Hotel

...

Das Hotel lag zentral und gleich brachte uns das Taxi ans Hotel, wir nahmen unser Gespäck und checkten gleich ins Hotel ein
Ich kannte diese Hotel hier rund um Toronto zimlich gut da ich hier meine erste Tour versuche startete
Ich atmete auf als ich das Hotel zimmer öffnete und stellte gleich meinen Koffer ab
"Meinst du wirklich nicht das ich dir einen Tipp entlocken könnte?"fragte ich ihn dann und kostete kurz von seinen Lippen
"Einen ganz ganz kleinen..." lächelte ich gegen seine Lippen

"Hmm..." gab ich von mir und tat für einen Moment so als würde ich darüber nachdenken,
schüttelte aber dann den Kopf.
"Nein, kannst du nicht..." grinste ich und drückte ihr dann einen Kuss auf.
"Aber wir müssen uns jetzt auch schon fertig machen, ich hab einen Tisch reserviert." sagte ich dann gleich.

"Mano" sagte ich gespielt beleidigt und zog eine Schnutte, das dann so dicht machhte hatte ich nicht geahnt
ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah ihn mit großen Augen an "Weißt du eigentlich wie neugirig du mich machst?!" fragte ich ihn lachend
"Gut ich mach mich fertig" lächelte ich zu ihm und küsste ihn nochmal, ich benahm mich wohl wie ein kindischer Teenager aber war dies nicht normal wenn man verliebt war?
Ich nahm meinen Koffer und ging ins Bad, ich suchte etwas passendes aus und entschiedlich mich schließlich für ein Kleid
Ich wollte mich für Danny etwas raus putzen und richtete etwas meine Haare zu recht und schminkte mich leicht, ich schlümpfte in ein paar High heels und ging wieder raus zu Danny
Ich war erleichtert als ich sah das ich nicht all zu lange gebraucht hatte

Ich hatte mich in eine Jeans geworfen und dazu ein lockeres weißes Hemd.
Ich versuchte noch meine Haare etwas zu bändigen, doch als Lights heraus kam, konnte ich nicht anders als sie gleich in meine Arme zu ziehen.
"Du siehst wunderschön aus..." lächelte ich ihr zu und gab ihr einen sanften Kuss.
Dann klopfte es an die Tür. "Mr. Worsnop...Ihr Cheuffeur ist da..." sagte es von draußen.
"Wir kommen!" rief ich kurz und sah dann wieder zu Lights.
"Du hast gehört wir müssen los..." grinste ich sie an. Dann nahm ich ihre Hand und wir verließen das Zimmer.
Wir nahmen den Aufzug nach unten und vor der gläsernen Eingangstür erwartete uns dann auch schon die schwarze Stretch-Limosine.
Wir traten heraus und der Cheuffeur öffnete uns die Tür. "Nach dir.." lächelte ich zu Lights.

"Dankeschön" lächelte ic zu ihm und legte meine Arme auf seine und erwiederte seinen sanften kuss
Ich staunte nicht schlecht als ich die Limosine vor der Tür stehen sah "Die ist für uns?" fragte ich nur unglaubhaft
Setze mich dann hinein und sah mich gleich um, das ganze Auto war größe als mein Wohnzimmer
Lächelnd nahm ich Dannys Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Ich könnte mich hier fast verlaufen" lachte ich
Ich war immer wieder überrascht wie viel unglaubliche Seiten Danny an sich hatte, ich hatte nicht damit gerechnet das er mich ausführte, besonderst nicht in Toronto

"Bleib einfach an der Hand, dann klappt das schon..." grinste ich und verschränkte ihre Finger mit meinen.
Ich reichte dem Cheuffeur ein kleines Zettelchen mit der Adresse und dann fuhren wir auch schon los.

Ich brachte sie wieder ins Hotel und stellte sie vor unserer Hoteltür wieder auf die Beine.
Ich schloss kurz auf und wir gingen gleich rein. Ich nahm ihre Hand und zog sie wieder in meine Arme.
Nie nie wieder wollte ich sie loslassen, nicht jetzt wo ich verstanden hatte, wie groß das zwischen uns wirklich war.
Ich nahm ihre Hand, schaute auf ihre zarten Finger und drehte den Ring ein wenig.
"Das wird mir keiner glauben..." lachte ich leise. "Ich kanns ja selbst nicht glauben...aber solange ich nicht aufwache, genieße ich den Traum einfach.."
Ich ließ ihre Hand wieder sinken, schloss die Augen und liebkoste ihre Lippen sanft.

"Mir mit sicherheit auch niemand" lächelte ich, niemand würde es mir glauben das ich so schnell nach Beau nochmal eine Ehe eingehen wollte
Klar die Hochzeit musste nicht sofort stattfinden aber alleine das Symbol was uns jetzt verband war so stark
Ich legte meine Hand an seinen Hals und erwiederte seinen Kuss sanft und vorsichtig "Du wirst nie aufwachen" lächelte ich sanft in den Kuss
Es war mir nicht wichtig was die andern sagten den es fühlte sich so richtig an, mein Herz überschlug sich fast bei jedem Kuss
Noch nie konnte ich mich daran erinnern das mich jemand so bedingungslos geliebt hatte und alles daran tat mich glücklich zu machen
Danny war schon immer ein guter Freund gewesen doch niemals hatte ich mir ausgemalt meine Liebe in ihm zu finden.
Ich war mir sicher das viele nicht davon begeistert waren doch für das erste mal zählten nur Danny und Ich. Nichts war momentan zwischen uns
Sanft fuhr ich mit meiner Hand seinen Hals entlang zu seiner Wange die ich ebenfalls sanft streichelte.

"Das will ich doch hoffen..." grinste ich gegen ihre Lippen. Ich ging kurz in die Knie, schlang meine Arme um ihre Beine und hob sie etwas an.
Ich ging mit ihr zum Bett, ließ sie auf die Matratze fallen und warf mich dann daneben.
Ich beugte mich etwas über sie, küsste erst ihre Lippen und pflasterte dann ganz viele kleine Küsse auf ihren Hals.
"Ich wünschte wir könnten noch länger hier bleiben..." sagte ich leise und strich ihr das Haar aus dem Gesicht.
Leider hatte die Pflicht schon wieder gerufen. Ich wünschte es könnte immer so unbeschwert sein wie jetzt.
Alle Sorgen schienen als hätten sie nie existiert, aber ich wusste, dass sie jetzt auch nie wieder so einen hohen Stellenwert haben würden wie früher.
Lights stand nun für mich an erster Stelle und ich konnte mich komme was wolle daran festhalten.

Ich kicherte leise als er mich hoch nahm und hielt meine Arme um seinen Körper
lächelnd drehte ich ein paar seiner Haarsträhnen in meinen Finger und sah ihn an "Ich weiß was du meinst" sagte ich sanft fast flüssternd
Ich lehnte meine Lippen an seine und küsste sanft seine Lippen "Aber ich denke auch in L.A wird alles klappen wie wir es wollen
wir müssen nicht immer gehen um ruhe zu finden, ich denke wir werden es auch in L.A schaffen" sagte ich sanft in sein Ohr und küsste sie Stelle hinter seinem Ohr
"Zuhause kann überall sein wo du bist" sagte ich und nahm seine Hand in meine und sah ihm in die Augen "Egal wo wir sind" fügte ich noch hinzu und fuhr mit meinen Fingern sanft über seinen Rücken

"Du sagst es..." grinste ich und gab ihr wieder und wieder kleine Küsse. Ich konnte einfach nicht genug von ihre bekommen.
Ich streichelte langsam ihren Arm entlang. Und mein Blick wurde immer wieder zu ihrer Hand gezogen.
"Willst du es lieber erstmal unter uns lassen oder willst du es offiziell machen...?" fragte ich dann vorsichtig.
Ich schaute ihr wieder in die Augen. Natürlich hätte ich es verstehen können, wenn sie erstmal einen Gang zurück schalten wollte, aber das hatte ich auch bei dem Antrag gedacht. Sie überraschte mich einfach ständig.

Ich ewiederte jeden seiner Küsse mit einem lächeln auf den Lippen er konnte sich nicht vorstellen wie gut es tat
Ich nahm meine Hand zu mir und betrachtete weiterhin den Ring "Er ist so wunderschön" lächelte ich und küsste erneut seine Lippen zärtlich
"Ich weiß nicht wieso wir es unter uns lassen sollten, die ganze Welt kann wissen das ich zu dir gehöre" sagte ich und nahm seine Hand in meine
"Es ist mir egal was andere Personen zu uns sagen werde, sie werden so oder so ihre Meinung dazu geben, und ich würde
lieber selbst bekannt geben oder einfach damit locker umgehen bevor jeder Spekuliert und Gerüchte aufkommen" erklärte ich ihm
Ich war mir mit sicherheit klar das es wahrscheinlich nicht umbedingt viel positives Feedback geben würde, da war wahrscheinlich das Thema das ich mich durch Bands schlief ganz oben.

"Glaub mir...Mit negativen Feedback kenn ich mich aus..." lachte ich leise.
"Ich will nur nicht, dass du dich eben überrannt fühlst...Wir sind ja noch nicht lange zusammen und ja..."
Ich zuckte die Schultern. "Ich mach mir einfach viel zu viele Gedanken ... wie immer..."
Ich zog sie enger an mich. Ich hatte das Gefühl sie war, wonach ich mein ganzes Leben gesucht hab.
"Ich liebe dich..." wiederholte ich mich wahrscheinlich schon, aber ich konnte es ihr einfach nicht genug sagen.
Das unser Flug schon morgen nach dem Aufstehen ging, versuchte ich zu verdrängen.

"Keine Angst ich weiß wie ich stop sage, mach dir keinen Kopf Danny alles ist perfekt ja?" lächelte ich zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust
"Alles wird gut ablaufen und so lange wir uns gegenseitig haben kann es uns egal sein was die anderen sagen" sagte ich und fuhr sanfte kreise auf seinen Armen
Bei seinen Worten hob ich meinen Kopf und sah ihm wieder in seine vertrauten Augen "Ich liebe dich" flüsserte ich und beugte mich erneut zu ihm vor um seine Lippen zu küssen
Ich könnte Stunden lang mit ihm die Zeit verbringen

Wahrscheinlich würde ich ohne sie einfach durchdrehen. Nie erkennen, dass ich mein Leben auf dem falschen Weg lebte.
Und jetzt war sie einfach so in mein Leben getreten und ich war völlig willig alles für sie umzuschmeißen.
Ich dachte, nachdem Myca gegangen war, dass ich wohl nie wieder richtig lieben würde, aber da hatte ich falsch gelegen.
Es war sogar noch ganz anders. Anders als alle Beziehungen davor. Diesmal war ich sicher, dass ich um alles kämpfen würde.
Es brauchte zwischen und nicht mal Worte und das war es vielleicht, was alles so besonders machte.
Es wurde spät und irgendwann beschlossen wir dann auch endlich ein bisschen Schlaf zu suchen.
Wenn ich wieder in L.A. war, würde ich mich erstmal mit Ben treffen, ich war gespannt was er sagen würde.
Ich legte mich zu Lights, zog sich in meine Arme und gab ihr einen letzten Kuss für heute Abend.
Bald schliefen wir zufrieden ein.

Schon gleich bei den ersten sonnenstrahlen öffnete ich meine Augen und sah gleich in Dannys zufriedenes Gesicht
Vorsichtig beugte ich mich zu ihm und streichte seine arme die um mir lagen
Ungern weckte ich ihn doch ich wusste nicht wann der Flug nach L.A ging
"Aufstehen" flüssterte ich sanft und legte meine Lippen auf seinen Arm, sofort musste ich wieder lächeln er sah so zufrieden aus und die erinnerung an gestern abend machte mich zum glücklichsten Mensch

Leise vernahm ich lights Stimme und vorsichtig öffnete ich die Augen.
Ich hoffte jeder morgen würde so aussehen. Zuerst ihre sanfte Stimme dann ihr wunderschönes Gesicht.
"guten morgen" murmelte ich und legte einen sanften kuss auf ihre Lippen.
Ich seufzte tief. Ich wollte noch nicht nach Hause. Ich wollte noch tausende tage hier mit ihr verbringen, aber die pflicht rief.
"hast du gut geschlafen?" fragte ich ruhig und streckte mich.

Lächelnd betrachtete ich sein verschlafenes Gesicht und fuhr mir dann durchs Haar, darauf erwiederte ich seinen Kuss auf meinen Lippen
Ich streckte mich und legte mich wieder hin, seuftze laut auf und vergrub mein Gesicht im Kissen
"Perfekt" lächelte ich und lehnte mich gegen seine Stirn "Und du? Ich hoffe ich habe dir keine Albträume gebracht" sagte ich frech und musste leise lachen

"klaro ich hab von dir als riesiges grünes Monster geträumt und du hast los Angeles zertrampelt.." scherzte ich mit einem grinsen
Ich warf einen Blick auf die uhr und seufzte tief. "der flug geht in zwei Stunden wir sollten uns fertig machen" meinte ich dann widerwillig.
Ich zog sie noch für einen kuss zu mir, dann wuchtete ich mich aus dem bett umd zog mich an.
Lights packte ebenfalls ihre Sachen und bald darauf checkten wir auch schon aus.
Hierher würden wir auf jeden fall nochmal wiederkommen. Dieser ort brachte jetzt so viele Erinnerungen mit sich.
Mit einem letzten blick zurück stiegen wir ins taxi um dem alltag wieder entgegen zu fahren.