ebenfalls spannte sich mein Körper an und ich legte meine Hände an den Körper der Frau oberhalb von mir, viel auszuziehen hatte sie ja nicht an.

Ich sah rüber zu Bates und verdrehte nur die augen, Ich hasste es Frauen ablehnen zu müssen aber ich wusste auch wo das hinführen wird.
Zum glück war im von Speed und gras sind so vernebelt das ich gar nichts mehr blickte.
Ich schob sie auf mir ein stück weiter nach unten so das ihr mund jetzt überhalb von meinem schritt hing.

Alles um mich herum konnte ich gekonnt vergessen außer die Frau auf mir die mir immer mehr die Klamotten vom Leib rieß.
Das Grinsen konnte man mir nicht mehr aus dem Kopf schlagen und ich liebte es wie sich alles anfing zu drehen.
Ihr nackter Körper auf meinem zu sehen war wohl das schönste was ich mir Vorstellen konnte, sie war so verdammt Sexy und ich konnte meine Finger nicht von Ihr lassen.
Als ich mich endlich in Ihr versenken konnte stöhnte ich rau auf und schloss die Augen. Alex konnte tun was er wollte mir war es im Moment so ziemlich egal.
Doch die Dame auf ihm zögerte nicht lange bis sie seine Hose von den Hüften zog und Ihre Hände in seinen Schritt gleiten lies.

Ich musste stöhnen als sie mit ihrer Hand um mich griff. Daniel neben mir schien es eben so gut zu gehen.
Die Drogen zeigten erst jetzt wirklich ihre wirkung zusammen mit dem Alkohol eigentlich ne ganz nette Kombination,
zumindest für meinen Geschmack.
Langsam ging sie mit ihrem Kopf tiefer nach unten bis sie die Hand gegen ihren Mund tauschte.

Gleich zögelte ich mich nicht mit dem Tempo und hob Ihr Becken immer wieder und immer wieder verschaffte ich Ihr damit einen Aufschrei.
Sie drängte sich immer Näher an meinen Körper und sie küsste immer wieder meinen Hals entlang. Ich wollte sie laut hören deswegen zog ich mich meist ganz aus Ihr hinaus um erneut in sie einzudringen.

ICh lehnte mich zurück und versuchte mich zumindest ein bisschen hinzugeben.
So wie es Daniel mit seiner trieb hatte er definitv seinen spaß, auch ich musste grinsen.
Die schwarzhaarige über mir fing an an mir zu saugen, meine Hand legte ich auf ihren Hinterkopf und drückte sie dann immer näher an mich

Ich wusste nicht ob ich meine Augen schließen sollte oder einfach Sie ansehen sollte, wie sie sich auf mir bewegte war einfach unglaublich.
Immer wieder bestimmte ich das Tempo und sie stöhnte ungeduldig auf da Sie das Tempo steigern wollte. Ich war schon immer gut darin gewesen Selbstbeherrschung zu bewahren.
Ich merkte Ihr an das Sie nicht mehr viel brauchte um schließlich zum Höhepunkt zu kommen. Ich biss die Zähne fest aufeinander.
Die Art wie sie sich bewegte trieb mir den Schweis auf die Haut und das Tempo von uns wieder immer schneller bis ich schließlich meinen Höhepunkt erreicht hatte und mich in Ihr entlud.
Sie folgte mir gleich und kam ebenfalls mit einem schrei und kam zum Höhepunkt.

ICh hörte Daniel neben mir, ich selbst kam dann auch zum Höhepunkt.
Daniel neben mir brachte mich zum grinsen. Das mädell hatte ihn wirklcih geschaft

Sieht bettete sich auf meine Brust und grinste mich dann. Als ich dann Alex neben mir hörte sah ich zu Ihm, ich musste schon grinsen.
Da war wohl doch jemand schwach geworden, verübeln konnte ich es Ihm ja nicht. Wer kann bei solch Frauen schon nein sagen?! Niemand nicht mal Alex.
Langsam richtete mich auf und schob Sie dann von meiner Brust und griff nach einer Zigarette, eine gab ich Alex und die andere zündete ich mir selbst an.

Ich nahm die Zigarette von Daniel entgegen und schnappte mir dann sein Feuerzeug. Mein Mädel bewegte sich dann nach oben zu uns und legte sich
neben mich. Genüsslich nahm ich einen tiefen zug und stieß ihn dann wieder aus.