Alex' Appartment

Ich nahm den Umschlag von ihr entgegen und öffnete ihn. Es waren Fotos wirklich heiße fotos. "willst du das wenn ich die aufhäng mit nem permanenten Ständer durch die gegend lauf." fragte ihc sie spaßes halber. "aber wirklich, ich hba die heißeste Freundin die man sich nur vorstellen kann."

"Naja aufhängen kannst du sie dir in deiner Bunk wenn du unterwegs bist" lachte ich leise, es beruhigte mich das immerhin etwas noch so war wie früher. Wieder setze ich mich auf seinen Schoß "Und ich bin ganz allein dein" flüssterte ich gegen seine Lippen und küsste dann seine Lippen. Ob er mich mit einem riesen bauch noch so sexy fand bezweifelte ich...

Ich küsste sie. "ich glaub meine nächste Tour wird die beste überhaupt." klar die Fotos, unsere selbstgedrehten Pornos, was will man(n) mehr. "Aber bis dahin wird's noch ne Weile dauern." hoffte ich zumindest. Ich legte mich auf das Sofa und zog sie über mich. Meine Lippen lagen jetzt auf ihren.

"Das hoffe ich auch" grinste ich und beugte mich über ihn, zärtlich küsste ich seine Lippen und streichelte über seine Arme. Jetzt wo es sicher war das wir das Kind behalten wollten fühlte ich mich um einiges gelöster.

Meine Hände lagen auf ihrem Rücken und schoben sic langsam unter ihr Oberteil. Unsere Lippen lösten sich kaum von ihren. Ich hatte das die letzten paar Tage vermisst. Wir hatten jetzt eine entscheidung getroffen und wir waren zufrieden mit ihr.

Ich biss ihm sachte auf die Unterlippe ich liebte es wenn er mich streichelte... Meine Hand legte ich auf seinen Hals und wollte einfach einfach nicht von ihm lassen. Es würde nie etwas schöneres geben als ihm nahe zu sein und die zweisamkeit zu genießen.

Ich liebte es sie so nah an mit zu haben. Ich liebte alles an ihr und ich würde sie wohl für immer lieben. Dann zog ich langsam ihr t-shirt über den Kopf. Ich wollte sie, und zwar jetzt. Langsam öffnete ich dann auch ihre Hose und zog sie langsam von ihren Beinen. Meine Küsse wurden drängender.

Kurz stieg ich von ihm um mir die Hose von den Beinen zu ziehen doch nicht lange da ich es nicht ertrug von ihm getrennt zu sein. Bei seinen küssen musste ich leise seuftzen. Wieder hatte er mich voll und ganz in der Hand und ich streckte mich seinen Berührungen entgegen. Er hatte mir eindeutig noch zu viel an weswegen sein Tshirt gleich auf den Boden folgte. Wie jedes mal küsste ich seine Brust entlang, meine Fingerspitzen streichelten über sein geliebtes Tattoo.

Als sie wieder auf mir saß zog ich sie nah an mich und legte meine hände in ihren Rücken um ihren Bh zu öffnen. Meine Lippen wanderten über ihren ganzen Körper immer weiter nach unten.

Immer wieder seuftze ich verlangend seinen Namen, ich liebte das Gefühle seine Hände auf meinem Körper zu spüren. Mein bh landete ebenfalls in einer Ecke. Ich beugte mich zu seinen Lippen und küsste ihn verlangend dabei öffneten meine Hände seine Hose. Ich wurde ungeduldig, ich hasste diese Eigenschaft den eigentlich wollte ich es genießen.

Meine hände zogen sie auf meinen Schritt. Nurnoch unsere Unterwäsche trennte uns voneinander. Langsam fing ich an sie über mir zu bewegen. Immer wieder entlockte sie mit so ein lautes stöhnen. Alle Gedanken an das Baby und die zukunft waren verschwunden, es gab nurnoch uns beide.

Ich sah zu ihm und stöhnte immer wieder leise auf ich merkte wie zwischen uns die Luft immer dünner wurde. Meine Lippen legte sich wieder auf seine und zwischen meinen Zähne hielt ich seine Unterlippe die ich immer wieder küsste. Ich wollte nur noch ihn und mein Körper schrie förmlich nach ihm. Meine hand wanderte zu dem Bund seiner Shorts, weiterhin bewegte ich mich auf ihm um die steigende erregung zu spüren.

Ich zog Sierras Hand vom Rand meiner Boxershorts weg. Dann drehte ich mich auf sie. Langsam zog ich ihr wirklich, wirklich dann den Slip vom Körper. Langsam küsste ich ihren körper entlang bis ich unter ihrem bauchnabel ankam. Langsam lies ich meine Zunge um ihren Kitzler Kreisen. Meine eine Hand lag dabei auf ihrem Bauch und die andere auf einer ihrer Brüste

Immer wieder drückte ich meinen Körper seinen Berührungen entgegen, ich konnte nicht genug bekommen jedes mal musste ich aufseuftzen. Doch als ich dann seine Zunge spürte keuchte ich laut auf. Ich schloss meine Augen und mein Körper spannte sich an, jeder seine Berührungen trieben mich in den wahrnsinn und ich verlor völlig den Verstand. Immer wieder keuchte ich seinen Namen

Langsam drang ich dann mit meinen Fingern in sie ein. meine Küsse gingen wieder nach oben bis ich bei ihren Lippen an kam. Immer wieder drückte sie sich mir entgegen. Mir gefiel es sie so zu sehen, wie ich sie in der Hand hatte und sie so ziemlich alles tun würde. Meine Finger zog ich immer wieder ganz aus ihr um dann wieder voll in sie einzudringen.

Ich wusste zu gut wie er es genoss zu sehen das ich mich ihm hingab, doch dieses mal konnte ich nicht andrest ich musste mich ihm hingaben, kein Necken darüber wer dominierte. Meine vor erregung zitternden Lippen legte sich auf seine und küssten ihn immer wieder leidenschaftlich. Ein lautes stöhnen entwich aus meiner Kehle als er mich auf diese weiße Neckte. Mit meinen Nägeln krallte ich mich in seinen Rücken, wie konnte er so viel Selbstbeherrschung haben?

Irgendwann ließ ich dann von ihr uns zog mir selbst die Boxershorts runter. Ziemlich schnell drang ich dann in sie ein, ich brauhcte es. So gut meine Selbstbeherrschung auch war ich konnte das auch nicht ewig. Dann fing ich an mich über ihr zu bewegen. Meine Hände langen mittlerweile an ihrer Hüfte wo ich sie immer wieder zu mir zog

Ich krallte mich fest in den Stoff der Couch und schloss die Augen. Ein heißerer Schrei entwich meinem Hals als er mir endlich so nah war wie ich es mir wünschte. Ich biss mir auf die Unterlippe und streichelte über seinen Rücken immer wieder krallte ich mich in seine weiche Haut. Unsere bewegungen wurden härter, schneller, wollender. Alles was ich wollte war er.

Während meine Lippen auf ihren Lagen entwich mir immer wieder ein ersticktes Stöhnen. Den Sex mit ihr hatte ich die letzten tage irgendwie wirklich vermisst. Unsere Beiden Körper spannten sich an immer schneller drang ich in sie ein. Schade das wir dieses Mal die Kamera nicht hier hatten.

Ich legte meine Beine eng um seine Hüften und fuhr mit meiner Hand zu seinem Hintern und verstärkte somit jeden seiner Stöße. Mein Verstand funktionierte nicht und mein Körper pullsierte, ich merkte wie sich mein Körper anspannte und das Gefühl immer intensiver wurde, schon wieder schrie ich sein Appartment zusammen doch er trieb mich unglaublich an.

Jeder ihrer schreie machte es nur noch besser für mich. Ich wollte hören das ihr gefiel was ich mit ihr anstellte. Mein Körper spannte sich weiter an uns langsam machte sich mein näherkommender Höhepunkt bemerkbar. Was die nachbarn von uns denken würden war ja eh klar.
[ich geh mach schlafen gute nachtiii <3]

Ich merkte gleich wie seine Erregung pullsierte was mich antrieb mich mit ihm noch schneller zu bewegen. "Oh gott Alex" keuchte ich mehr fehlend weil ich merkte das mein Höhepunkt auf mich zuraste. Wir stoppten unser Tempo nicht und wrude stetig schneller. Ungern löste ich mich von seinen Lippen doch mit einem lauten schrei auf den Lippen kam ich zum Höhepunkt, fest biss ich mir auf die Unterlippe um einen weitern schrei zu unterdrücken.

Ich kam kurz nach ihr zum Höhepunkt. Mir entwich ebenfalls ein lautes Stöhnen. Dann ließ ih mich schwer atmend neben sie fallen. Meine eine Hand legte ich in ihren Nacken und zog sie so näher an mich um meine LiPpen auf ihre zu legen.

Ich sah zu ihm und rang nach Luft unsere Körper lagen nass aneinander. Doch gleich legte ich meine Lippen wieder auf seine, sofort war dieser drang ihn wieder näher an mir zu spüren. Wieder legte ich meinen Körper an seinen, Unsere schnelle Atmung ließ meinen Körper erzittern.

ICh konnte nicht mehr von ihr lassen. Meine Hände wanderten von ihrem Nacken tiefer zu ihrem Hintern und zogen sie wieder näher an mich.