Flughafen

Ich wartete am flughafen dann auf Jess. Ich Vermisste sie wirklich

(hab das hier kurz erstellt dachte es wird sonst unübersichtlich, können wir ja als allgemeinen Flughafen nehmen)

Ich kam am Flughafen an, holte schnell meine Tasche ab und suchte mir ein Schließfach.
Ich stellte das kleine silberne Armband, dass ich ihr geholt hatte da rein und schickte ihr dann eine SMS.
Hoffentlich würde die Überraschung gelingen. Ich holte mir schnell einen Kaffee und plazierte mich dann etwas weiter entfernt von den Schließfächern.

Es war ziemlich viel Verkehr weswegen ich etwas brauchte. Gleich ging ich in den Flughafen und suchte nach den schließfächern.
Nach kurzem umsehen fand ich diese dann auch, leicht außer atem ging ich zum Schließfach.
Naja die frage war wie ich an den Schlüssel kam. Vielleicht hatte er ihn irgendwo zurück legen lassen.

Ich ging gleich zum Kiosk neben an und fragte freundlich nach dem Schlüssel zum Glück bekam ich diesen dann auch schnell.
Fast vor aufregung hüpfend ging ich wieder ans schließfach, er hätte mir alles schicken können es hätte mir gefallen so lange er es verschickt hatte.
Grinsend öffnete ich das Fach und die Leute um mich herum dachten wohl ich hätte eine Millionen versteckt weil ich so freudig war.
Gleich griff ich zu der box die darin stand mein lächeln konnte kaum noch breiter werden, langsam öffnete ich die Box und nahm vorsichtig das wunderschöne Schmuckstück in die Hand.
Ich griff nach meinem Handy und schrieb ihm wieder ich war sprachlos wie viele wundervolle Geschenke wollte er mir noch machen?

Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht sofort hinzurennen. Aber ich wollte erst sehen wie sie reagierte.
Dann vibrierte auch schon mein Handy. Ich warf einen kurzen Blick auf die SMS, konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und ging dann unauffällig von hinten auf sie zu.
Sie betrachtete noch das Armkettchen und ich legte langsam von hinten meine Arme um sie. "Schön, dass es dir gefällt..." flüsterte ich und drückte ihr einen Kuss in die Halsbeuge.

Ich schreckte zusammen als ich die arme um meinen Körper spürte ich wollte schon dem jenigen eine Backpfeife verpassen ich ahnte ja mit jedem nur nicht mit Danny.
Schockiert drehte ich mich in seinen Armen, Mein Herz setze aus und ich sah ihn sprachlos an realisieren das es vor mir stand konnte ich nicht glauben.
"Danny... du" flüssterte ich fassungslos und es war das schönste wieder in seinen Armen zu sein auch wenn ich noch perpleks war.

Ich lächelte sie schief an und strich ihr sanft die Haare hinters Ohr. Es war so ein unglaubliches Gefühl sie wieder hier in meinen Armen zu halten.
"Alles Gute zum Geburtstag..." sagte ich leise, bevor ich meine Hand auf ihre Wange legte und sie in einen zärtlichen Kuss zog.
Ich hätte es mir wahrscheinlich selbst nicht verzeihen können zu ihrem Geburtstag nicht bei ihr zu sein. Und ich selbst hatte auch nicht gewusst wie lang ich es noch ohne sie aushalten konnte.

Bei seinen Worten kamen mir schon fast die tränen was meine Wangen errötete. Sanft und zärtlich erwiederte seinen Kuss
Eine Gänsehaut zog sich über meinen Körper und sanft legte ich meine Hand auf seine Brust um seinen Herzschlag wieder spüren
Alles fühlte sich schon fast an wie ein Traum, das er extra hierher fliegen würde hatte ich nicht erwarten, Sein atem und sein Herz zu hören war das schönste was er mir schenken konnte
"Danke..." Flüssterte ich sanft gegen seine Lippen die ich nicht mehr los lassen wollte . Ich bedankte mich nicht nur für die Armkette, viel mehr für seine Liebe.

"Glaubst du wirklich ich besuche dich nicht an deinem Geburtstag?" fragte ich rhetorisch und lächelte sanft.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und legte meinen Arm um sie. "Wollen wir dann zu eurem Lager? Nicht, dass noch jemand denkt du willst sie an deinem Geburtstag meiden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die anderen auch noch was vorbereitete haben." meinte ich dann
Ich drückte sie kurz an mich und gab ihr noch einen Kuss aufs Haar. "Heute Abend wird bestimmt noch gefeiert." sagte ich mit einem Grinsen, während wir den Flughafen verließen.

"Ich hätte es verstanden wenn es nicht möglich gewesen wäre" sagte ich und ergriff seine Hand, da hatte er wohl recht.
Ich ergriff gleich seine Hand und ging mit ihm nach draußen es dauerte etwas bis wir ein Taxi erhaschen konnten
Als wir im Taxi saßen kuschelte ich mich an seinen warmen Körper "Ich habe dich so vermisst" sagte ich sanft und streichelte über seine Arme.

"Ich hätte es nie mit meinem Gewissen vereinbaren können, mir zu deinem Geburtstag nichts einfallen zu lassen..." gab ich mit einem sanften Lächeln zurück. Sie war so selbstlos, dabei könnte sie alles haben.
"Ich dich auch...aber jetzt bin ich ja hier..." sagte ich leise und streichelte über ihren Rücken, während ich meinen Kopf an ihren lehnte. Wir hatten vielleicht nicht viel Zeit zusammen, aber dafür würden wir jeden Moment umso mehr genießen.
Zum Glück würden wir bald in England wieder aufeinander treffen, ansonsten würde der Abschied morgen wohl genauso schlimm werden, wie zu Beginn der Tour. Wahrscheinlich würde ich einfach entscheiden gar nicht mehr zu gehen.
Sie war mir in der vielleicht kurzen Zeit, die wir bis jetzt miteinander verbracht hatten einfach zu wichtig geworden.

"Du bist das beste Geschenk was du mit schenken konntest" lächelte ich und küsste wieder seine Lippen, es fühlte sich so ungewohnt an aber doch vertraut.
Sanft streichelte ich über seine arme und verteilte sanfte Küsse an seinem Hals "Du weißt eben was mir gefällt" grinste ich und streichelte ihm durchs Haar.
Mein Job brachte es immer mit sich die Person zu vermissen die man liebte, man musste lernen damit umzugehen doch die treffen waren umso kostbar, jede Sekunde war kostbar und ich war froh die Sache mit den Drogen angesprochen hatte.
"Wie ist es dir ergangen?" fragte ich dann sanft und bezog es allgemein.

"Oh ja das weiß ich..." grinste ich neckisch und erwiderte ihren Kuss gefühlvoll. Ich hatte das Gefühl ihrer Lippen so sehr vermisst, dass selbst, wenn ich tausende Kilometer von Zuhause weg war, das hier sich wie Zuhause anfühlte.
"Es ging so...Ich hab mich einfach kopfüber in die Arbeit gestürzt, bin fast sofort ins Bett wenn ich daheim war. Da bleibt nich viel Zeit um über unnütze Dinge nachzudenken." meinte ich kurz. Vielleicht war alles auch ein bisschen schwerer gefallen, als ich ihr sagte, aber ich wollte, dass sie ihren Geburtstag genoss und auch ich selbst wollte nicht allzu viel darüber nachdenken. Das würde schon kommen, wenn ich erstmal mit auf Tour war und mich mit all dem Drogenkram wieder täglich auseinandersetzen müsste.

"Sie sind nicht unnütz" sagte ich sanft und legte meinen Kopf an seinem Er hatte sich gut geschlagen auch wenn ich merkte das es ihm nicht gut ging hatte er keine Drogen genommen das hoffte ich aufjedenfall aber ich hatte vertrauen in ihm.
"Ich liebe dich" flüssterte ich sanft in sein Ohr und gab ihm mit einem lächeln auf den Lippen einen Kuss hinters Ohr.
"Danke das du her gekommen bist" sagte ich sanft und küsste erneut seinen hals

Ich wollte keinesfalls weiter auf das Thema eingehen. Es war ihr Geburtstag und meiner Meinung nach, war da jetzt mal keine Zeit um auf meiner Misere rumzudenken.
"Ich liebe dich auch..." sagte ich mit einem sanften Lächeln und hob ihr Gesicht leicht an um ihre Lippen küssen zu können. "Und hör auf dich zu bedanken...Bei dem Besuch liegt nämlich ganz viel Eigennutz dabei.." grinste ich frech und zog sie enger an mich.
Die Fahrt dauerte eine Weile wegen des regen Verkehrs aber bald erreichten wir dann auch schon den Parkplatz.