Sierras Wohnung

"Sollten wir das?" fragte ich ihn dann nur grinsend und legte meine Hand an seinen Hals, ich streichelte mit meinen Fingerspitzen über seine Haut und sah dann verführerisch an und biss mir dabei auf die Unterlippe. Mir war klar worauf er hinaus möchte...

"Hmm.. aber nur wenn du willst." sagte ich zu ihr. Ich biss mir auf meine UNterlippe als ich mit meinen Augen noch mal an ihrem körper hinunter saß. Dann löste ich mihc von ihr. "Gut wenn du nicht willst..." sagte ich und versuchte sie zu ärgern. dann fing wollte ich aus dem zimmer gehen

Ich sah ihm nach und dachte wirklich darüber nach ihn ebenfalls zu ärgern und ihm die kalte Schulter zu zeigen doch, wohin sollte dies führen? Das uns beide gegenseitig eigentlich wollten aber keiner es zugeben wollte? Ich musste bei dem gedanken schon leise lachen also trat ich dicht hinter ihm und legte meine Hand an seinen Rücken an dem ich hinunter fuhr und ihm dann einen Klaps gab, grinsend fing ich an sein Schulterblatt zu küssen und biss dann kurz in seine Haut "Du solltest lieber nicht gehen..."

Ziel? Erreicht! Ich drehte mich dann um zu ihr. "Ich geh nirgendwo hin wenn du das so willst." dann hocb ich sie hoch und ging dann mit ihr in richtung badezimmer. meine lippen langen auf ihren, die ganze zeit. "Ich glaub im Punkt Sex gibt es kein schlimmeres paar als uns." flüsterte cih ihr ins ohr.

"Schlimmeres?" fragte ich ihn dann nur grinsend "Als wären wir schlimm, wir sind nur ziemlich aktiv" suchte ich ein besseres Wort und musste dann schließlich lachen "Aber ich kann eben einfach nicht meine Finger von dir lassen, es geht nicht" hauchte ich und beugte mich zu seinen Lippen die mich so süchtig machen. Ich war einfach süchtig nach ihm und der Sex mit ihm war einfach wunderbar, ich liebte es ihm nah zu sein. Wie sollte das erst auf Tour werden? Ich würde es nicht mal hin bekommen 2 Tage von ihm getrennt zu sein, davon abgesehen auf Sex entzug zu sein

Ich lachte über die Antwort auf meine Worte. "da bist du nicht die einzige. ICh kanns genauso wenig." dann stellte ich das Wasser in der dusche an und stellte mich dann zusammen mit ihr darunter. Ich drückte sie sanft gegen die Wand. meine Hände fuhren an ihrem körper entlang, während ich meine Lippen garnicht von ihr nehmen konnte

"Solltest du auch nie" hauchte ich ihm entgegen und als er mich gegen die Wand drückte, drückte ich ihm gleich meinen Körper entgegen, ich wollte ihn spüren. Seinen Körper und seine berührungen raubten mir wie so oft den atem. Ich genoss das Wasser aus meinem Körper und fuhr mit meiner Hand über seinen Rücken zu seinen Hüften

"Werde ich auch nie." raunte ich ihr ins ohr. meine lippen wanderten dann langsam von ihren lippen über ihr schlüsselbein. dort blieben sie liegen und fingen langsam an zu saugen. Ich drückte mcih näher an sie. ICh spürte wie ihr körper langsam wärmer wurde.

Bei seinen Worten bedeckte sich mein Körper mit einer Gänsehaut. Wir waren verrückt nacheinander und so schnell würde sich das nie ändern. War dies nicht vollkommen normal wenn man ineinander verliebt war? Und so konnten wir auch voneinander nie genug bekommen, was wir natürlich bei jeder gelegenheit nützen. Bei dem Gedanke lies ich meine Hand weiter nach unten gleiten. Sanft massierte ich mit meinen Fingern seine Spitze.

Als ich ihre hand spürte entspannte ich mich vollkommen, ich musste nur darauf achten sie nihct fallen zu lassen. ICh legte meinen Kopf in den Nacken und fing leise an zu stöhnen.Mittlerweile hatte ich keine bedenken mehr mit ihr zusammen zu ziehen. Ich freute mich das wir bald wirklich nicht mehr getrennt waren.

Ich liebte es ihn so zu sehen, ihn so entspannt zu sehen. Langsam fing ich an seinen Hals entlang zu küssen, leichte küsse und manchmal biss ich ihn auch in den Hals. Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und lehnte mich gegen die Wand. Ich wollte ihm ewigkeiten dabei zu sehen wie er meine Berührungen genoss.

Sie ließ mich wieder alles vergessen. Vergessen was um uns passierte vergessen wo wir waren, vergessen das wasser auf uns niederprasselte. Sierra schaffte es jedes mal. Jedesmal aufs neue. Ich ließ sie machen, hielt sie nur fest und bewegte mich kaum. ICh war dazu nicht mehr fähig.
[ich geh jetzt dann mal schlafen gute naacht ]

Weiterhin küsste ich ihn an seinem Hals bis ich einen Knutschfleck hinterlies. Grinsend sah ich zu ihm und streichelte über seine Brust. langsam küsste ich über seine Brust und lies dann meine Hand langsam von ihm. Ich legte sie gleich auf seinen Hintern und drückte ihn somit noch näher an mich. Als unsere erwärmten Körper wieder aufeinander traffen musste ich leise seuftzen.

(Gute nachtii )

Sierra zog mich an sich. Unsere Lippen trafen sich wieder dann Drang ich in sie ein. Wir beide mussten Stöhnen als ich dann komplett in ihr war.

Ich schloss genüsslich die Augen und stöhnte auf. Es gab eindeutig nichts besseres in der welt... Ich biss mir auf die unterlippe und drückte ihm mein becken entgegen. Ich zwang mich meine Augen wieder zu öffnen, ich wollte ihn ansehen, seine erregung und Lust in den Augen sehen.

Ich sah Sierra kurz aber tief in die Augen. Dann küsste ich sie wieder wild und verlangend. Meine eine Hand hatte ich gegen die Wand gelegt die andere lag auf ihrem Hintern und zog sie immer wieder zu mir

Leise und erstickte erfüllte ich unsere küsse mit meinem stöhnen. ich legte meine hand auf seine schulter und erwiederte seinen Kuss intensiv und verlangend. Unsere bewegungen wurden hemmungsloser und ich nahm mir fest vor jede Sekunde davon zu genießen und lang auszuhalten. Wie jedes mal verabschiedete sich mein versand und ich biss ihm in die unterlippe.

ICh merkte wie ich langsam zum höhepunkt kam und meine bewegungen immer schneller wurden. meine hand krallte sich ein wenig in ihren hintern. ich drückte mich immer stärker in sie und küsste sie leidenschaftlicher

Sein Körper spannte sich an meinem an und ich sah kurz auf um ihn anzusehen. Er brauchte nicht mehr viel deswegen spannte ich meine Oberschenckel noch mehr an und bewegte mich aufreitzend auf ihm. Immer wieder entlockte er mir ein stöhnen, ebenfalls konnte ich es bald nicht mehr zurück halten, doch ich wollte es... Unsere Küsse wurden härter und die leidenschaft konnte man kaum bremsen. Ich wollte ihn.

Dann erreichte ich meinen Höhepunkte, ich krallte mihc noch ein wenig mehr in sie hinein und drückte sie fest gegen mich. Meine Lippen lagen jetzt nicht mehr auf ihnen. Ich hatte meinen Kopf in den nacken gelegt und musste weiter stöhnen.

Ich bewegte mich nur noch kurz auf ihm bevor ich ebenfalls meinen Höhepunkt erreicht hatte. Ich legte meine Lippen an seinen Hals und stöhnte laut auf. Ein leiser schrei entwich meiner Kehle. Ich biss ihm in den Hals und vergrob meine Hände in seinem Haar.

langsam zog ich mich aus ihr zurück und genoss ihe Lippen an meinem Hals. Dann stellte ich das wasser ab und zog sie sanft aus der Dusche. "ich liebe es mit dir zu duschen." sagte cih zu ihr

Ich stellte mich wieder auf meine Beine und holte uns dann zwei Handtücher. Grinsend sah ich zu ihm und gab ihm nochmal einen Kuss "Stimmt hat was" lachte ich und grinste ihn dann frech an "Wie könnte man nur Duschen als Zeitverschwendung ansehen?" fragte ich ihn dann und trocknete mich dann ab

"Wie könnte man nur." sagte ich dann lachend und zog sie nochmal an mich um sie zu küssen. "Packen wir dann dein nötigstes Zeug zusammen. Dann gehen wir zu mir ziehen uns um und dann gehen wir essen."

Ich zog eine Schnutte und zog ihn nochmal zu mir "Schade, anziehen..." murmelte ich und musste dann lachen. ich küsste nochmal seine Lippen und zog ihn wieder ins Schlafzimmer, dort zog ich mir ein langes Shirt an und unterwäsche, mehr brauchte ich nicht, den rest würde ich heute Abend anziehen. Ich öffnete gleich nen kleiderschrank und seuftze "Das ist schwer, alles ist wichtig" grinste ich zu ihm