Tay's Haus

Bei Ihren Worten formte sich ein lächeln auf meinen Lippen "Sicher das Du das so möchtest?" fragte ich Sie mit tiefer Stimme zurück.
Ich funkelte Sie an und leckte mir kurz über die Lippen, ich würde Ihre Geduld ziemlich auf die Folter spannen.
Weiterhin hielt ich mich dicht über Ihrem Körper. Sie war wie ein Spielzeug und ich liebte dieses Spiel...
Ich drückte Sie bestimmend zurück ins Laken und kniete mich dann über Sie, immer wieder berührte ich kurz Ihre Haut.

Ich legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn hinunter zu mir. Ich küsste ihn voller leidenschaft.
'Los brings mir bei.' flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihn wieder.
Er unterbrach den Kuss und kniete sich wieder hin. Er fuhr mit seiner Tortur fort.
Ich wollte ihn aber auch berühren also legte ich die Hand die gerade vorher noch auf seinem Nacken lag auf seinen nackten Oberkörper und streichelte ihn.
Während die andere sich um seine Errektion legte und diese langsam pumpte.

Ich atmete schwer auf und ein raues Stöhnen entwich meiner Kehle, ich übergab ungern Ihr die Kontrolle. Doch ich hatte nichts gegen Ihr Verhalten einzuwenden, Ich schloss immer wieder die Augen.
Mein Atem hielt sich flach und ich plazierte meine Hand an Ihrer Hüfte, meine Augenfarbe verdunkelte sich, wie es jedes mal passierte wenn ich erregt war, leider konnte ich dies nie verbergen.
Ihre Bewegungen genoss ich und immer wieder spannten sich meine Muskeln an, ich entschied mich ins Laken zu legen und Sie machen zu lassen, ich würde Ihr Verhalten weiterhin kontrollieren.

Ich schloss meine Hand enger um seine Erregung und bewegte sie quälend langsam auf und ab. Sein Stöhnen war wie Musik.
Jetzt wusste ich warum er dieses Spiel so gern hat.
Ich bedeckte seinen Oberkörper mit küssen bis ich bei meiner Hand ankam. Ich küsste seinen erregten Freund auf und ab.
Immer wieder stöhnte er auf.
Er bewegte sein Becken und stoßte in meine Hand woraufhin ich ihn loslies und in grinsend anschaute.

Schwer atmete ich auf als Sie von mir ließ. "Dieses Spiel spiele nur ich, schon vergessen?" fragte ich Sie rau und richtete mich auf. Kurz blickte ich zu Ihr.
Kurz streichelte ich Ihr durchs Haar und beugte mich dann zu Ihr und küsste fest Ihren Hals. Bestimmend und verlangend.
Mein Atem ging schneller als sonst und mein Blut rauschte mir in den Ohren. Ich kniete mich hin und ergriff wieder Ihre Hüfte. Mit einem schwung legte ich Sie unter mich.
Mein heißer Atem streifte Ihrem Körper doch meine Lippen berührten nicht Ihre Haut.

Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter.
Er machte mich wahnsinnig.
Eine seiner Hände legte er auf eine meiner Brüste und drückte sie leicht
zusammen. Diese Aktion entlockte mir ein Stöhnen.
Ich drückte meinen Rücken durch um ihn zu spüren.
Ich merkte wie er grinste.

Ihr Verhalten bestätigte mich mit jeder Sekunde. Immer wieder spannte sich Ihr Körper an.
Es war wie ein nicht endendes Spiel.
Wieder streichelte ich mit meiner Hand durch Ihr schulterlanges Haar, Ich liebte es die Gänsehaut auf Ihrem Körper zu sehen.
Weiterhin pflasterte ich Küsse auf Ihrer Hüfte, in meinem unterbewusstsein hörte ich mein Handy klingeln.
Erst konnte ich es ignorieren, wie ich es immer tat. Doch als es keine Ruhe fand, erhob ich mich genervt. "Dieses verdammt scheiß Ding" schipfte ich vor mich her und ging zu meiner Hosentasche und hob das Telefon ab.