Gustav's Appartment

Ich sah zu, wie er sich seiner Hose entledigte und kam seiner aufforderung nach.
Ich streifte mir meine Jenas und warf sie zu dem Rest unserer Sachen, neben das Bett.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn fordern.

mir wurde heiß und kalt und ich spürte ein ziehen in meinem untern bauch.
"ich habe dich vermisst", sagte ich leise und küsste cassadee noch einmal.
meine hände wanderten über ihren rücken zu ihrem bh und ich fing an mit dem verschluss zu spielen.
ich griste sie frech an, bevor ich ihn öffnete und zu den anderen sachen beförderte.
ich wollte es eigentlich so romantisch wie möglich machen, doch ich konnte mir einen blick nicht verwähren.
bei ihrem anblick wurde das ziehen nur noch schlimmer und ich biss mir auf die lippe um nicht aufzustöhen.
gott, wie kann man nur so wunderschön sein?!?

"Ich habe dich auch vermisst!", hauchte ich und erwiderte seine Küsse.
Ich lachte auf als ich merkte, dass ihm seine Boxershorts langsam zu eng wurden.
Ich spielte am Bund und zog sie ihm dann quälend langsam herunter, damit er nun völlig nackt war.
Ich musterte seinen ganzen Körper und erkundete mit meinen Händen seine feste Brust.
"Du bist perfekt..", flüsterte ich ihm ins Ohr, bevor ich ihn erneut küsste.

eigentlich sollte mir das nicht peinlich sein, da wir schon einmal intim waren, aber da haben wir uns nicht so richtig ansehen können.
jetzt, da ihre augen so über mich huschten wurde ich schon ziemlich nervös.
ich spürte wie mir das blut in den kopf schoss und ich wandte mich kurz ab.
gott, gus! was stellt diese frau nur an mit dir?!?
ich drehte mich wieder zu ihr ein sanftes lächeln auf meinen lippen als ich sie zurückschupste bis sie in den kissen lag.
meine lippen suchten den weg zu ihrem hals und wanderten dann immer tiefer.
ich ließ sie keine sekunde aus den augen und ich bemerkte auch, wie ihre atmung immer schwerer wurde, je weiter ich nach unten ging.

Als seine Lippen immer weiter abwärts wanderten, wurde ich immer erregter.
Das so simple Berührungen seiner Lipen soetwas mit mir anstellen konnten!
Das er mit mir sowas anstellen konnte!
Meine Atmung wurde schwerer und mein Verlangen umso größer!
"Gus..", jammerte ich und wollte nicht länger warten.
Ich wollte ihn spüren.
Ich vergrub meine Fingernägel meiner einen Hand in seiner Haut, während ich mit der anderen leicht an seinen Haaren zog.

ich grinste sie frech an, als ich merkte wie sehr sie schon darauf wartete.
langsam steckte ich einen finger unter den bund ihrer unterhose und zog sie ein wenig nach unten.
ich küsste ihrer weiche haut genau über dem bund und sie stöhnte einmal auf.
quälend langsam zog ich weiter daran, bis ich ihre unterhose zu den anderen sachen beförderte.
mein atmen setzte für ein paar sekunden aus und mein mund klappte auf.
"du bist so wunderschön cassadee. und ich kann es nicht glauebn dass ich derjenige bin, der dich so[i] sehen darf!"
ich küsste sie leidenschaftlich und drückte ihre beine ein wenig auseinander.

"Einer der wenigen Auserwählten!", scherzte ich bevor ich erneut aufstöhnte, als er meine Schenkel auseinander drückte.
"Ich liebe dich!", keuchte ich.
Ich wollte ihn jetzt sofort so nah wie möglich bei ihn haben.
Seine Lippen auf meinen Spüren.
Seine erhitzte Haut an der meinen.

ich schloss die augen hauchte noch ein 'ich liebe dich' und drückte meine hüften dann vorsichtig nach vorne.
das gefühl in sie einzudringen war so intensiv! viel echter als bei unserem ersten mal.
ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf.
ich küsste cass noch ein weniteres mal bevor ich anfing mich langsam zu bewegen. ich wollte ihr nicht wehtun oder so.

Ich stöhnte ebenfalls auf und krallte mich kurz an seinen Schultern fest.
In mir kam ein Gefühl der Gier auf und ich genoss es, wie er sich bewegte.
Doch es war mir noch nicth genug.
"Mehr..", flehte ich förmlich, als ich mich ihm entgegenstreckte.

ich konnte nicht anders und grinste.
"okay", hauchte ich bevor ich ihre hüften ein wenig anhob um noch tiefer in sie eindringen zu können.
ich warf meinen kopf in den nacken und stöhnte laut auf.
gott das war das beste gefühl das ich jemals in meinem leben fühlen durfte.
"cassadee", ich stöhnte ihren namen als ich noch schneller wurde.

Ich stöhnte laut seinen Namen.
Das Gefühl von ihm in mir war so unbeschreiblich schön, dass mir die Worte fehlten und mein Verstand ganz nebelig wurde.
"Gus!", bekam ich nur hervor und hielt ihn noch fester. Ich zog ihn so nah zu mir, dass ich nichts anderes mehr spürte als ihn.
Seine Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter, was mir immer weiteres Stöhnen entlockte.

alle gefühle die ich hatte verschmolzen in einem großen chaos und ich begann noch schneller zu werden.
gott ich hielt es nicht mehr aus. ich brauchte mehr
dann spürte ich wie ein bekanntes gefühl der wärme in meinen bauch schlich und mit einem letzten tiefen stoß kam ich mit ihrem namen auf den lippen.

Wir erreichten ungefähr gleichzeitig unseren Höhepunkt und blieben dann erschöpft nebeneinander liegen.
Mein ganzer Körper zitterte noch und eine wohliges Gefühl erfüllte mich.
Ich fühlte mich komplett.
Mit Gus an meiner Seite, konnte es mir nicht besser gehen... Nichts in der Welt könnte mich glücklicher machen!
Ich drehte mich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust und meinen Arm um ihn.
"Ich liebe dich...", sagte ich immer noch bebend und sah in seine wunderschönen blauen Augen.

"du bist das wichtigeste in meinem leben", es war mehr ein flüstern, doch ich wusste dass cass es gehört hatte.
"und ich will für immer an deiner seite sein"
ich küsste sie auf die stirn und drückte sie noch enger an mich.
wenn ich etwas wusste, dann dass cassadee die perfekte frau für mich war!!!!

"Wir bleiben für immer zusammen!", sagte ich mit nachdruck in der Stimme und küsste ihn leidenschaftlich.
Ich legte mich jetzt so hin, dass ich Gus besser ansehen konnte und dabei bemerkte ich, dass ich ja noch immer die Kette trug, die er mir geschenkt hatte. Sie war das einzige, dass ich noch trug...
"Du bist das beste, das mir je passiert ist und ich will mit niemand anderen als mit dir mein Leben leben. Und nochmal danke für die Kette. Sie ist so wunderschön. Fast so wunderschön wie du es bist."

ich wurde leicht rot als sie das sagte. gott, ich führte mich auf wie ein teenager.
schnell öffnete ich meinen mund um etwas antworten zu können, aber dann schloss ich ihn wieder.
ich hatte keine ahnung wie ich ihr das, was ich fühlte, jemals alles sagen sollte.
schließlich beugte ich mich vor und küsste sie.
es war anders. es fühlte sich einfach so verdammt perfekt an.
ich ließ erst wieder von ihr ab als ich keine luft mehr bekam. mir war richtig schwindelig, aber ich glaube das kam davon, dass cass einfach so toll war.

Wir küssten uns noch sehr lange, was mir auch sehr gefiel.
Gut, dass Gus aber den Kuss nach einer Zeit unterbrach, denn ich hatte ganze vergessen, dass ich auf Luft zum Atmen angewiesen war.
Tjaaa... kann ja mal passiern!
Schweigend kuschelte ich mich an ihn und schloss meine Augen.
Dieser Moment - so wie viele anderen, wenn ich mit ihm zusammen bin - war perfekt!
Er war perfekt. Wir beide zusammen waren perfekt!

ich mochte es, dass wir so still nebeneinander lagen.
ich konnte mir nicht vorstellen, dass wir in ein paar wochen zusammen auf tour gehen sollte.
ich musste grinsen, gott das würde etwas werden...
ich hoffte nur, dass sie mich noch immer mochte, wenn ich mich wie ein vollidiot aufführte.
"hey Cass...", ich unterbrach unsere stille und drehte meinen kopf ein wenig nach unten damit ich ihr in die augen sehen konnte.
"erzähl mir die lustigste geschichte die du auf tour erlebt hast..."

Ich öffnete meine augen bei der Nennung meines Namens und sah ihn an.
"Das witzigste, was mir je auf Tour passiert ist? Warte..."
Ich überlegte kurz und grinste dann breit.
"Das lustigste was mir auf Tour passiert ist! Also. Eines Abends, ich war mit All Time Low auf einer After-Show-Party und da hab ich mich betrunken und dann mit einem Typen von einer anderen Band rumgemacht! Naja, nicht so lustig, aber das eigentlich lustige ist dann danach passiert! Tour zu Ende, Jahre später... Ich treffe genau diesen Typen wieder, habe ein Date mit ihm und verliebe mich unsterblich in ihn... ", ich fing an zu lachen und küsste ihn.
Mal sehen, ob ihm das gebügte oder ob ich mit einer anderen Geschichte rausrücken müsste...

ich musste lachen. gott sie war einfach bezaubernd.
"hey... die geschichte hab ich auch erlebt... keine ahnung aber irgendwie kommt es mir so vor als hätten wir die gleiche geschichte...", ich kicherte noch einmal und sah sie dann erwartungsvoll an.
"nein echt jetzt... ich will das wissen.... dann erzähl ich dir auch alles was du wissen willst. egal was. du darfst mir drei fragen stellen und ich beantworte sie wiklich ehrlich!"
mja... also wenn das kein vorschlag war.

"Ha ha! Ja, kommt mir auch so vor!", lachte ich dann.
"Spontan fällt mir da jetzt nicth so viel ein... ich kann dir den peinlichsten Moment erzählen, den ich je erlebt habe! Das war ja auch irgendwie lustig... Naja! Also, ich hatte meine In-Ear Dinger an. Das erste Mal! Ich war ncoh nicht so dran gewöhnt und dann fallen mir die tatsächlich raus, in meinen Ausschnitt! Und mein Manager musste rauskommen auf die Bühne und die Dinger aus meinem Oberteil fischen. Und ich stand da und wusste nicht was zu tun war.", lachte ich.
"Oh und was wirklich lustig war! Tour-Prank! Ich hab besagtem Typen der anderen Band mal die Klamotten geklaut als er geduscht hatte, weil er uns vorher einen Streich gespielt hatte!", lachte ich bei der alt bekannten Geschichte.
"Lustig genug?" , fragte ich dann.

ich lachte einmal laut auf.
"oh gott was hätte ich gegeben um dein manager zu sein in dem moment", ich grinste sie frech an.
"ich hätte nie gedacht dass du so fies sein kannst. okay das heißt auf tour duschen wir immer zusammen", ich kicherte kurz und legte legte meine lippen sanft auf ihre.
"okay... du hast drei fragen... los!"

"Wenn die anderen nichts dagegen haben, können wir gerne zusammen duschen!", lachte ich und zwinkerte ihm zu.
"... drei Fragen.", ich überlegte kurz.
"Okay, Gegenfrage! Was war dein lustigster/peinlichster Momenat auf Tour?! Und das mit dem ohne Klamotten rumlaufe, weil ich sie dir geklaut habe, zählt nicht, weil das hatte ich schon!", lachte ich und sah ihm in die augen.

"okay... du machst ja keinen leichten anfang", ich grinste sie an.
"lass mich überlegen...."ich dachte kurz an und fing dann an zu lachen.
"oh gott. ja das ist perfekt", ich grinste noch kurz vor mich hin bevor ich anfing zu erzählen.
"also... vor langer zeit, als wir noch ziemlich unbekannt waren, da haben wir bei einem wettbewerb mitgemacht und gewonnen. und der hauptpreis war, als vorband von bon jovi zu spielen. wir waren sooo aufgeregt und haben jeden tag 10 stunden geprobt. dann an dem tag als das konzert war, haben wir alles in unseren minni-van gepackt und es ist schon schwer hineingegangen. aber irgendwie haben wir es geschafft. dann sind wir los... wir waren natürlich super nervös und ich musste fahren weil die anderen keine luust hatten", ich hörte kurz auf zu erzählen und kicherte los.
"okay.. wir haben die arena erreicht und weil wir uns nicht ausgekannt haben sind wir einfach mal irgendwo abgebogen. weil aber alle durcheinandr gerdet hatten, hab ich nicht mitbekommen das der tourbus von bon jovi um die ecke fuhr und ich krachte mir unserem beschissenen van direkt in seinen bus", ich musste mich zusammenreisen um nicht zu lachen.
"wir waren natürlich alle total geschockt. es ist ja niemanden was passiert un der bus hatte auch nur eine minni delle. der fahrer von seinem bus hat dann gezeigt dass wir einfach rückwärts wegfahren sollten... in meiner panik hab ich das gemacht, hab aber zu viel gas gegeben und bin in den nächsten bus gefahren. das war der mit den ganzen instrumenten und bühnen zeugs. gott als wir dann ausgestiegen sind hatt er gefragt wer gefahren ist und ich hab-wie in der schule-die hand gehoben und er hat ca. eine halbe stunde lange gelachen"

Ich hörte ihm bis zum Ende ruhig zu und fing dann laut an zu lachen.
"Du.... was?! Oh mein... Ich mein...", ich lachte immer noch ganz hysterisch und bekam mich nicht ein!
"Oh Gus!", kicherte ich immer noch und bekam schon Tränen in den Augen vom ganzen Lachen.
Ich wälzte mich im Bett hin und her und konnte einfach nicht drüber wegkommen, dass er tatsächlich so nervös gewesen war, dass er zweimal!! irgendwo gegengefahren ist!!
"Das nächste Mal fahre ich!", lachte ich und wollte mich auf meinen Rücken drehen, fiel aber stattdessen vom Bett und landete auf dem Boden - was mich nur nochmehr lachen ließ.