Alex' Appartment

klingt spannend ja" schmunzelte ich und seuftze bei seinen Worten auf, ich wusste ja das er recht hatte..."ich weiß aber ich habe einfach keine Lust neben dir auszusehen wie ein klops" ich machte mir eindeutig zu viel Gedanken es war doch noch Monate hin. Ich wollte die Gedanken abwimmeln weswegen ich seinen hals entlang küsste.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken um ihr eine größere Fläche zu bieten. Meine Finger krallten sich vor Erregung in ihre Haut. Immer wieder musste ich Stöhnen unsere Körper waren eInander so nah

Ich liebte seine Reaktion und es wurde endlich Zeit das er auf seine kosten kam. Ich ließ von seinen Lippen und kniete mich nieder. Meine Hände wanderten über seinen Oberschenkel und über das Tattoo das sich darauf befand. Langsam küsste ich seine Hüften hinab, mit meinen Lippen liebkoste ich seine Leiste, immer näher an seine Erregung. Mit einem lustvollen Blick sah ich zu ihm, ich wusste wo er meine Lippen spüren wolte doch ich wollte ihn reitzen.

Ich lehnte mich gegen die wand um jetzt nicht den halt zu verlieren. Meine hände wanderten in ihre Haare und brachten sie weiter zu meiner Erektion. ich erwiderte ihren blick in der hoffnung sie würde mich nicht mehr zu lange ärgern.

Ich entgegnete seinen Blick und fing an über die weiche Haut unterhalb seiner hüfte zu lecken, ich konnte es mir nicht nehmen lassen ihn nicht zu reitzen. Mein atem hielt ich flach und mit meinen finger streichelte ich sanft seine Waden ich war gespannt wie lange er es wohl aushalten würde.

Ich versuchte mich ihr nicht zu sehr hingeben diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Ih entspannte mich ein wenig und reagierte nicht auf ihre Berührungen. Es funktionierte, ziemlich gut sogar.

Ich rückte näher an seinen Körper und sah bei jedem Kuss zu ihm ich merkte gleich das er sich anfing zu entspannen aber ich hoffte er würde sich gleich wieder hingeben, so machte es doch viel mehr Spaß. Ich blickte zu ihm und biss mir auf die unterlippe, mein Oberkörper drückte ich gegen seine Beine und somit auch meine Brüste. "Du schmeckst so gut" flüssterte ich gegen seine Haut.

ICh drückte mcih einwenig mehr gegen sie. Konnte sie nicht einfach tun was ich wollte? "Tu es endlich."

Bei seinen Worten musste ich leicht grinsen "Was soll ich tun?" hauchte ich ihm entgegen und biss mir verführerisch auf die Unterlippe, wieder küsste ich langsam seine Leiste entlang und küsste kurz auf die Spitze seiner errgung "Das?" fragte ich ihn dann und pustete sanft gegen seine errgung, ich konnte es mir nicht verkneifen

"Jaaa," stöhnte ich ihr entgegen und drückte sie weiter gegen mich. ICh wollte sie endlcih um mich spüren. Selbstbeherschung goodbye.

Das konnte ich ihm wirklich nicht mehr antun schließlich quälte ich ihn ja schon fast. Nochmals blickte ich zu ihm hinauf wie er mich erwartungsvoll an, dieser Blick ließ mich kurz erzittern und langsam legte ich meine Lippen um sein bestes Stück.

Ich stöhnte laut auf, endlich. Ich drückte sie weiter gegen mich. "Sierra" stöhnte ich. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Ich liebte es wie er sich voll und ganz hinab und endlich abschalten konnte, genau das wollte ich sehen. Ihn ohne einen einzelnen Gedanken im Kopf. Langsam ließ ich meine Zunge kreisen immer und immer wieder. Ich mochte es seinen Angespannten Körper unter meinen Fingern zu spüren

Ich stöhnte immer Wieder, Sierra war einfach das beste was passieren kann. Ich fing an immer wieder weg und dann wieder näher an mich.

Ich drückte seine Hüften gegen die Wand und ließ meine Zunge immer wieder um seine gesamte länge gleiten. Immer wieder ließ ich ihn meine Zunge und meine Lippen spüren. Sein Stöhnen bestätigte mir das ich wohl einiges richtig machte.

Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt näher kam und das ziemlich schnell. Ihre Zunge um meine Länge zu spüren war einfach alles. Dann kam ich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt und ergoss mich in ihr

Als er dann zum Höhepunkt kam krallte ich meine Nägel in seinen Oberschenckel und ließ dann von ihm, grinsend richtete ich mich auf und streichelte seinen Körper entlang, mit einem zufrieden Blick sah ich zu ihm und leckte mit meiner Zunge über seine Unterlippe

Ich legte meine Lippen dann wieder auf ihre. Dann trat ich wieder aus der dusche zusammen mit ihr. "ich hoffe das können wir noch eine weile machen."

Ich trat mit ihm aus der Dusche und griff nach einem Handtuch welches ich mir dann um den Körper bund "Ich denke in der Dusche wird das nicht mehr ganz so einfach gehen" lachte ich und wuschelte meine Haare durch das Handtuch.

"Schade du weißt doch die dusche ist mein lieblingsplatz" scherzte ich ein wenig. dann stellte ich mich wieder vor sie und nahm ihr gesicht zwischen meine Hände. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Wenn ich jetzt gerade so in die Zukunft sah war ich irgendwie optimistisch. Dann legte ich meine Hände auf ihren Bauch. "Wir schaffen das schon"

"ich weiß doch, ich weiß doch ich werd mir mühe geben" grinste ich zu ihm und sah ihm einfach nur in die Augen, ich legte eine Hand auf seine Brust und die andere auf seinen Hals "Ich weiß, ich fühle es" sagte ich sanft und erwiederte seinen Kuss gefühlsvoll, wir wurden Eltern. Ich wusste Alex wäre ein super Vater er war einfach ein liebervoller Mensch

Irgendwie freute ich mich jetzt sogar darauf. keine ahnung wo die 180° wende her kam aber sie war da und das war die hauptsache. "Ich liebe dich, ich liebe euch beide." sagte ich zu ihr. Dann nahm auhc ich mir ein Handtuch und fing an mich abzutrocknen

"Ich liebe dich auch" sagte ich sanft und fuhr Ihm durchs nase Haar "Sag mal was hälst du davon wenn wir ins matrix gehen? Eine Freundin hat mich eingeladen und naja ich schätze mal wir haben was zu feiern" grinste ich zu ihm.

"Klar doch, wir haben was zu feiern." sagte ich zu ihr und ging dann mit ihr zusammen ins Schlafzimmer wo ich nach ein paar Klamotten suchte. Ein einfaches schwarzes Shirt eine Skinny Jeans und meine Dr martens das war alles, nicht wirklcih spektakulär oder sonstwas aber okay

Wieder wühlte ich in den kisten herum um etwas passendes zu finden schließlich belies ich es bei einem rock und einen top, gott die erste Party ohne Alkohl, das würde ja spannend werden. Ich ging wieder ins bad und machte meine haare zurecht und schminkte mich.